DE7334384U - Unfallverhütungsschuh - Google Patents

Unfallverhütungsschuh

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DE7334384U
DE7334384U DE19737334384 DE7334384U DE7334384U DE 7334384 U DE7334384 U DE 7334384U DE 19737334384 DE19737334384 DE 19737334384 DE 7334384 U DE7334384 U DE 7334384U DE 7334384 U DE7334384 U DE 7334384U
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DE19737334384
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/32Footwear with health or hygienic arrangements with shock-absorbing means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

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Pat.-Am».HamMMm-TraatapoM IMmI .Dkua CiliierH Rattvlatr Farn«prachar:383011
Farn.prachar:51013 »ΐρΐ.-ΚΠΥ·. BOUBrO ΒβΙΖΙβΓ MWU
51014 Dlpl.-lnfl.W. Herrmefirr-Tyentepohl τι 3 h 63°13
Talaarammanichrltt: „ Telegrammaniohrltt: Bahrpatente Hama P AT E N TA N W A LT E Babetzpat München Telex 08229853 Telex5215360 P ~l Bankkonten:
Bayarliche Verelmbank München 952 Oreidner Bank AQ Heme 7-520499 Postscheckkonto Dortmund 55888-467
"·'· A 25 348 K
In dar Antwort bltta angaben Zuschrift bltta nach:
Abholfach
30. Juli 1974
Ruhrkohle Aktiengesellschaft, 43 Essen, Rellinghauser Str. 1
"Unfallverhütungsschuh"
Die Neuerung betrifft einen Unfallverhütungsschuh, der eine Gehenschutzkappe und einen Mittelfußr schutz aus mehreren, der Fußwölbung angepaßten
Bügeln aufweist, die sich mit den Enden ihrer Schenkel im Sohlenpaket abstützen.
Sie Bezeiciumng Unfallverhütungsschuh hat sich für Schuhwerk eingebürgert, das bei der Berufsausübung, insbesondere von unter Tage beschäftigten Bergleuten, getragen wird. Sie Zehenschutzkappe reicht in der Hegel von den Spitzen der Zehen bis zu den Zehengelenken. Der Mittelfuß erstreckt sich von den Zehengelenken über den Fußrücken bis zum Mittelfußgelenk. Der Mittelfußschutz hat den
Zweck, die insbesondere im Bergbau häufigen und in der Regel wegen ihrer langen Heilungezeit als schwere Unfälle zu bezeichnenden Verletzungen (v> auszuschließen oder doch zu mildern.
Aus der Praxis kommt eine Reihe von Forderungen, die bei zweckmäßigen Unfallverhütungsschuhen sämtlich verwirklicht sein sollen. So muß der Hlttelfueechutz zwangsläufig sein, d.h. er muß so kssstruiert -wsrdsn, 3srS sr für den Träger des Schuhs nach dem Am--.Lei an des Schuhwerks den Mittelfuflfechtttst. Der Mittelfußschutz muß ferner so konstruiert sein, daß er ohrae Zerstörung des Schuhwerks nicht entfernt werden kann. Er muß auch so ausgebildet werden, daß auftreffende Kräfte in den Unterbau des Schuhs und von dort » auf die Standfläche, z.B. das Liegende des
Flözes bzw. die Streckensohle abgeleitet werden. Das bedeutet, daß der Mittelfußschutz über den zu schlitzenden Partien des Fußes eine Art Gewölbe bildet,welches sich im Sohlenpaket abstützt. Der Mittelfußschutz muß schließlich formbeständig sein und sein* Schutzwirkung unvermindert beibehalten. Er soll trotzdem für den Träger des Schuhs zumutbar sein. Darunter wird verstanden, daß der Mittelfußschutz eine mögl±hst geringe Be-
hinderung des Schuhträgers verursacht und keine unzumutbare Gewichtserhöhung des Schuhs herbeiführt. Außerdem muß der Mittelfußschutz natür-) lieh der Schuhform angepaßt werden können und
soll eine den Vorschriften entsprechende Widerstandsfähigkeit (DIN 23.329) aufweisen.
Hie bisher bekannten ünfallverhtitungsschuhe erfüllen diese Forderungen jedoch nur zum Teil.
Bei einem bekannten Unfallverhütungsschuh (DBGM 6 937 535) wird zum Schutz des Mittelfußes eine gewölbte Schutzkappe benutzt, welche auf dem Oberleder des Schuhs aufliegt. Die Schutzkappe trägt an ihrem vorderen Teil eine vorzugsweise aus Leder bestehende Zunge, welche am Vorderblatt
J des Schuhs befestigt ist. Die Forderung nach möglichst
geringer Behinderung des Schuhträgers wird bei einer solchen Schutzkappe durch eine schleifenförmige Ausbildung der Zunge ermöglicht, welche beim Abrollen des Fußes eine Verschiebung der Schutzkappe auf dem Vorderblatt des Schuhs ergibt. Da es nicht möglich ist, die Schutzkappe auf der Schuhsohle abzustützen, bildet sie einen nur ungenügenden Schutz des Mittelfußes.
Ein iJnfallverhütungsschuh mit den eingangs wiäer-
gegebenen Merkmalen ist ebenfalls (aus der OS-PS 1 485 679) bekannt. Die der Fufiwölfcung angepaßten Bügel können aus Kunststoff, aus Metall, darunter
C vor allem auch Leichtmetall oder ähnlich widerstands
fähigen Werkstoffen "bestehen. Da sie sich mit den Enden ihrer Schenkel im Sohlenpaket abstützen, können sie auch große Kräfte auf die Standfläche des Schuhs übertragen. Bei dem bekannten Unfallverhütungsschuh sind die Bügel im gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet, um die normale Elastizität des Schuhs nicht zu beeinträchtigen. Zwischen den Bügeln bildet sich beim Gehen und beim Knien daher die üblichen Knickfalten im Oberleder.
Ein solcher Schuh hat den Nachteil, daß im Bereich der Knickfalten auftreffende schwere Gegenstände von den Bügeln nicht abgefangen werden können. Insoweit ist der Mittelfußschutz daher unvollkommen .
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen von der Zehenschutzkappe bis zum Fußgelenk wirksamen Mittelfußschutz zu schaffen, der den oben wiedergegebenen Forderungen der Praxis entspricht und daher insbesondere den Träger beim Gehen und beim Knieen nicht behindert.
— Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe bei dom eingangs-
α JO
bezeichneten Unfallverhütungsschu dadurch, gelöst, daß die Bügel sich mit ihren Wölbungen gegenseitig teilweise überdecken und begrenzt übereinander verschiebbar Bind.
Die gegenseitige Oberdeckung der Bügel biete die gewünschte, vollkommene Abdeckung des Fußrtickens. Die Verschiebbarkeit der Bügel ist so begrenzt, daß sich der Mittelfußschutz nicht offenen kann, ermöglicht aber andererseits eine Verkürzung der Entfernung von der Zehenschutzkappe bis zum Fußgelenk. Diese Verkürzungsmöglichkeit ist erflrdsrlich für das Abrollen des Fußes beim Gehen und Knieen.
Der Hauptvorteil der Neuerung liegt deshalb
C darin, daß der Mittelfußschutz in allen Bewe
gungsphasen des Fußes wirksam ist, die Flecibilität eines lederschuhs hierdurch jedoch nicht beeinträchtigt wird.
Zur Begrenzung des Verschiebeweges benutzt die Neuerung insbesondere abgebogene Ränder der Bügel. Bei einer Ausführungsform der Neuerung ist jeder Bügel an einer Kante mit einem aus der Bügelebene nach oben und an der anderen Kante mit einem dazu entgegengesetzt abgebogenen Rand — versehen j bei zwei benachbarten Bügeln bilden ent-
7334884-7.11.7*
gegellgesetzt abgebogene Bügelränder einen Anschlag, welcher den Verschiebeweg begrenzt.
Bei einer zweickmäßigen Ausführungsform der Neuerung bewegen sich die Bügel auf Kreisbögen. -^.Zu diesem Zweck trägt jeder Bügel an einer Kante zwischen dem abgebogenen Rand und dem Schenkelende, also in der Regel unmittelbar oberhalb der SoHe ein Verbindungsgelenk, an das der benachbarte Bügel angeschlossen ist.
Das Verbindungsgelenk kann aus einem Vorsprung und einem quer verlaufenden Stift bestehen. Meistens sind die Verbindunggelenke identisch ausgebildet, und jeder Bügel hat an jeder Seite ein Gelenk.
Zweckmäßig werden die Gelenkvorsprünge an der vorderen Kante der Bügel vorgesehen, an denen die aus der Bügelebene nach unten abgebogenen Ränder angeordnet sind.
Entsprechend dem Verhalten des Fußrükens beim Gehen und Knieen nimmt die Breite der Ränder der Bügel bei dem neuerungsgemäßen Mittelfuß-Bchutz in Richtung auf die Zehenschutzkappe ab. Diese Verminderung kann soweit gehen, daß der
7334884-7.11.7*
auf die Zehenschutzkappe folgende Btfeel einen der Zehenschutzkappe zugekehrten Rand aufweist, der in der Bügelebene angeordnet ist.
Zur besseren luftzirkulation und zur Gewichtseinsparung können die Bügel mit Löchern beliebiger Form versehen werden.
Zum besseren Verständnis der Neuerung -wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Pig. 1 unter Fortlassung des Oberleders und
in Seitenansicht eilen neuerungsgemäßen Unfallverhütungsschuh;
Fig. 2 einen Schnitt längs der linie IX-II
der Fig. 1,
Fig. 3 einen teilweise abgebrochenen Schnitt längs der Linie III-III der Fig, 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Unfallverhütungsschuh dargestellt, welcher eine durchgehende Sohle 1 und einen Absatz — 2 aufweist. Am vorderen Ende dor Sohle 1 ist eine
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— O —
Zehenschutzkappe 3 befestigt, welche eine diesem Teil des Fußes angepaßte Wölbung 4 und eine im wesentlichen senkrecht dazu verlaufende Stirnseite 5 aufweist. Die rückwärtige Kante 6 der Zehenschutzkappe ist gestrichetl in T?ig 1 wiedergegeben.
Von der Zehenschutzkappe 3 bis etwa zum MittelfuBgeleük erstreckt sich über den Fußrücken ein sogenannter *ü_3.gemein mit 7 bezeichneter Mittelfußschutz. Er besteht aus mehreren der Fußwölbung angepaßten Bügeln 8 bis 11. Die Anzahl der Bügel kann beliebig groß sein.
Die einzelnen Bügel weichen in Form und Größe geringfügig voneinander ab, weil sie dem Mi ttelfuß angepaßt sind. Ihre Ausbildung wird nachfolgend anhand der beider rückwärtigen Bügel 10 und 11 näher erläutert (s. Fig. 3).
Danach hat jeder Bügel eine vordere Kante 15 und eine rückwärtige Kante 16. An die vordere Kante 15 schließt sich ein aus der Bügelebene nach unten abgebogener Rand 17 an, während sich an die rückwärtige Kannte 16 ein nach oben abgebogener Rand 18 anschließt. Bei den beiden benachbarten Bügeln 10 und 11 und auch bei den Bügeln 8 und 9 bilden die en tge genge sat ζ t abgebogenen Bänder 17 und 18 jeweils einen An-
-9-
78i48i4-7.it 74
j.
schlag, der dem Verahiebeweg begrenzt, längs dessen die Bügel übereinander verschoben werden können. Gleichzeitig sorgen diese Ränder dafür, daß sich die Bügel in allen Bewegungsphasen gegenseitig wenigstens teilweise überdecken .
Die abgebogenen Ränder reichen bis zu den Verbiadungsgeienken 20, die sich an jeder Seite der Bügel oberhalb der Sohle 1 befinden und identisch ausgebildet sind. Es genügt daher, nachfolgend eines dieser Gelenke näher zu erläutern (s. Fig. 2).
Jedes Gelenk befindet sich zwischen dem Ende des abgebogenen Randes 17 und dem betreffenden Ende 21 des Schenkels 22 bzw. 23 eines Bügele. Zwischen den Schenkeln 22 und 23 liegt der gewölbte Teil 24 jedes Bügele. Die Enden 21 stützen sich auf dem Sohlenpaket 1 ab und werden im Schuh mit der Brandsohle abgedeckt.
Jedes Verbindungsgelenk besteht aus einem ohr enförmigen Vorsprung 26 mit Bohrung und einem quer verlaufenden Selenkstift 27. Dieser Stift kann, vernietet werden (s. Pig. 1).
Die Seleakvorsprünge sind as den vorderen Kanten
-
7M4SM-7.il»
der. Bügel angeordnet, die aus der Bügelebene nach unten abgebogen sind.
Die Breite der Ränder 17 bzw. 18 der Bügel kann abnehmen in Richtung auf die Zehenschutzkappe. Der erste auf die Zehenschutzkappe 3 folgende Bügel 8 hat einen der Zehenschutzkappe zugekehrten Rand 291 der in der Bügelebene angeordnet ist.
Nicfct dargestellt ist uis Möglichkeit, zur besseren luftzirkulation und zur Gewichtseinsparung in den Bügeln Löcher beliebiger Form vorzusehen. Sie Bügel können aus Metall, insbesondere aus Leichtmetall oder jedem anderen Material, das den Anforderungen nach DIN 23.329 genügt, bestehen. 0-ber die Bügel wird das Oberleder gezogen, so daß rein äußerlich weder die Zehenschutzkappe noch der Mittelfußschutz erkennbar sind. Diese Teile können daher auch nicht aus dem Schuh entfernt werden.
Zur Vergrößerung der Festigkeit der Bügel und zur weiteren Gewichtseinsparung können Sicken der verschiedensten Ausbildung an den Bügeln angeordnet werden.
— Der Mittelfußschutz ist gegen den Fuß ausgepolstert.
Schutgansprüche

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Unfallverhütungsschuh, der eine Zehenschutzkappe und einen Mittelfußschutz aus mehrerens der Fußwölbung angepaßten Bügeln aufweist, die sich mit den Enden ihrer Schenkel im Sohlenpaket abstützen, da durch gekennzeichnet, daß die Bügel (8-11) sich mit ihren Wölbungen (24) gegenseitig teilweise überdecken und begrenzt übereinander verschiebbar sind.
2. Unfallverhütungsschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel zur Begrenzung ihres Verschiebeweges abgebogene Händer (17, 18) aufweisen.
3. Unfallverhütungsschuh nach den Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bügel eine Kante (16) einen aus der Bügelebene nach oben und an der anderen Kante (15) einen dazu entgegengesetzt abgebogenen Rand (17, 18) aufweist und bei zwei benachbarten Bügeln (10, 11) entgegengesetzt abgebogene Bügelränder einen Anschlag zur Begrenzung des Verschiebeweges bilden.
4. Unfallverhütungsschuh nach den Ansprüchen 1 bis 3»
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dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bügel an einer Kante zwischea dem abgebogenen Rand (17) und dem Scher»Seiende (21) beidseitig je ein Verbindungsgelenk (20) aufweist, an das der benachbarte Bügel angeschlossen ist.
5. Unfallverhütungsschuh nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsgelenk (20) aus einem Vorsprung (26) mit Bohrung und einem quer verlaufenden Stift (27) besteht.
6. Unfallverhütungsschuh nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkvorsprünge (26) an den vorderen Kanten (15) der Bügel vorgesehen sind, an denen die aus der Bügelebene nach unten abgebogene Rander (17) angeordnet sind.
7. Unfallverhütungsschuh nach den Ansprüchen
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ränder (17* 18) der Bügel in Richtung auχ die Zehenschutzkappe (3) abnehmen kann.
8. Unfallverhütungsschuh nach den Ansprüchen 1
bis 7, da durch gekennzeichnet, daß der auf die Zehenschutzkappe (3) folgende Bügel (β) einen der Zehenschutzkappe zugekehrten Rand (29) aufweist, der in der Bügelebene angeordnet ist.
9. Unfallverhütungsschuh nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch mögliche Löcher beliebiger Form in den Bügeln zur Verbesserung der luftzirkulation und zur Gewichtseinsparung.
10. Unfallverhütungsschuh nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch mögliche Sicken in den Bügeln.
7U43e4-7.1t»
DE19737334384 1973-09-22 1973-09-22 Unfallverhütungsschuh Expired DE7334384U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2623723A1 (de) * 1975-06-20 1976-12-23 Frode Fon Fusschutz aus kunststoff
DE202009011732U1 (de) 2009-08-31 2009-12-03 Saul, Wolfram, Dr. Sicherheitsschuh
DE102009038990A1 (de) 2009-08-31 2011-03-03 Wolfram Dr. Saul Sicherheitsschuh

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2623723A1 (de) * 1975-06-20 1976-12-23 Frode Fon Fusschutz aus kunststoff
DE202009011732U1 (de) 2009-08-31 2009-12-03 Saul, Wolfram, Dr. Sicherheitsschuh
DE102009038990A1 (de) 2009-08-31 2011-03-03 Wolfram Dr. Saul Sicherheitsschuh
DE102009038990B4 (de) * 2009-08-31 2013-11-28 Wolfram Saul Sicherheitsschuh

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