DE7333531U - Vorrichtung zur Anzeige der Belastung eines Sitzkissens oder des Sitzpolsters eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige der Belastung eines Sitzkissens oder des Sitzpolsters eines Kraftfahrzeugsitzes

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DE7333531U
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/48Control systems, alarms, or interlock systems, for the correct application of the belt or harness
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

SV'F-Spezialfabrik für A...l.c</ubeLür Gustav ;iau G-rabTI. , 7.12 Bd
A 12 187
ΡΛΤ/J/Vo/Wi
13.9.1973
Vorrichtung zur Anzeige der Belastung eines Sitzkissens oder des Sitzpolsters eines Kraf t iahrζ eug s i tze s
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige der Belastung eines Sitzkissens oder Sitzpolsters eines Kraftfahrzeuges mit einem in das Sitzpolster eingebetteten Kontaktband, das aus zwei elektrisch leitenden elastischen Kontaktstreifen besteht, die in vorgegebenem Abstand zueinander gehalten sind.
Urj die Sicherheit der im Kraftfahrzeug zu befördernden Personen au erhöhen, ist erwogen worden, dem Fahrzeugführer vor dem Fahrtantritt ein Signal zu geben, wenn auf dein Beil'ahrersitz eine Person Platz genommen und den Sicherheitsgurt nicht angelegt hat. Es sind auch Sicherheitsschaltungen. bekannt, bei denen dit Anlassung eines Kraftfahrzeuges nur dann möglich ist, wenn der Fahrer nach dem Einnehmen seines Sitzplatzes auch den Sicherheitsgurt angelegt hat. In beiden Fällen ist eine Schalteinrichtung erforderlich, die in das Sitzkissen; welches auf den Kraf (.fahrzeugsitz gelegt wird, oder direkt in das
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Sitzpolster des Kraf tfohrzetigsitzes eingebettet wird ^ und die anspricht, wenn das Sitzpolster belastet wird.
Es sind Schalteinrichtungen für diesen Zweck bekannt, bei denen ein Kontaktband aus zwei im Abstand zueinander gehaltenen Kontaktstreifen als Schaltkontakt verwendet wird. Die beiden Kontaktstreifen sind dabei an mehreren Stellen durch Kunsfcstoff-Abstandshalter in vorbestimmtem Abstand zueinander gehalten. Diese Festlegung der Kontaktstreifen hat den Nachteil, daß dadurch mehrere kurze Schaltstrecken gebildet werden, die zur Kontaktgabe eine große Schaltkraft erfordern. Außerdem können die Kontaktstreifen im Bereich der Kunsistoff~Abstandshalter nicht zur Kontaktgabe ausgenützt werden. Auch die Rückstellung der Kontaktstreifen nach dem Aufheben der Belastung ist nicht eindeutig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß das Koutaktband über seine gesarate Länge zur Kontaktgabe ausgenützt werden kann, wobei di© Schaltkraft für ein Schaltsignal klein sein kann und wobei selbst nach einer Belastung des Kontaktbandes mit großer Schaltkraft keine bleibende Verformung des Kontaktbandes eintritt und eine eindeutige Rückstellung der Kontaktstreifen gewährleistet ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß als Träger der Kontaktstreifen ein elastisches Band verwendet ist, das auf einer Oberfläche drei parallel verlaufende Aufnahmen aufweist, daß in der. mittleren Aufnahme ein erster Kontaktstreifen teilweise freiliegend festgelegt ist, daß der zweite Kontaktstreifen sich über mehrere, ' an den Längskanten ausgestanzte und abgebogene Lappen in den beiden äußeren Aufnahmen des Trägerbandes abstützt und im Abstand zum ersten Kontaktstreifen gehalten ist und
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daß über cine das Trägerband und die Kontaktstreifen / umschließende Hülle der Kontaktstreifen mit den Stützlappen am Trägerband gehalten ist. Die beiden Kontaktstreifen können über ihre gesamte Länge eine Kontaktgabe ausführen. Durch die federnden Stützlappen am zweiten Kontaktstreifen wird eine gleichmäßige Ansprechempfindlichkeit des neuen Kontaktbandes über die gesamte Länge erhalten und durch die Vielzahl der federnden, gleichmäßig verteilten Stützlappen wird die Rückstellung des Kontaktbandes garantiert, unabhängig davon, an welcher Stelle die Belastung des Kontaktbandes erfolgt.
Der erste Kontaktstreifen wird am elastischen Trägerband so festgelegt, daß er sicher nicht mit den Stützlappen des zweiten Kontaktstreifens in Berührung kommt. Aus demselben Grund sind die Enden dieser Stützlappen auch in den äußeren, vorzugsweise als Nuten ausgebildeten Aufnah~ inen des Trägerbandes geführt.
Die Kontaktgabe zwischen den beiden so auf Abstand gehaltenen Kontaktstreifen wird dadurch erleichtert, daß der erste Kontaktstreifen im freiliegenden Bereich zum zweiten Kontaktstreifen mit den Stützlappen gerichtete, ausgestanzte und hochgebogene Kontaktspitzen aufweist. Diese Kontaktspitzen stehen über die Rastansätze an der mittleren Aufnahme des Trägerbandes vor.
Eine gleichmäßige Abstützung des zweiten Kontaktstreifens an dem Trägerband wird dadurch erhalten, daß die Stützlappen längs den Längskanten des zweiten Kontaktstreifsns gleichmäßig verteilt und in gleicher Richtung ausgerichtet am zweiten Kontaktstreifen angeordnet sind. Die elektrische Isolation des Kontaktbandes wird auf einfachste Weise dadurch gelöst, daß das elastische Trägerband und die Hülle aus elektrisch nichtleitendem Material,vorzugsweise elastischem Kunststoff, bestehen.
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Ein Vorrutschen des Kontaktbai.d«js im Sitzkissen bzw. im Sitzpolster wird nach einer Ausgestaltung dadurch vermieden, daß das Trägerband auf der den Kontaktstreifen abgekehrten Oberfläche pyramiden- bzw. kegelförmige Ru t sch s i eherung s ans ät ζ e aufwe ist.
Der Anschluß des Kontaktbandes ist nach einer weiteren Ausgestaltung so gelöst, daß an einem Endbereich der Kontaktstreifen die Anschlußleitungeii angeschlossen sind und daß ein eingelegtes Isolierteil die beiden Anschlußleitungen im Bereich der Verbindungsstellen elektrisch nichtleitend gegeneinander isoliert.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch ein Kontaktband nach der Erfindung, der entlang der Linie I-I der Fig. 2 verläuft,
! Fig· 2 die Draufsicht auf den Teil des Kontakt-
< bandes nach Fig. 1 ohne Schutshülle,
\ Fig. 3 einen Schnitt durch das Kontaktband
ί entlang der Linie III-III der Fig. 2 und
j Fig. k einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt
* durch das Kontaktband im Bereich der
Enden der Kontaktstreifen.
j Wie aus den Fig. 1 bis 3 zu entnehmen ist, weist das
] elastische Trägerband 10 auf einer Oberfläche· eine mittige
Aufnahme 13 für den ersten schmalen Kontaktstreifen 20
auf. Diese Aufnahme 13 ist durch die längsgerichteten, ale Rastansätze \virkenden Ilaltestege 'h und 15 begrenzt, welche den schmalen Kontaktstreifen 20 in der Aufnahme ij so fastlegen, daß er wohl axial geringfügig verstaubar, aber zur
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Seite hin eindeutig festgehalten ist. Auf dies© Weise liegt der gesamte mittlere Bereich des Kontaktstreifena 20 frei* In diesem Bereioh sind über die Länge des Kontaktstreifens 20 verteilt mehrere Kontaktspitzen 21 ausgestanzt und so weit hochgebogen, daß sie über diese Haltestege l!i und 15 vorstehen. Im Trägerband 10 sind zwei äußere Aufnahmen 12 als Nuten vorgesehen, in denen sich Stützlappen 31 des zweiten breiten Kontaktstreifens 30 abstützen und so geführt sind, daß sie nicht mit dem ersten Kontaktstreifen 20 in Berührung kommen. Die Stützlappen 31 sind an beiden Seitenkanten des zweiten Kontaktstreifens 30 entlang ausgestanzt, und zwar in derselben Richtung ausgerichtet und so weit abgewinkelt, daß der zweite Kontaktstreifen 30 in vorgegebenem Abstand zum ersten Kontaktstreifen 20 gehalten ist. Wie der Schnitt nach Fig. 3 zeigt, ist der zweite Kontaktstreifen 30 durch eine Kunststoff-Schutzhülle 16 am Trägerband 10 gehalten. Die Schutzhülle 16 umschließt dabei das Trägerband 10 und die beiden Kontaktstreifen 20 und 30, Wird das Kontaktband belastet, dann wird der zweite Kontaktstreifen 30 an der Belastungsstelle so weit ausgelenkt, daß er mit den Kontaktspitzen 21 des ersten Kontaktstreifens 20 in Verbindung kommt. Die Stützlappen 31 des zweiten Kontaktstreifens 30 werden dabei ausgelenkt und damit vorgespannt, so daß der zweite Kontaktstreifen 30 nach dem Wegnehmen der Belastung sicher in die gezeigte Ruhestellung zurückkehrt. Die Enden, der Stützlappen 31 können dabei abgerundet sein und ähnlich wie ein Schleifkontakt ausgebildet sein.
An einem Ende sind die Kontaktstreifen 20 und 30 als Anschlüsse für die Anschlußleitungen 17 und 18 ausgebildet, wie Fig. 4 zeigt. Der Anschluß kann dabei als Klemm-, Quetsch-, Lot- oder Steckanschluß ausgebildet sein. Ein eingelegtes Isolierteil 19 trennt die Anschlußleitungen i7 und IS und damit auch die Kontaktstreifen 20 und 30
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elektrisch nichtleitend. Ein Kunststoffniet kann in diesem Bereich auch die Kontaktstreifen 20 und 30, das Trägerband 10 und den Isolierteil 19 miteinander verbinden, wie die Nietkb'pfe 40 erkennen lassen. Alle Teile tragen dazu aufeinander ausgerichtete Bohrungen.
An der den Fontaktstreifen 20 und 30 abgekehrten Oberfläche des Trägerbandes 10 sind pyramiden- bzw. kegelförmige Rutsohsicherungsansätze 11 angeformt, die die Schutzhülle 16 durchstoßen und die das Kontaktband so im Sitzpolster festlegen, daß es bei Belastung seine Stellung nicht verändert.
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Claims (6)

I It f " f 'Il · ■" ' ♦ * Il · · 1 i f> SV/F-Spezialfabrik .für Autozubehör Gustav Rau GmbH 7120 Bietigheim-Bissingen A 12187 PAT/J/Vo/poe 11. Aug. 1975 Schutzansprüclie
1. Vorrichtung zur Anzeige der Belastung eines Sitzkissens oder Sitzpolsters eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem in das Sitzpolster eingebetteten Kontaktband, das aus zwei elektrisch leitenden, elastischen Kontaktstreifen besteht, die in vorgegebenem Abstand zueinander gehalten sind, wobei die Kontaktstreifen von einem elastischen Trägerband getragen sind und der erste.davon in einer Aufnahmt dieses Trägerbandes teilweise freiliegend gehalten ist., dadurcli gekennzeichnet, daß das Trägerband (10) zu beiden Seiten dieser Aufnahme (I3) mit dem ersten Kontaktstreifen (20) zwei äußere Aufnahmen (12) auf v/eist, in denen sich der zweite Kontaktstreifen (30) über mehrere, an seinen Längskanten ausgestanzte und abgebogone Lappen (31) abstützt und im Abstand zum ersten Kontaktstreifen (20) gehalten ist, und daß über eine das Trägerband (10) und die Kontaktstreifen (20,30) umschließende Hülle (16) der zweite Kontaktstreifen (30) am Trägerband (10) gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kontaktstreifen (20) durch Rastansätze (14,15) der mittleren Aufnahme (I3) im Trägerband (10) festgehalten ist.
3. \rorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kontaktstreifen (20) im freiliegenden Bereich zum zweiten Kontaktstreifen (30) mit den Stützlappen (31) gerichtete, ausgestanzte \uid hochgebogene Kontaktspitzen (21) aufweist.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 3> la durch Gekennzeichnet, daß die Stützlappen (31) längs den Längskanten des zweiten Kontaktstreifens (30) gleichmäßig 'Erteilt und in gleicher Eicntung ausgerichtet am zweiton Kontaktstreifen (30) angeordnet sind.
5· Vorrichtung nach einem der Anspj""ehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (10) auf dur den Kontaktstreifen (20,30) abgekehrten Oberfläche pyramiden- bzw. kegelförmige Rutschsicherungsansätze (11) aufweist,
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein eingelegtes Isolierteil (19) die beiden Anschlußleitungen (17,18) im Bereich der Verbindungsstellen mit den Kontaktstreifon (20,30) elektrisch nichtleitend gegeneinander isoliert.
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