DE733278C - Steckschluessel - Google Patents

Steckschluessel

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Publication number
DE733278C
DE733278C DEB195431D DEB0195431D DE733278C DE 733278 C DE733278 C DE 733278C DE B195431 D DEB195431 D DE B195431D DE B0195431 D DEB0195431 D DE B0195431D DE 733278 C DE733278 C DE 733278C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capsule
socket wrench
torsion bar
wall
wrench according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB195431D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Stelzer
Hermann Steuvers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DEB195431D priority Critical patent/DE733278C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE733278C publication Critical patent/DE733278C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/142Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers
    • B25B23/1422Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters
    • B25B23/1427Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters by mechanical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Steckschlüssel
    Fs ist bekannt. zur lrrzielung eitles gleich-
    i ni 'ißi, gen Anziehens voll G c w i nd einutte. ril
    o. zwischen dein die Mutter fasenden
    Kopf des Werkzeugus und dein Handhebel
    desselben ein in gewissen Grenzen ilacli-
    gielliges Zwischenglied vorzusehen. Dieses
    Zwischenglied kann beispielsweise aus einem
    htgmlgsMhigetl Stab bestehen, der nur die
    Übertragung eine: bestimmten Drehinoinentes
    auf die anzuziehende 'Mutter zuläßt, beim
    tlerschreiten desselben Wir nachgibt. Dieses
    Nachreben de: Schlüsselendes gegenüber dem
    die Mutter fassenden hopf kann all einer
    Skala, die <in dein Mutternkopf befestigt ist
    und über der .ich da; Hellelende des Schlüs-
    sels zeigerartig bewegt. sichtbar gemacht wer-
    det). Auf diese Wehe wird also) einerseits ein
    leichnlaldiges _\nzielien sämtlicher Muttern
    eine: \@"erl:@tückes gewährleistet oder ein =\1)-
    reißen der Gewindca)olzen durch zti :tarl:e
    Gewaltanwendung vermieden.
    Ferner sind auch Steckschlüssel bekannt.
    bei dellen die nachgiebige Verbindung des
    Mutternkopie: finit dein Handliebet durch
    einet) Torsionsstah erfolgt, wobei der Tor-
    si(iiisst<il) von einem ainMutternkopf befestig-
    ten holir umgeben ,ein kann, das gleichiall.
    an seinem ol)errti En(le eitle Skala trugt. über
    die sich ein ain oberen Aide des 1'c,rsions-
    st.il)e.#' betestlgter Zeiger bewegt. Bei diesen
    hekallilten _\u@führun@sfclrmen voll \luttern-
    schlüsschi ist e< nachteilig. dali der Arbeiter
    währeiul des Anziehens der 'Ritter jeweils
    unausgesetm die das 1 )rehnwnwnt anlelgende
    Skala im Auge behalten nlul.i 1111e1 dal1
    andererseits keinerlei Mittel vorgesehen sind.
    die bei Unaclusainkeit da; Überschreiten dc#s
    zulä;igen I>rehmomcine: auffällig anzeigen.
    Für die letzt;goiannte Art von Steckschlü:-
    selli schaftr ;Sie vllrliegende l:rtinelutt eitle
    \erl)es:erttrl dadurch. dal.l an (lein ohit'eit
    Etlde des @terl::chliis,:el: all Stelle cler Skala
    eitle 1':inrichtlin` ;Inge1)racht ist. die 11:(ch zu-
    rücklegen eitle: W:tiitiniten einstellbaren \'e#r-
    dre@i@lege#: (1e.: oberen 1aldes (1e: '1'or.iou;-
    #Litl>e'@ gegentlber (1e111 feststelleilden. (ltesell
    11nlsrhließendt#in lZohr ein :tkustisclies Signal
    ;cnslöst und damit den licnutzer vor wcitei°:iii
    ztt ,tarkein Anzichrn der heretiendcn \htuer.
    Schraube o. dgl. warnt. I lierhei ist am olleren
    Ende de: den 'hcwsüinssudi utnscIfießenden
    kohres eine geteilte Kapsel anngehracht. deren
    Unterteil fest auf dein lZohr sitzt. während
    ihr Unterteil mit (lern olwren lhude-des Tor-
    sionsstal>es in \-erhindung stellt. Inn unteren
    Tril clrr 1iapsel ist ferner ein 1l:ininier
    schwenkbar gelagert, dessen legerhü lse unter
    den' Wirkung einer deti lNmnwr gegen den
    lZand der Kapsel drückenden Feder stellt und
    die eine Nase aufweist. über die der l lmnmer
    heim Benutzen des Schlüssel, durch einen an
    (lern olleren Teil Gier Kapsel gelagerten
    Nockenring von der Wand den- h:tllsrl ablieb-
    har ist, regen die er unter ;leg \\'irkunW dc#r
    Feder nach Freigabe der Nase. die nach Zu-
    rücklegen eines hestimmtei Drehweges des
    Nockenringes erfolgt, hörbar zurückschlägt.
    Der Nockenring stützt sich üller einett Hehel-
    arin finit einem daran gelenkig angreifenden
    Gestänge gegen den Rand des Oberteiles der
    Kapsel all. v-ol)ei der den Hubelann nnit dein
    Gestänge verbindende Gelenkzapfen in einer
    Nut ini Kapseldeckel geführt und in derselben
    durch eine Mutter feststellbar ist. I>as (1e7
    s tune-( kamt durch eitle an (lern lZand des
    dberteiles der Kapsel unverschieblich. aller
    drehbar gelagerte Mutter in seiner Länge
    cinstellier sein. Ferner ist e: möglich. an der
    Nut eine 'heileng vorzusehen, nach clrr tler
    bis zum Anschlagen des I-Imunwrs zurückzu-
    1e;rende Drehweg in ink`r tinigrrecliitc: eül-
    stellbar ist.
    Durch die erlindungsgemäße Ausfiiilrunrs-
    forni des Steckschlüssels wird erreicht. daß
    Jeweils Wirn Irreichen des zulässigen 1-hihst-
    drchmomentes ein hAmrus Signal von dein
    Schlüssel regelten wird, da< vor weiterem
    unzulässig starkem Anziehen vier \lutier ('der
    Schraube warnt.
    auf der Zcklinung ist ein Attsführungsbei-
    sldel de, lründungshegmsmucies dargestellt,
    und zwar zeigt
    Fig. t (Juli Steckschlüssel in teilweisem
    Schnitt,
    Fig. 2 eiirr Draufsicht auf eiert abgeholmen
    Oberteil @ler Kapsel von umen leer gesellen
    und
    Fig. ,) eire Draufsicht :tun den u;itcl'eii heil
    der Kapsel bei abgennrninunum oberem Teil.
    I)ci- \futturlikopf 1 des Stuckschlüssels ist
    mit denn Handliehui = durch einen Torsions-
    ,t:cl) 3 veriltillclt"i. .\n (Juni unteren Teil des
    'h@@r>icmsaahes ; ia l@eisl@ielsweise durch
    Klunlinung ein diesen in :eiiicun oberen Teil
    mit spiel nnl`elienntlus 1Zohr 4. befestigt. .1in
    ,diuren Vardu cliusc , 1Zohres 4 oder des 11a
    ', : hetündct .ich Kapsel :; . deren
    unterer Teil 6 fest auf (lern Rohr .4 sitzt, «'äll-
    rund ihr eitlerer Teil 7 1)cisllielswcise illit
    cinein 1>und ein dein olleren Ende des Tor-
    siettisstabes etwa durch Durchstecken des
    Handhebels -= durch eine gemeinsame Ilolt-
    rung beider 'feile befestigt ist. In dein un-
    teren 'feil 6 der Kapsel 5 ist drehbar uni
    einen Zapfen 9 der Hammer io gelagert, dcs-
    scn Lagerhülse i i unter der Wirkung einer
    Drehfeder 1 2 stellen kann und die weiterhin
    eine \rase 13 aufweist. Irr oberen Teil ? der'
    Kapsel 5 ist der Nockenring 14. untergebracht.
    der sich über einen Hebelarm i ; und ein
    daran gelenkig angreifendes Gestänge i(i
    gegen den Rand des oberen Teiles ; der Kap-
    sel @ abstützt. Diese Abstützung erfolgt
    chirch eine in einer Verstärkung 17 des Kapsel-
    randes lagernde Mutter 18, die durch eine,
    Stiftschraube i9 in axialer Richtung unver-
    schielllich gehalten ist. Der den 1-lebelarin 1 5
    und das Gestänge 16 verbindende Zapfen 2o
    ist in eher Nut 21 firn oberen KaPselteil ; ge-
    führt und kann durch eine Rändehnutter 22
    in dieser festgeklemmt - werden. Weiterhin
    kann längs der NTut 2i eine Teilung 2,; vOrge-
    sehen sein, die das Einstellen des -Schlüssels
    auf ein bestimmtes zu übertragendes Dreh-
    nioment. bei dem das Signal gegeben «-erden
    s s oll, gestattet.
    Die \VUkungsweise der Einrichtung is t
    folgende:
    Lrlter der \\' irl:ung der itn tintert#n Kapsel-
    teil 6 angeordneten Feder 12 liegt der 11ain-
    mer io normalerweise hegen die \\'aindung der
    Kapsel an, während die Nase 1 3 den- Laner-
    ltiilse i i denn steigungslosen Teil de, Nocken-
    ringes 14 gegenüberliegt. Wird nun beim Ge-
    brauch des Steckschlüssels der Oberteil des
    Torsionsstalnes 3 und damit Gier obere Teil ;
    der Kapsel 5 gegenüber dein unteren Teil (t
    derselben verdreht, so läuft hierbei dic an-
    steigende Lahn des Nockenringe s 1 7 gegen die
    Nase 13 an der Lagerhülse i i des Hammer,
    io an und bebt diesen entgegen der Wirkung
    der Feder 12 von der Gehäusewand ab. \\'ircl
    nun beint weiteren Drehen des Steckschlüssel:
    das zu übertragende Hüchstdrehnionent er-
    reicht, so springt die Nase 13 an der Lager-
    hühe I1 von der an dieser Stelle steil
    Balin des Nockeliringes 14 all. womit
    unter der NVirkungder heuer 12 der Hammer
    to hörbar gegen die \Vandunng de; unteren
    'feiles 6 der Kapsel 5 schlägt und damit eine
    deutliches Warrizeichen rillt. Durch 1-lerein-
    oder Herausschrauben der XlItnter 18 auf dein
    Gestänge 16 kann die Länge de: von denn
    Nockenring lins zum auflaufen auf die Nase
    t;; zuriickzulegendeai Drehweges cingcstellt
    werden. wobei das Alllesen jeder lin,telluug
    tos @elcl:enringcs 1.. ,@#urunüller den- N:t.e I,,
    :in der nach Inkg gceicllte#ii Skala = , eI'fcilge#ll
    kann. Durch Anziehen der Rändelinutter 22 kann ein ungewolltes '\,eräildern einer einmal aili Schlüssel vorgenommenen Einstellung vermieden werden.

Claims (6)

  1. PATEN TANSPRÜcFiE: i. Steckschlüssel, bei dein Mutternkopf und Ilandliebel durch einen Torsionsstab miteinander verbunden sind und der Torsionsstab durch ein an dem Mutternkopf festes Rohr mit Spiel umkleidet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Ende des Steckschlüssels eine Einrichtung angebracht ist, die nach Zurücklegen eines Bestimmten einstellbaren '% erdrehweg es des oberen Endes des Drehstabes gegenüber dein feststehenden, diesen umschließendein Rohr ein akustisches Signal auslöst.
  2. 2. Steckschlüssel nach Anspruch i, da-' durch gekennzeichnet, daß am oberen Eilde des den Torsionsstab (3) umschließenden Rohres (4.) eine geteilte Kapsel (;) angebracht ist, deren unterer Teil (6) fest auf dein Rohr (4.) sitzt, während ihr oberes- Teil (7) finit dem oberen Ende des Torsionsstabes (3) in Verbindung steht.
  3. 3. Steckschlüssel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil (6) der Kapsel (5) ein Hammer (io) schwenkbar gelagert ist, dessen Lagerhülse (11) Unter der Wirkung einer den 11ainiller (i o) gegen die Wand derselben drückenden Feder (12) steht und die eine Masse (13) aufweist, über die der Hammer (io) @beini Benutzen des Steckschlüssels durch einen an dein oberen Teil (3) der Kapsel (5) gelagerten Nockenring (14) von der Wand des unteren Kapselteiles (6) abliebbar ist, gegen die er unter der Wirkung der Feder (12) nach Freigabe der Nase '(I3), die nach Zurücklegen eines bestimmten Drehweges des Nockenringes (14) erfolgt. hörbar zurückschlägt. .1.
  4. Steckschlüssel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der \ockenring (14) über einen Hebelarm (15) mit daran gelenkig angreifendem Gestänge (16) gegen die Wand des oberen Teiles (i) der Kapsel (5) abstützt, wobei der Gelenkzapfen (2o), der den Hebelaren (15) mit dem Gestänge (16) verbindet, in einer _\'ut (a1) ins Kapseldeckel geführt und in derselben durch eine Rändelmutter (22) feststellbar ist.
  5. 5. Steckschlüssel nach den Ansprüchen i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß.das Gestänge (16) durch eine in der Wand des oberen Teiles (;) der Kapsel (5) unverschieblich, aber drehbar gelagerte Mutter (1S) in seiner Länge verstellbar ist.
  6. 6. Steckschlüssel nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der i@Tut (21) eine Teilung (23) befindet, nach der der bis zum Anschlagen des Hammers (io) zurückzulegende Drehweg in inkä umgerechnet einstellbar ist.
DEB195431D 1941-09-07 1941-09-07 Steckschluessel Expired DE733278C (de)

Priority Applications (1)

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DEB195431D DE733278C (de) 1941-09-07 1941-09-07 Steckschluessel

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ID=7011833

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DEB195431D Expired DE733278C (de) 1941-09-07 1941-09-07 Steckschluessel

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DE (1) DE733278C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3139372A1 (de) * 1981-10-03 1983-04-28 Dr. Staiger, Mohilo + Co GmbH, 7060 Schorndorf Verfahren zum messen des drehmoments und des drehwinkels sowie zum auswerten der messsignale beim anziehen einer schraube mittels eines hanschraubenschluessels

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3139372A1 (de) * 1981-10-03 1983-04-28 Dr. Staiger, Mohilo + Co GmbH, 7060 Schorndorf Verfahren zum messen des drehmoments und des drehwinkels sowie zum auswerten der messsignale beim anziehen einer schraube mittels eines hanschraubenschluessels

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