DE7332418U - Sicherheitszugschalter fur elektrische Maschinen und Anlagen - Google Patents

Sicherheitszugschalter fur elektrische Maschinen und Anlagen

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DE7332418U
DE7332418U DE19737332418 DE7332418U DE7332418U DE 7332418 U DE7332418 U DE 7332418U DE 19737332418 DE19737332418 DE 19737332418 DE 7332418 U DE7332418 U DE 7332418U DE 7332418 U DE7332418 U DE 7332418U
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DE
Germany
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switch
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pull
spring
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DE19737332418
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SOELKEN G KG
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SOELKEN G KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/022Emergency operating parts, e.g. for stop-switch in dangerous conditions
    • H01H3/0226Emergency operating parts, e.g. for stop-switch in dangerous conditions operated by a pull cord
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/24Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch having a single operating part only protruding from one side of the switch casing for alternate pushing and pulling

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

DIPL-ING. H.-J. HENTZSCHEL
Patentingenieur : , ;
497 Bad Oeynhausen 98/267
Am Hohen Ufer 8 Telefon 52626
STEUTE-Schaltgerätebau G. Sölken KG, 497 Bad Oeynhausen-Lohe
Sicherheitszugschalter für elektrische Maschinen und Anlagen
Die Neuerung betrifft einen Sicherheitszugschalter für elektrische Maschinen und Anlagen, der durch ein an ihm angreifendes, einen Gefahrenbereich abgrenzendes, unter Vorspannung montiertes Zugseil betätigt wird und dabei einen Arbeitsstromkreis trennt, wenn das Zugseil einer Ablenkung aus seiner Ruhelage oder einer Zerstörung unterliegt. Solche Einrichtungen werden überall dort eingesetzt, wo sich rotierende oder andersartig bewegte Maschinenteile nicht mit Schutzhauben oder Gittern abdecken lassen und sollen auch an diesen Stellen Gefahrenmomente beseitigen helfen.
Sicherheitszugschalter bekannter Bauform sind mit zwei Kontaktbrücken ausgestattet, die in der Bereitschaftsstellung des Sicherheitssugschalters beide geschlossen sind und damit den Arbeitsstromkreis schließen. Sowohl bei Seilzug als auch bei Seilriß wird jeweils eine Kontaktbrücke unterbrochen und die geschützte Maschine oder Anlage abgeschaltet.
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Die Verwendung zweier Kontaktbrücken hat sich inzwischen als zu aufwendig erwiesen, weshalb es das Ziel der Neuerung ist, eine Konstruktion verfügbar zu machen, die lediglich mit einer Kontaktbrücke auskommt. Darüber hinaus ist als nachteilig erkannt worden, daß im Falle der Ablenkung des Zugseiles aus seiner Ruhelage die Kontakttrennung ausschließlich durch den sich ergebenden Seilzug erfolgt, weil es auf diese Weise möglich ist, daß der Arbeitsstromkreis trotz Fortbestehens der Gefahr bei nachlassendem Seilzug wieder geschlossen wird. Dadurch kann es nicht nur in bestimmten Situationen zu Unfällen kommen, sondern das unkontrollierte Wiederinbetriebgehen der Maschine oder Anlage stellt sogar eine zusätzliche Gefahr dar. Hier soll mit der Neuerung gleichzeitig Abhilfe geschaffen werden.
Zur Lösung der zuerst genannten Hauptaufgabe gelangt ein Sicherheitszugschalter zum Vorschlag, der dadurch gekennzeichnet ist, daß vor dem federnd gelagerten Betätigungsstößel eines über eine Kontaktbrücke verfügenden Ausschalters ein unter dem Einfluß des Zugseiles sowie einer dessen Vorspannung entgegenwirkenden Feder quer zur Bewegungsrichtung des Betätigungsstößels verschiebbarer Schaltkörper angeordnet ist, dessen dem Betätigungsstößel zugewandte und mit- diesem in Berührung stehende Fläche eine Vertiefung bzw. Erhöhung aufweist, die den Betätigungsstößel bei
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gespanntem Zugseil in der die Kontaktbrücke schließenden Stellung hält, aus welcher er im Falle aar Ablenkung oder Zerstörung des Zugseiles durch den sich hierauf verschiebenden Schaltkörper in seine die Kontaktbrücke öffnende Stellung ausweicht. Das die zweite Aufgabe der Neuerung lösende Merkmal besteht darin, daß der Schaltkörper bzw. ein anderes mit ihm verbundenes Teil eine sich quer zu seiner Bewegungs-'_' richtung erstreckende Ausnehmung besitzt, in die ein unter Federdruck stehender, bei Beseitigung der Gefahr von Hand zurückziehbarer Verriegelungsstift einrastet, sobald sich der Schaltkörper in die von ihm bei Ablenkung des Zugseiles eingenommene Stellung bewegt. In beiden Ausgestaltungen ist es zweckmäßig, wenn der Schaltkörper mit der zur Befestigung des Zugseiles dienenden Öse unverdrehbar verbunden ist und mindestens mit einer ebenen Querschnittsfläche formschlüssig am Schaltergehäuse anliegt, damit das im Gefahrenbereich gespannte Zugseil bei Verwendung eines gedrillten Seiles nicht durch Aufdrehen seine Länge verändern kann.
Mit den Maßnahmen der Neuerung ist gemäß der eingangs angeführten Aufgabenstellung gegenüber den bekannten Sicher-· heitszugschaltern eine konstruktive Vereinfachung sowie eine Funktionsverbesserung erreicht worden. Ferner hat das Vorhandensein nur einer Kontaktbrücke den zusätzlichen Vorteil, daß der neu entwickelte Sicherheitszugschalter
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leichter zu installieren ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Anmeldungsgegenstandes wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines ohne Gehäusedeckel abgebildeten Sicherheitszugschalters in Bereitschaftsstellung,
Fig. 2 die Einzeldarstellung des Ausschalters sowie des ihn betätigenden Schaltkörpers aus Fig. 1 in der sich bei Seilriß ergebenden Stellung, und
Fig. 3 dieselbe Einzeldarstellung im Falle der Ablenkung des Zugseiles aus seiner Ruhelage mit dabei in den Schaltkörper eingerastetem Verriegelungsstift.
Der in Fig. 1 wiedergegebene, im Arbeitsstromkreis einer elektrischen Maschine oder Anlage installierte Sicherheitszxigschalter besitzt einen in einem Schaltergehäuse 1 untergebrachten Ausschalter 2, der über eine Kontaktbrücke 3 verfügt, die von einem Betätigungsstößel 4 mit Hilfe einer auf diesen einwirkenden Schraubenfeder 5 geschlossen bzw. gegen die Wirkung dieser Schraubenfeder b geöffnet wird.
Vor dem federnd gelagerten Betätigungsstößel 4 des Ausschalters 2 ist ein quer zum Betätigungsstößel 4 in
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Führungen 6 und 7 verschiebbarer Schaltkörper 8 angeordnet, der über einen durch eine Abdichtung 9 das Schaltergehäuse verlassenden Stab 10 fest mit einer Öse 11 verbunden ist. An der Öse 11 ist ein Zugseil 12 befestigt, das im Bereich einer gegen unbeabsichtigtes Berühren oder dergleichen abzugrenzenden Gefahrenzone unter Vorspannung montiert wird.
Die dem Betätigungsstößel 4 zugewandte und mit diesem in Berührung stehende Fläche 13 des Schaltkörpers 8 weist eine Vertiefung 14 auf, die den Betätigungsstößel 4 des Ausschalters 2 bei gespanntem Zugseil 12 in der aus Fig. 1 hervorgehenden, die Kontaktbrücke 3 schließenden Stellung hält. Würde das Zugseil 12 aus irgendwelchen Gründen zerstört, so drückt eine auf dem Stab 10 befindliche, der Vorspannung des Zugseiles 12 entgegenwirkende Feder 15 den Schaltkörper 8 in die aus Fig. 2 ersichtliche Lage, wobei der Betätigungsstößel 4 aus der Vertiefung 14 des Schaltkörpers 8 herausgeschoben wird und so die Kontaktbrücke 3 öffnet. Dadurch wird der Arbeitsstromkreis der abzusichernden Maschine oder Anlage getrennt und diese unverzüglich stillgesetzt. Dieselbe Wirkung kommt bei sich in entgegengesetzter Richtung verschiebendem Schaltkörper 8 zustande, wenn das Zugseil 12 zum Beispiel durch Berührung aus seiner Ruhelage abgelenkt wird und den Schaltkörper 8 in die aus Pig. 3 ersichtliche Stellung zieht. Auch hier
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erfolgt eine Trennung der Kontaktbrücke 3 sowie des im Gefahrenfall zu unterbrechenden Arbeitsstromkreises. Damit beim Nachlassen der Ablenkung des Zugseiles 12 die Feder den Schaltkörper 8 nicht wieder in seine Mittelstellung drücken und insofern das unbeabsichtigte Wiedereinschalten der Maschine veranlassen kann, tritt ein unter Federdruck stehender Verriegelungsstift 16 in Tätigkeit, indem er in eine Ausnehmung 17 des Schaltkörpers 8 einrastet, welche sich quer zu dessen Bewegungsrichtung erstreckt. Dieser Verriegelungsstift 16 läßt sich nur mittels eines Griffringes 18 aus seiner Verriegelungsstellung zurückziehen, so daß der Arbeitsstromkreis nicht selbsttätig, sondern nur
unter Kontrolle wieder schließbar ist.
Der im Querschnitt rechteckige Schaltkörper 8 liegt mit seinen oberen und unteren ebenen Querschnittsflächen sowohl am Boden des Schaltergehäuses 1 so'7ie an dessen nicht gezeichnetem Deckel an und verhindert dadurch, da£> sich das Zugseil 12 aufdrehen und längen kann, was unter Umständen zum unerwünschten Auslösen des Sicherkeitszugschalters führen würde.
Eine naheliegende Abwandlung der Neuerung könnte darin bestehen, daß man die Kontaktbrücke 3 nicht zum Trennen, sondern unter Anwendung einer Relaisschaltung zum Schließen
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eines Stromkreises benutzt, um bei Betätigung des Sicherheitszugschalters beispielsweise eine Signaleinrichtung in Betrieb zu setzen. Ebenso wäre es denkbar, durch Anordnung eines weiteren Kontaktpaares beide Punktionen miteinander zu vereinigen, wie auch an Stelle der Vertiefung 14 im Schaltkörper 8 eine Erhöhung der Fläche 13 vorzusehen, wenn eine Umkehrung der Bewegungsvorgänge des Betätigungsstößels 4 angebracht erscheint.
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Claims (3)

DIPL-ING.Η.-Ι.HENITISCHEL. " .·*..": ·.:";: Patentingenieur ; ;; :«: : "I' I . : qR/ofi7 r-\ Bad Oeynhausen * " ' 98/267 Am Hohen Ufer 8 Telefon S 26 26 STEUTE-Schaltgerätebau G. Sölken KG, 497 Bad Oeynhausen-Lohe Schutzansprüche
1.) Sicherheitszugschalter für elektrische Maschinen und Anlagen, der durch ein an ihm angreifendes, einen Gefahrenbereich abgrenzendes, unter Vorspannung montiertes Zugseil betätigt wird und dabei einen Arbeitsstromkreis trennt, wenn das Zugseil einer Ablenkung aus seiner Ruhelage oder einer Zerstörung unterliegt, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem federnd gelagerten Betätigungsstößel (4) eines über eine Kontaktbrücke (3) verfügenden Ausschalters (2) ein unter dem Einfluß des Zugseiles (12) sowie einer dessen Vorspanming entgegenwirkenden Feder (15) quer zum Betätigungsstößel (4) verschiebbarer Schaltkörper (8) angeordnet ist, dessen dem Betätigungsstößel (4) zugewandte und mit diesem in Berührung stehende Fläche (13) eine Vertiefung (14) b7,w. Erhöhung aufweist, die den Betätigungsstößel (4) bei gespanntem Zugseil (12) in der die Kontaktbrücke (3) schließenden Stellung hält (Fig. 1), aus welcher er im
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Falle der Ablenkung oder Zerstörung des Zugseiles (12) durch den sich hierauf verschiebenden Schaltkörper (8) in seine die Kontaktbrücke (3) öffnende Stellung (Pig· und 3) ausweicht.
2.) Sicherheitszugschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkörper (8) bzw. ein anderes mit ihm verbundenes Teil eine sich quer zu seiner Bewegungsrichtung erstreckende Ausnehmung (17) besitzt, in die ein unter Federdruck stehender, bei Beseitigung der Gefahr von Hand zurückziehbarer Verriegelungsstift (16) einrastet, sobald sich der Schaltkörper (8) in die von ihm bei Ablenkung des Zugseiles (12) eingenommene Stellung (Fig. 3) bewegt.
3.) Sicherheitszugschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkörper (8) mit einer zur Befestigung des Zugseiles (12) dienenden Öse (11) unverdrehbar verbunden ist und mindestens mit einer ebenen Querschnittsfläche formschlüssig am Schaltergehäuse (1) anliegt.
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DE19737332418 1973-09-06 1973-09-06 Sicherheitszugschalter fur elektrische Maschinen und Anlagen Expired DE7332418U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9414584U1 (de) * 1994-09-09 1996-01-18 Gfa Ges Fuer Antriebstechnik D Schalteranordnung für eine Schließkantensicherung
DE19533431A1 (de) * 1994-09-09 1996-05-15 Gfa Ges Fuer Antriebstechnik D Schalteranordnung für eine Schließkantensicherung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9414584U1 (de) * 1994-09-09 1996-01-18 Gfa Ges Fuer Antriebstechnik D Schalteranordnung für eine Schließkantensicherung
DE19533431A1 (de) * 1994-09-09 1996-05-15 Gfa Ges Fuer Antriebstechnik D Schalteranordnung für eine Schließkantensicherung

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