DE7330431U - Absperrbares Fallenschloß - Google Patents

Absperrbares Fallenschloß

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DE7330431U
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FA KARL FLIETHER
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Description

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Dr.R./S./l*. 23.7.ItTI
ig got Firma
Karl Fliether
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Die Erfindung betrifft «to absperrbares Fallenscfaloß aar Rechts/Liaksvetwendimg «Lt einer die für Schlüssel mtd Bxücktm&Mi tratenden,
Nuß, wobei sich die ÄehTkant-DrüGfcerdernei^eng
ihre« Hohlrau» des Falieaschwasz an gegenfll^rlie^nden
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- 3 - TS 208 23.7.1873
I*tis€a&« t*t es» ein gaxtungsgenaees Schloß ai*f*6*eft, schliefttechnis<3h vorteilhaftem Aufbau anzu- » 1m4 welcfce« in der Grundstellung der Nußarme prak- «iteb teise Reibuag zwischen Steuerzapfen des Fallentmd Steuerausmehmu»gen der Nuftarme auftritt.
8ft*6»t ist eleae Aufgabe gemlÄ der Erfindung dadurch, dm* 41· Steversapfem des Pallenschwanzes in Riegel-
If der Falle aus taschenförmigen Steuer- #wr la Ötuimsteilung au einem öfxsfösteü Ana«lieg«iid«tii Nuftarme heraustreten.
derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes v·» erhektc* Gebrauchswert geschaffen. Die efer lfattg der Nuearme zugeordneten schlottgehäuses»itit»tt T^rsprtmie kOnmen beispielsweise als gesonderte eder als aas Schlofiboden oder Schloßdecke her-Marzea aesgbildet sein. Anschläge und Nußarme
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sind dabei so ausgerichtet, daß in der Grundstellung der Nußarme keine Druckbelastung zwischen der entsprechenden Kante der Steuerausnehmungen und den in diese eingreifenden Steuerzapfen des Fallenschwanzes auftritt. Das bringt den schließtechnischen Vorteil, daß bei einer Fallenausweichbewegung nur eine verringerte Reibung vorliegt. Daher kann die Fallenfeder in ihrer Kraft geringer dimensioniert werden. Damit erhält man gleichzeitig den Vorteil einer weicheren Schließweise. Auch ist das Schließen der Falle durch Verringerung der Reibungskräfte begünstigt. Dies gilt insbesondere für das Zurückschließen der Falle aus der vorgeschlossenen Riegel-Ausschlußstellung, da neben fehlender Reibung zwischen Steuerzapfen und entsprechender Kante der Steuerausnehmungen im wesentlichen nur die verminderte Fallenfederkraft zu überwinden ist, abgesehen von den normalerweise vorhandenen Reibungskräften in den Lagerstellen. Da die Anschläge die Nußarme auch in der vorgeschlossenen Stellung der Falle halten, brauchen den Steuerausnehmungen keine Ausweichschlitze zugeordnet zu werden. Das Zurfickschließen der Falle kann dadurch störungsfrei vorgenommen
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werden. Sodann gestattet diese Maßnahme eine materialsparende Ausgestaltung der Nußarme in Verbindung mit den sich daraus ergebenden schließitechnischen Vorteilen.
Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß Fallenschwanz imd Zuhaltungsplatte im Bereich des lichten Abstandes zwischen den beiden Nußgehäusen Schlitze zum Durchtritt der Beschlag-Befestigungsschrauben aufweisen. Durch diese Maßnahme wird eine geringere BaugrSße des Fallenschlosses erzielt verbunden iiit dem Vorteil einer Materialeinsparung. Trotzdem ist die Gewähr einer sicheren Befestigung des Türbeschlages gegeben.
Sodann ist es erfindungsgemä» günstig, daß die Zuhaltungsplatte unmittelbar auf dem Fallenschwanz aufliegt, welcher auf der einen Breitseite eine stufenförmig abgesetzte Vertiefung aufweist zum Eingriff einer abgewinkelten Nase der Zuhaltungsplatte, wobei la Mittelbereich der Vertiefung ein mit der abgewinkelten Nase zusammenwirkender jperrveriprung Beden ausgehend und etwa dta Maß der Vertiefung ent-
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kantungsfreie Zuordnung der Zuhaltungsplatte zum Fallenschwanz ermöglicht. Auch llfit diese Maßnahme eine flache Baudieke des Schloßeingerichtes zwischen Schloßboden und SchloSdecke
Schließlich besteht ein rorteilhaftes Merkmal der Erfindung noch darin, daß die Zuhalttmgsfeder mit eimer Ausbuchtung den rückwärtigen, auf dmr Fallenscfawanz-Mittelachse liegenden. Fallemsckwanz-Funnmgszapfen uttgreift und sich ait ihrem freien EadeA in Schlitzen cc £ der Mantelfllche der MuÄgehiuse absttttzt. Zur Balterang der Zuhaltungsfeder werden davit bereits rrokandene Bauteile ausgenutzt. Ferner erreicht man durch Ji«se Anordnung de? Zuhaltungsfeder einen klapperfreien Sits der NußgeBtus· in ihren Lager dffnungen.
Bin AuBfttnrungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 6 erläutert. Bt seigen:
Fig. 1 ein· Ansicht des erfUdungtgeaitem Schlosses,
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Fig. 3 das Fallenschloß in Offenstellung bei abgenommener Schioftdecke»
Fig. 4 den Schnitt nach er Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch bei Drückerdorn verlagerter Falle und
Fig. 6 ebenfalls ein« der Fig. 3 gemäße Darstellung, jedoch bei vom Schlüssel in Riegelstellung gebrachter Falle.
Sas dargestellte Fallenschloß besitzt den Schloßstulp 1, SchioBDoden 2 und Schloßdecke 3.
Der Stülp 1 wird von dem Fallenkopf 4 der Falle 5 durchsetzt, am welchen Fallenkopf 4 sich der schloßinnenseitig liegende, plattenförmig· Fallenschwanz 6 anschließt. Die FaIlenschwanzittelachse x-x erstreckt sich auf der 4urch den Schloßkasten gelegten Svnmetrielinie. Zu seiner Führung besitzt der Fallenschwanz auf seiner Mittelachse liegende Führungsschlitze 7 und 8. Der sich unmittelbar an den Fallenkopf 4 anschließende
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Führungsschlitz 7 wird von dem schloßgehäuseseitigen Stehbolzen 9 durchsetzt. Zwischen Stehbolzen 9 und Fallenkopf erstreckt sich die Fallendruckfeder 10, welche die Falle 5 in Auswärtsrichtung belastet. In den anderen, zum Fallenschwanzende hin offenen Führungsschlitz 8 greift der mit einem Bund 11* ausgestattete, schloßgehäuseseitige Führungszapfen 11 ein. An diesem Bund 11* stützt sich der abgestufte Abschnitt des Fallenschwanzes 6 ab.
Von dem dem Fallenkopf 4 zugekehrten Ende des Fallenschwanzes gehen die symmetrisch zur Mittelachse x-x angeordneten Flügel 12 aus, welche je einen Steuerzapfen 13 tragen. Im Anschluß an diese Flügel 12 sind an den beiden gegenüberliegenden Längskanten des Fallenschwanzes 6 Schließeingriffsöffnungen 14 vorgesehen. Der Fallenschwanz 6 erstreckt sich mit seinen Schließeingriffsöffungen 14 im Bereich der beiden, im gleichen Abstand von der Fallenschwanz-Mittelachse x-x liegenden, hofal ausgebildeten Nußgehäuse 15,16.
Jedes Nußgehäuse 15,16 besitzt die Seitenwände 17 und 171, welche außenseitig die zur Lagerung des Nußgehäoses in Schießdecke und Schloßboden dienenden Bunde formen. Verbünde« sind die
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Seitemwlade 17 «ad 17» mittels eiaer tich «tor elfte* tflakel· betrag erstrecke**·*, begeafdraigen Querwaad 17*'.
01· Droekaung 1· jedes Nu&geftiute· Mttt tit« la •li
schlitx 19 fort, der ia Verbindvttf alt tor DrOek«rdora-6ffntmg di· Einstecköffmuig für 4m Schlü·»!
Xb di* Ni^gwhSuse 15,16 rsgt feraer die us des Pflhrttfiir« τ ayf<tn It »lM#ft# Zuh*I farn gen T a tt· 20. liegt tomittelbar auf de« Falieaschwaaz 6 *«£, welcher auf der der Zuhaltungsplatte 20 zugekehrten Seite «it der stufenförmig abgesetzten Vertiefung 21 ausgestattet ist. Von dem Boden dieser Vertiefung 21 geht der auf der Mittelachse x-x liegende Sperrvorsprung 22 aus· Letzterer wirkt zusammen mit der von der Zuhaltungsplatte abgewinkelten Nase 23. Sperrvorsprung 22 und Has« 23 entsprechen dabei dem NaA y der VertiefuBg 21.
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file 2uheltoa**feder 24 ist bestrebt, 41· ZuhaltmgsvUtte 30 stat· ta ibt· Graadetelloag mcIi Fig. 1 ι« kr Im··· tjagraift alt ·1»τ AtwbmcktvM 24' 4*&
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wird dabei «bar die τβ» ihr «utgebesden JHw&aklnagaa 2« wn dm jeaieit« dar AiiabtMatuaf 24* lieeead»n SdMkkeleiid·» der
Von led·» NuÄgeWUise 15,16 geht ^u d&mm IS* bsw· 16* au». Hie Nnfiaree IS·,16* »iad att twehenfiMigeÄ, etwa dreieclic gestalteten SteuerausnehmoBgen 27 versefte». Der Scheitelpunkt von parallel set Mittelachse x-x liegende* Schenkel 27» und als Steuerschläge 27** dienende ^petenuse Ut zur Stulpseite hin offen, so Mk $m Steeerianfen 13 aus der Steuerav5neh*»ng 27 h^seustsetm kanm. Z«a Durchtritt ren aescblef-lefMtlfaagsscbrwbe« (nicht dargestellt) sind syaaetrisch xer Mittelachse x-x angeordnete Durchgangslöcher 28 in Schlosdecke «ad Schlosbedan vorgesehen. Diese Surchtrittslöcher krevzen alt
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XB wr ä#wwjtMna»ricttiaifE α*τ Fälle ängeäruncien Schiit sen
des Fallenschwanzes 6. Fereer kreuzen die Durchtritts- 2t bogenförmige Schlitze 30 der Zuhaltungsplatte
10· Bi* bogeitf&Taigen Schütze 30 sind konzentrisch zum 11 nsserichtet.
JIa Jede* Ndten 15»,16· greift eine Schenkelfeder 32 an. Bt lieft, wie ersichtlich, eine Federbelastung der Nußarme is Rieht*·* twr Mittelachse x-x vor. Vom Schloßboden 2 Wokm wßSSm £U SJüÄir-e ?5',?£' trsteads Anschläge 33 mm· ÜiM· hei Ten die nuname derart, da» keine Druckbel«st«M ««riechen Schenkel 27' und Steuer zapf en 13 asftritt» Me Aaschltg· 33 können beispielsweise als aafesetzte S^»Jem oder als eingedrückte Warzen des Schloßbo4ems 2 ausgebildet sein.
Bs «rgibt sieh folgende Wirkungsweise: Durch Betätigen des TttTdrückexs des beispielsweise in das Nußgehäuse 15 einge-
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setzten Drückerdarnes 31 wird beim Verschwenken des Nußarmes 15* über die Steuerschräge 27" der entsprechende Steuerzapfen 13 des Fallenschwanzes 6 beaufschlagt und damit die Falle zurückgezogen» siehe Fig. 5. Die Fallendruckfeder kann hierbei in das ihr zugeordnete Sackloch des Fällenkopfes 4 gänzlich eintauchen. Wird der Türdrücker losgelassen, bringt die Schenkelfeder 32 das Nußgehäuse 15 in seine Grundstellung, während die Fallendruckfeder 10 die Falle in ihre Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 bringt. Begrenzt ist diese Ausgangsstellung, indem der Sperrvorsprung 22 des Fallenschwanzes 6 gegen die abgewinkelte Nase 23 der Zuhaltungsplatte 20 stößt.
Beim Vorschließen beaufschlagt der in das Nußgehäuse 16 eingeführte Schlüssel 34 vorerst die Zuhaltungsplatte 20 und verschwenkt diese. Danach taucht der Schlüsselbart 34* in die Schließeingriffsöffnung ein und verlagert den Fallenschwanz nebst Fallenkopf 4. Dieses Vorschieben ist möglich, da die Zuhaltungsplatte 20 mit ihrer abgewinkelten Nase 23
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aus dem Bewegungsbereich des Sperrvorsprunges 22 getreten ist. Nach beendigtem Vorschließen tritt die Zuhaltungsplatte aus ihrer strichpunktierten Stellung gemäß IrIg. in die mit vollen Linien ausgezeichnete Lage. Die abgewinkelte Nase 23 erlaubt nun keine Zurückverlagerung der Falle 5, 6s sei denn, daß dieses mit dem Schlüssel 34 geschieht.
Soll die Falle 5, ausgehend aus ihrer Grundstellung gemäß Fig. 1, mittels des Schlüssels 34 zurückgezogen werden,
- Wechselbetätigung - so stößt dabei der Schlüsselbart 34 gegen die entsprechende Flanke 35 des Fallenschwa**« 6.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung gestattet den Einsftts kräftig bemessener Schenkelfedern 32, ohne dabei dl· «tiefe·, mit wenig Kraftaufwand durchführbare Sehlietweiee itt beeiB-trächtigen.
7tt«4t1tt«n

Claims (3)

- U - 15 208 23.7.1973 Aa s ρ t ft € It e
1.) Absperrbares Fallenschloß zur Rechts/Linksverwendung sit einer die Einstecköffnungen for Schlüssel und Drückerdorn tragenden, hehl ausgebildeten Nuß, wobei sich die Mehrkant-Drückerdomöffnung zweier ait ihres Hc^lrmna dea Fallenschwanz an gegenüberliegenden Längsseiten überdeckender Nfsse in einen radial liegenden Schlüsselbart-Binsteckschlitz fortsetzt, dadurch gekennzeichnet, daft die Steoerzapfen (13) des Frtlenschwanses (6) Ut Riegeiaeascliluft$tellung der Falle aus taschenf»?aigen Stetter»f£nungen (27) der in Grundstellung an eine· ortsfesten Anschlag (33) abliegenden Nußarme (IS',U') heraustreten./
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• *· ι ·
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2.) Absperrbares Fallenschloß nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fallenschwanz (6) und Zuhaltungsplatte (20) in Bereich des lichten Abstandes zwischen den beiden Nußgehäusen (15,16) Schlitze (29 bzw. 30) zum Durchtritt der Beschlag-Befestigungsschrauben aufweisen.^
3.) Absperrberes Fallenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungsplatte (20) unmittelbar *uf den Fallenschwanz (6) aufliegt, welcher auf der einen Breitseite eine stufenförmig abgesetzte Vertiefung (21) aufweist zu« Eingriff einer abgewinkelten Nase (23) der Zuhaltungsplatte (20) wobei im Mittelbereich der Vertiefung (21) ein mit der abgewinkelten Nase (23) zusammenwirkender Sperrvorsprung (22), vom Boden ausgehend und etwa den Maß (r) der Vertiefung entsprechend, vorgesehen ist./
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0 Absperrbares Fallenschloß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungsfeder (24) mit einer Ausbuchtung (24*) den rückwärtigen, auf der Fallenschwanz-Mifctelachse (x-x) liegenden Fallenschwanz· Führungszapfen (11) umgreift und sich mit ihren freien Enden (24") in Schlitzen (25) auf der Mantelfläche der Nußgehäuse (15,16) abstützt,
73884312t 11.78
DE7330431U Absperrbares Fallenschloß Expired DE7330431U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008021002A1 (de) * 2008-04-25 2009-10-29 Ceslocks Gmbh Schlosseinsatz für ein Glastürschloss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008021002A1 (de) * 2008-04-25 2009-10-29 Ceslocks Gmbh Schlosseinsatz für ein Glastürschloss

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