DE7327862U - Blutdruckmesser mit Ablaßventil - Google Patents

Blutdruckmesser mit Ablaßventil

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DE7327862U
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Description

Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-Ing. Held
Dipl.-Phys. Wolff
Reg.-Nr. 124 097/3322 rls " 7 Stuttgart 1, Lange Straße 51
Tel. (0711) 29 6310 u. 29 72 95
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tix 07 223 12 woiff Stuttgart
Postscheckkonto Stuttgart 7211 BLZ 600100 70 Deutsche Bank AG, 14/286 30 BLZ 600 700 70
Bürozeit: 8-12 Uhr, 13-16.30 Uhr außer samstags
23.7.1973
Firma Speidel & Keller KG., 7455 Jungingen
(Baden-Württemberg)
Blutdruckmesser mit Ablaßventil
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Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
•1 -
Die Erfindung betrifft einen Blutdruckmesser mit einer aufpumpbaren Manschette und einem Ablaßventil zum Erniedrigen des Luftdrucks in der Manschette, das einen mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden Ventilkörper aufweist, der unter der Wirkung einer ihn in dsr SchIi!?-?"*■«T1 !!n£ z- halten suchenden Feder steht und. gesteuert durch eine federbelastete Taste, zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar ist.
Eine solche, im Hauptpatent vorgeschlagene Ausbildung des Blutdruckmessers gestattet es zwar, das Ventil mit einem einzigen / Finger zu steuern, so daß mit derselben Hand, mit der die Pumpe bedient wird, bequem und feinfühlig das Ventil gesteuert werden kann, ohne daß man dazu die Pumpe aus der Hand zu legen braucht. Andererseits muß aber, da die auf den Ventilkörper einwirkende Feder den Ventilkörper in die Schließstellung zu bewegen sucht, die Bedienungsperson nacn der Messung die Taste solange gedrückt halter., bis die Luft aus der Manschette abgelassen ist. Dies ist im Vergleich zu den mittels einer Rändelschraube steuerbaren Ventilen nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blutdruckmesser gemäß dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß er auch für das Ablassen der Luft aus der Manschette nach dem Meßvorgang ( zumindest die gleiche Bedienungsbequemlichkeit bietet wie der Blutdruckmesser mit einer Rändelschraube zur Steuerung des Ablaßventils. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Taste eine sie in der der Offenstellung des Ablaßventils entsprechenden Endgtellung kraftschlüssig verriegelnde Sperreinrichtung" zugeordnet ist.
Eine solche Sperreinrichtung stört beim Ablassen der Luft aus der Manschette während des Meßvorgangs nicht, da sie erst in der Endstellung der Taste wirksam wird und die Taste während des Meßvorgangs nicht bis in diese Endstellung bewegt wird. Sie ermöglicht es aber, die Taste ohne Belastung durch den Finger
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der Betätigungsperson in der Endstellung und damit das Ablaßventil offen zu halten, so daß die Bedienungsperson nach dem Meßvorgang das Gerät aus der Hand legen kann. Gegenüber Geräten mit einer Rändelschraube zur Steuerung dps Ablaßventils besteht außerdem der Vorteil, daß zum Schließen des Ventils für eine erneute Messung nur· die Taste in die andere Endstellung gebracht zu werden braucht, was schnell und mit nur einem Finger ausgeführt werden kann.
Aus Gründen der konstruktiven Einfachheit ist bei einer bevorzugten Ausführungsform die Taste als Wippe ausgebildet und der eine Arm weist das eine von zwei zusammenwirkenden Sperrgliedern der Sperreinrichtung auf. Auch hinsichtlich der Bequemlichkeit bei der Betätigung ist eine Wippe vorteilhaft. Die Tas^a könnte aber auch translatorisch verschiebbar ausgebildet sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Sperre nach Art eines Schnappverschlusses ausgebildet, wobei von den Sperrgliedern zumindest das eine elastisch nachfH'-big ist. Die Bedienungsperson spürt dann deutlich .das Wirksamwerden der Sperreinrichtung und braucht daher nicht unnötig stark auf die Taste zu drücken.
Die Ausbildung der Sperreinrichtung im einzelnen ist in verschiedener V/eise möglich. Wegen ihrer Einfachheit besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der das Sperrglied der Taste durch eine Werkstoffpartie der Taste gebildet wird. Das andere Sperrglied kann in diesem Falle beispielsweise als ein das eine Ende der Wippe in deren der Offenstellung des Ablaßventils entsprechenden Endstellung hintergreifender Rastfinger in Form eines Vorsprunges des die Wippe tragenden Körpers ausgebildet sein. Für die Sperreinrichtung ist hier also praktisch kein zusätzlicher Aufwand erforderlich.
Aber auch in Fällen, in denen aus baulichen Gründen nicht beide Sperrteile einstückig mit der Taste bzw. dem sie tragenden Körper
ausgebildet sein können, läßt sich die Sperre in konstruktiv äußerst einfacher Weise verwirklichen. Beispielsweise kann das eine Sperrglied als eine an dem die Wippe trapenden Körper befestigte, hakenartig gekrümmte Feder ausgebildet sein, welche entweder die Wippe selbst, beispielsweise deren eines Ende, oder aber ein an der Wippe vorgesehenes Sperrglied, bcicpiclcweise einen Steg, erfasst. Dieser Steg, der sich bei einer vorteilhaften Ausführungsform von einer Wange des ein U-förmiges Querschnittsprofil aufweisenden Wippe zur anderen Wange erstreckt, kann, da in der Regel die Wippe aus Kunststoff gespritzt ist, einstückig mit der Wippe ausgebildet sein. Selbstverständlich kann er aber auch durch einen eingesetzten Metallijtift gebildet werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines unvollständig dargestellten ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 einen in vergrößertem Maßstab und teilweise geschnitten dargestellten Ausschnitt der Fig. 1;
Fig. 3 eine unvollständig dargestellte Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. U einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig.
Von einem Blutdruckmesser, der aus einer aufpumpbaren Manschette, einem Manometer, einer Pumpe, einem Ablaßventil und Verbindungsschläuchen besteht, sind in Fig. 1 nur die Pumpe 1, ein mit ihr baulich vereinigter Körper 2, in den das Ablaßventil eingebaut ist, sowie das eine Ende eines Schlauches 3 dargestellt. Die
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Pumpe 1 ist in üblicher Weise ausgebildet und weist einen Gummiball auf, in dessen Ansaugöffnung ein Rückschlagventil liegt und der an seiner Auslaßöffnung mit dem Körper 2 verbunden ist.
Das Ablaßventil in dem im Ausführungsbeispiel aus Kunststoff bestehenden Körper 2 weist einen mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden Ventilkörper auf, der unter der Wirkung einer ihn in der Schließstellung zu halten suchenden Feder steht. Dargestellt ist von diesem Ablaßventil nur ein Betätigungsstift T der im Körper 3 translator!sch in seiner Längsrichtung verschiebbar geführt ist unä aus dem Körper 3 an dessen einer Schmalseite heraus_ragt. Das Ablaßventil wird von seiner Schließstellung, in der es nur einen Luftdurchtritt von der Pumpe 1 in den Schlauch 3, nicht aber in der umgekehrten Richtung, gestattet» in seine Offenstellung gebracht, in der die Luft aus dem Schlauch 3 über das Ventil austreten kann, indem der Betätigungsstift U entgegen der Kraft der auf den Ventilkörper einwirkenden und diesen in der Schließstellung zu halten suchenden Feder in den Körper 3 hinein gedrückt wird. Um das Ablaßventil zu schließen, braucht nur der Betätigungsstift U freigegeben zu werden.
Zur Betätigung des Betätigungsstiftes 4 ist eine Taste 5 vorgesehen, welche ein U-förmiges Querschnittsprofil hat und mit ihren ζ"· beiden Wangen 5' seitlich den Körper 3 übergreift. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist die Taste 5 als Wippe ausgebildet. Die mit den beiden 'Wangen 5' einstückige Schwenkachse 6 liegt daher im Abstand von beiden Enden der Taste 5. Als Lager für die Schwenkachse 6 dient ein im Körper 3 vorgesehener Klemmschlitz 7.
Um den Betätigungsstift U in den Körper 3 hineinzudrücken und damit das Ablaßventil zu öffnen, muß auf den zur Pumpe 1 weisenden Hebelarm der Taste 5 im Bereich von deren Joch 5" ein Druck ausgeübt werden, durch den die Taste 5 im Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 geschwenkt wird. Bei dieser
der
Schwenkbewegung nähert sich/der Pumpe 1 zugekehrte, hintere Rand einem einstückig mit dem Körper 3 ausgebildeten und an dessen der
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Pumpe 1 benachbartem Ende vorgesehenen Rastfinger 9, de. m Körper 3 in derselben Richtung wie der Betätigungsstift steht. Kurz ehe die Taste 5 bei dieser Schwenkbewegung ihre Zndstellung erreicht hat, kommt der hintere Rand 8 mit dem Rastfinger 9 in Berührung und drückt diesen etwa«; zur Seite. Sobald die Taste 5 die Endstellung erreicht hat, schnappt der Rastfinger 9 wieder in seine Ausgangsstellung und hintergreift dadurch geringfügig den Rand 8, Hierdurch wird die Taste S in dieser Endstellung gehalten. Der Rand 8 und der Rastfinger 9 bilden also eine kraftschlüssige Sperreinrichtung für die Taste 5.
Um das Ablaßventil wieder zu schließen, braucht nur auf den Jochteil 5" im Bereich von dessen der Pumpe 1 abgekehrtem Ende gedrückt zu werden. Der Rand 8 und der Rastfinger 9 kommen dann außer Eingriff und das Ablaßventil kann sich selbsttätig schliessen, wobei die Taste 5 vom Betätigungsstift U in die andere Endstellung geschwenkt wird.
Die Bedienung der Taste 5 während des Meßvorgangs wird durch die Rasteinrichtung nicht beeinträchtigt, da zum Erniedrigen des Luftdruckes während des Meßvorgangs die. Taste 5 nicht bis in diejenige Endstellung geschwenkt wird, in der der Rastfinger den Rand 8 hintergreift.
Das in den Fig. 3 und H dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäß den Fig. 1 und 2 durch eine andere Form des das Ablaßventil aufnehmenden Körpers 10 2, da hier dieser Körper nicht nur dem Anschluß der Pumpe 101 dient, sondern auch ein Manometer 110 trägt. Die zur Betätigung des ebenfalls nicht dargestellten Ablaßventils vorgesehene Taste ist bei diesem Ausführungsbeispiel teilweise in eine Vertiefung 111 des Körpers 10 2 eingesetzt. Wie Fig. U zeigt, ragt aus dem Grund der Vertiefung 111 dar Betätigungsstift 104 für das Ablaßventil heraus. Zum öffnen des Ventils muß wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 der Betätigungstift 1OH entgegen der auf den Ventilkörper einwirkenden Rückstellfeder in den Körper 10 2 hineingedrückt werden.
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Zur Lagerung der als Wippe ausgebildeten Taste 105 ist eine parallel zum Grund der Vertiefung 111 und im Abstand von diesem liegende Schwenkachse 106 sowie in der Taste 105 ein Klemmschlitz 107 vorgesehen. Die Lage der Schwenkachse 106 des Klemmschlitzes 107 sind so gewählt, daß durch einen Druck euf die Taste 105 im Bereich von deren einem Ende die Taste in der einen Richtung und durch einen Druck im Bereich des anderen Endes in der anderen Richtung geschwenkt wird.
Als Sperreinrichtung zur Verriegelung der Taste 105 in der das Ablaßventil vollständig offen haltenden Endstellung ist die Taste ^' 105 mit einem parallel zur Schwenkachse 106 und im Abstand vom Jochteil 105" liegenden Querstift 108 versehen, der im Ausführungsbeispiel ein Metallstift ist, aber auch einstückig mit der aus Kunststoff bestehenden Taste ausgebildet sein könnte. Als zweites, mit dem Querstift 108 zusammenwirkendes Sperrglied dient eine hakenförmig gebogene elastische Zuuge 109, die am Grund der Vertiefung 111 befestigt ist, und den Querstift 108 hintergreift, wenn die Taste 105 in ihre eine Endstellung geschwenkt ist.
Im Ausführungsbeispiel ist die Zunge 109 als Fortsatz einer öse 112 ausgebildet, welche eine Kunststoffbüchse 113 für den Betäti-,-ν gungsstift 104 umfasst und in der gewünschten Stellung positioniert. Hierdurch ist für das zweite Sperrglied weder ein zusätzliches Bauteil noch ein zusätzlicher Arbeitsgang bei der Montage erforderlich. Sofern der Querstift Io8 einstückig mit der Taste 105 ausgebildet ist, erhöht sich auch bei der Taste der durch die Sperreinrichtung bedingte Aufwand nicht.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Blutdruckmesser mit einer aufpumpbaren Manschette und einem Ablaßventil zum Erniedrigen des Luftdruckes in der Manschette, das einen mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden Ventilkö.r'per aufweist, der unter der Wirkung einer ihn in der Schließstellung zu halten suchenden Feder steht und, gesteuert durch eine federbelastete Taste, zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar ist5 nach Patent ,,, (Patentanmeldung
    P 21 18 295.6), dadurch gekennzeichnet, daß der Taste (5;1O5) / eine s5e in der der Offenstellung des Ablaßventils entsprechenden Endstellung kraftschlüssig verriegelnde Sperreinrichtung (8,9; 108,109) zugeordnet ist./
    2. Blutdruckmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (5;105) als Wippe ausgebildet ist und der eine Arm das eine von zwei zusammenwirkenden Sperrglied?rn (8,9; 108,109) der Sperreinrichtung aufweist.
    3. Blutdruckmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung als Schnappverschluß ausgebildet ist, von dessen Sperrgliedern (8,9;1O8,1O9) zumindest das eine (9; 109) elastisch nachgiebig ist.
    C '
    U. Blutdruckmesser nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (8) der Taste (5) durch eine Werkstoffpartie der Taste gebildet ist.
    5. Blutdruckmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Sperrglieder als ein das eine Ende (8) der Taste (5) in deren der Offenstellung des Ablaßventils entsprechenden Endstellung hintergreifender Fastfinger (9) in Form eines Vorsprungs des die Taste tragenden Körpers (3) ausgebildet ist.
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    6. Blutdruckmesser nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß das eine Sperrglied (109) als eine
    an dem die Taste tragenden Körper (103) befestigte, haVp.i;-artig gekrümmte Feder ausgebildet ist.
    7. Blutdruckmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Feder (109) zusammenwirkende andere Sperrglied ein Steg (108) ist, der sich von der einen Wange der ein
    U-förmiges Querschnittsprofil aufweisenden Taste (105) zur anderen Wange erstreckt.
    C /
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