DE732605C - Vorrichtung zum Bespannen von Tennisschlaegern - Google Patents

Vorrichtung zum Bespannen von Tennisschlaegern

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DE732605C
DE732605C DEB193333D DEB0193333D DE732605C DE 732605 C DE732605 C DE 732605C DE B193333 D DEB193333 D DE B193333D DE B0193333 D DEB0193333 D DE B0193333D DE 732605 C DE732605 C DE 732605C
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DE
Germany
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column
string
tension
workpiece
clamping disc
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Expired
Application number
DEB193333D
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English (en)
Inventor
Hermann Beckmann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/14Arrangements for stringing, e.g. for controlling the tension of the strings during stringing

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bespannen von Tennisschlägern Das Bespannen von Tennisschlägern, Sieben o. dgl. erfolgt heute noch fast allgemein von Hand. Bei Tennisschlägern beispielsweisewerden andie Bespannung ganz -besondere Anforderungen gestellt. Man verwendet dazu in der Regel je eine Länge für die Sehnen der langen und der kurzen Achse des elliptischen Rahmens. Das Bespannen erfordert große Geschicklichkeit, damitder fertige, Schläger in allen Sehnen die gleiche Spannung erhält, ein Umstand, der für die Beurteilung der Güte des Schlägers von ausschlaggebender Bedeutung ist.
  • Um nun von der Geschicklichkeit des Arbeiters möglichst unabhängig zu sein, hat man vielfach versucht, das Bespannen unter Zuhilfenahme besondelier- Vorrichtungen vorzunehmen. Die bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß deren Bedienung sehr umständlich ist und daß daher die'zum Bespannen erforderliche Zeit den Zeitaufwand bei der Bespannung von Hand wesentlich überschreitet. Daher haben auch diese Vorrichtungen keine weitere Verbreitung gefunden. Dies*er Mangel wird nun bei der Erfindung dadurch beseitigt, daß der Vorteil erreicht wird, daß zum einwandfreien Bespannen eines Rahmens gegenüber der Handarbeit wesentlich weniger Zeit erforderlich ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der auf ein-er drehbaren Unterlage 'befestigte Rahmen dadurchhespanntwird, daß das jeweilige freie Ende der - vom festgelegten Ausgangspunkt ausgehend - durch beide Schl.,ägeTrahmenwandungen gesteckten Saite in seiner - Zugrichtung auf einer Klemmscheibe durch Umschlingen befestigt wird, nachdem vorher durch Treten eines Fußhebels die Klemmscheihe unter der Einwirkung einer Druckf eder nach dem Rahmen hin geschwenkt wurde, worauf unter langsamer Freigabe des Fußhebels die Saite gespannt wird und ihre Spannung durch Aufsetzen des Maules einer ge- zinkten Spannzange auf die Saite und mit Hilfe einer besonderen Feststellvorrichtung an der Zange auf einen über dem WeTkstück fest gelagerten, ähnlich diesemgeformtenHüfs-rahmen von diesem Rahmen abgefangen wird, so daß mit dem freien Saitenende das Spannen der nächsten Sehne auf die gleiche Weise vorgenommen werden kann.
  • In der Zeichnung ist sowohl das zum B#aspannen erforderliche Gerät als. auch dats Verfahren zum Herstellen von. Bespannungen von beispielsweise Tennisschlägern dargestellt, und zwar zeigt Abb. i das Gerät zum BespanneninAnsicht, Abb. 2 die Spann7ange als Hilfswerkzeug in Ansicht, Abb- 3 eine Einzelheit der Klemmscheibe in Ansicht, Abb. 4 einen Schnitt durch den Kopf der Tragsäule, Abb. 5, 6 und 7 drei aufeinanderfolgende 'Arbeitsvorgänge beim Bespannen eines Rahmens.
  • Die zur Anwendung dieses Verfahrens erforderliche Vorrichtun- ist nachstehend beschrieben.
  • Das Werkstück i (Abb. i), im gezeichneten Fall ein Tennisschläger, ist auf dem drehbaren Gabelstück2 gelagert und wird durch eine Druckschraube 3 unter Zivischenschaltung des ovalen Hilfsrahmens4 und durch eine Spannschrauhe 5, die mit ihrem liakenförmigen Ende in eine Aussparung 6 des Hilfsralunens eingreift, festgelialten. Uni Werk' stücke verschiedener Länge einspannen zu können, ist die Auflage 7 verschiebbar au#sgebildet. Das GabelStÜCk2 ist auf dem Kopf 1 der zweckmäßig hohlen Säule 8 drehbar Z, gü_ lagert. An dem Kopf der Säule ist ein Arm 9 befestigt, der zweckmäßig U-förmigen Querschnitt hat und dessen freies Ende eine Gabel bildet, die zur Lagerun 'g eines 7iv-eiarmioen Hebels io dient. Das obere Endedieses Hebels trägt, drehbar gelagert, die Klemmscheibe i i, am unteren Exide greift ein geeignetes Bauelement, zweckmäßig teine Gelenkkette 12, an, die über eine Ablenkrolle 13 ins Innere der Säule führt und am untersten Spanngewicht 14 in gee -neter Weise befestigt ist. Die Spanngewichte, deren Anzahl beliebig sein kann, in der Zeichnung beispielsweise sieben Stück, sind zweckmäßig als Hohlzylinder ausgebildet und führen sich auf der Säule und in einem in der Säulemvandung angeordneten senkrechten Schlitz 15, der kurze seitliche Aussparungen 16 'hat, in die die nicht benutzten Spanngewichte 14, 14d, 14, i4t durch einen in ihrer Bohrung angebrachten Stift abgesetzt werden können. An dem ins Innere der Säule ragenden Stift des Sparingewichtes14 greift die Gelenkkette 12 an. Der Säulenfuß ist in üblicher Weise ausgebildet und trägt einen Fußliebel 17 mit dem Drehpunkt 18. Beim Niedertreten des Fußhebels greift das f reie Hebelende unter das Spanngewicht 14, hebt dieses ho,ch und entlastet dadurch das untere Ende des zweiarmigen Hebels io. In diesem Falle tritt eine, in dem U-förinigen Arm 9 angeordnete Druckfedür ig in Tätigkeit und .drückt das untere Ende des Hebels io nach
    '4t gßen, wodurch das andere Ende dieses Hebels
    , i#
    ftik der Klemmscheibe i i in Richtung nach
    ' - e n Werkstück zu ausschwenkt, wobei die
    nordnung so getroffen ist, daß in dieser Stel-
    lung die Oberkante der Klemmscheibe in Höhe der zu spannenden Saite zu liegen kommt. Zur Durchfübrung des Verfahrens nach der Erfindung ist eine der üblichen Spannzangen (Abb.2i erforderlich. Da nun die Spannzange (Abb. 2) auf dem ganzen Umfang des Hilfsrahmens 4 (Abb. i) mit der Feststellvorrichtung 22 und der Schraube 23 aufgesteckt werden und ihr Maul 2 1 dabei immer die gespannte Schne abklemmen muß, ist ein Gelenk 24 erforderlich. Uni das Festhalten der gespannten Saite sicherzustellen, ist zwischen die Schenkel 2o der Zange eine-Druckfeder 25 in üblich-er Weise eingebaut. Damit die Klemms,cheibe i i sich in jeder Lage des Werkstückes i (Abb. i) mit ihrer Mittelebene immer in die Zugrichtung der Saite einstellen kann, ist sie mit einem Stift 26 (Abb- 3) drehbar gelagert. Das Gahelstück 2 mit dem eingebauten Hilfsrahmen 4 und dem Werkstü#ck i sind zweckmäßig auf dem Säulen-kopf gelagert und drehen sieh um den Zapfen Z, 27 (Abb. 4), der in bekannter Weise ausgebildet ist.
  • Die vorstehende Beschreibung soll nur als Beispiel für eine mögliche Art der Ausführung der Vorrichtung dienen. Aber auch j-de andere, dem gleichen Zwecke dienende Ausführungsart unter Verwendung anderer Bauelem,ente ist zulässig.
  • Nachstehend soll nun noch das Verfahren beim Bespannen eines Tennissebligerrahmens i beschrieben werden.
  • Vielfach hat sich die Praxis heratisgebildet, alle Längs- und alle Quersaiten mit je ei:ncr Materiallänge zu spannen. Bei den Quersaiten wird am schmalsten Ende des Rahmens angefangen und bis zum anderen schmalen Ende durcb,gespannt. Beim Spannen der Längssaiten ist es üblich, in der Mitte des Rahmens anzufangen, dort die Saitenlängenmitte auf C, ,geeignete Weise zu befestigen und dann die, beiden Hälften der Schlägerfläche zu becl spannen. In den Abb. 5, 6 und 7 ist das Einspannen der Längssaiten beispielsweise schematisch, dem fortschreitenden Arbeitsgang entsprcchend dargestellt.
  • In Abb. 5 ist die Saite 28 an der Stielwurzel des Schlägers für die Dauer des einseitigen Bespannens beispielsweise durch die Kleinnie 29 befestigt. Diese Klemme ist angenommen, um das schematische Bild übersichtlicher zu gestalten. Beim Fertigmachen des Schlägers wird natürlich eine andere an sich bekannte Befestigungsart der Saitenlängenmitte, vorgenommen; wesentlich ist dabei nur, diese so auszuführen, daß beim Spannen der zweiten Rahmenhälfte ein Nachlassen der Spannung in den bereits eingespannten Saiten unmöglich gemacht wird.
  • Die an der Klemme 29 (Abb. 5) festgemachte Saite wird durch die beiden Bührungen des Schlägerrahmens gesteckt, der Gabelrahmen 2 (Abb. i) geschwenkt, der Fußhebiel 17 (Abb. i) niedergetreten, die Spanngewichte I4,14"un,d14b angehoben, dieDruckfederig zur Wirkung gebracht, das obere Ende des zweiarmigen Hebels io mit der Klemmschelbe i i dadurch nach dem Rahmen hin geschwenkt. Da nun die Klemmscheibe i i um den Stift 2 6 (Abb. 3) drehbar ist, wird sie sich in Richtung der durchgesteckten Saite einstellen, sobald das Saitenende um die Klemmscheibe geschlungen worden ist. jetzt wird der Fußhebel langsam losgelassen, so daßer indieüiAb.b. i gezeichnete Stellung zurückkehrt. Daduxe wird nun die gezogene Saite mit den eingeschalteten Spanngewichten 14, 14a und 14b (Abb. i) gespannt.
  • Nun wird zuerst die Spannung der ersten Saite atif den Hilfsrahmen 4 (Abb. 5) übertragen. Dies geschieht dadurch,. daß die Spannzange (Abb. 2) mit dem MaU1 2 1 auf die Saite 28 (Abb. 6) und ihre FeststellvorrichtUng 22 auf den Hilfsrahmen 4 gesetzt und mit de# Schraube 24 festgelegt wird.
  • Nun wird, die Spannung der zweiten Sehne vorbereitet. Dies geschieht dadigch, daß zuerst die Klemmsicheibe von der Umschlingung durch das Saitenende befreit wird durch Treten des Fußhehels, Anheben der Spanngewichte, ZurückschwenIzen,der Klemmscheibe. durchdie Wirkung der Druckfeder und darauf Lösen der'Saite aus der Umschlingung der Klemmscheibe, wodurch das Ende der weiterzuspannenden Saite frei wird.
  • Nun beginnt das Spannen der zweiten Sehne. Das freie Ende der zu spannenden Sehne wird durch die entsprechenden Bohrungen des Rahmens i gesteckt, der Gabelrahmen 2 geschwenkt, der Fußhebel 17 getreten, die Spanngewichte angehoben, die Klemmscheibe durch die Wirkung der nun in Tätigkeit tretenden Dru-Gkfeder ig nach dem Rahmen hin geschwenkt, worauf Blas Befestigen der Saite durch Umschlingen der Klemmsicheibe vorgenommen wird. Durch allmähliches Loslassen de§ Fußhebels wird dann die Saite gespannt. Beim fortschreitenden Arbeitsgang wird nun zuerst die Spannung der zweiten Sehne auf den Hilfsrahmen übertragen. Dies geschieht in der gleichen Reihenfolge, wie oben bei der zweiten Sehne beschrieben.
  • Nun wird die dritte Sehneentsprechend der obigen Darstellung für die erste unddie zweite Sehne gespannt.
  • . Die Arbeitsgänge gehen so. weiter, bis, der ganze Rahmen bespannt ist. Die Art der Endbefestigu,ng der fertig gespannten Sehne ist als bekannt anzunehmen.
  • In den Abb. 5, 6 und 7 ist angenommen, daß bei ovalen Rahmen die Sehnen in Richtung der beiden Hauptachsen gespannt werden. Ebensogut ist es aber auch möglich, mit derselben Vorrichtung die Sehnenineinennt bestimmten Winkel zu den beiden Hauptachseh zu spannen.
  • ,Mit Hilfe der Spannvorrichtung ist man auch in der Lage, das Spann-material, in der Hauptsache Darmsaiten, auf ihre Festigkeit hin zu prüfen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Bespannen von Tennisschlägern, Siebrabmen o. dgl durch Spanngewichte, wobei eine an sich bekannte, auf einer Säule mit beliebig ausgebildetern Fuß drehbar gelagerte Tragvorrichtung eine verschiebha:e.e Feststellverrichtung für die Lagerung des Werkstückes besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kopfende der Säule (8) ein fester Arm (9) mit gabelförmigem Ende sitzt, in dem ein zweiarmiger Schwenkhebel (io) gelagert ist"dessen oberes Endeeine in Saitenzugrichtung einschwenkbar gelagerte Saitenklemmscheibe (i i) trägt, dessen anderes Ende einmal unter der Einwirkung einer Druckfeder (ig) steht und außerdem durch ein über ,eine Ablenkrolle (13) durch die hohle Säule (8) führendes Zugglied (12) mit dem auf der Säule verschiebbar lagernden Spanngewicht (14) verbunden ist, das mit seinem Tragbolzen in einem Schlitz (15) der Säule (8) geführt wird und durch weitere Zusatzgewichte (14" bis 14,) beschwert wer-den kann, die außer Gebrauch durch in die Schlitzung der Säule hineinragende Tragstifte in kurzen seitlichen Anschlußschlitzen (16) der Säule abgestellt werden können, wobei außerdem die Einrichtung getroffen ist, daß beim Niedertreten des Fußhebiels (17) die Druckfeder (19) den zweiarmigen Hebel ( i o) schivenkt, so daß die Saitenklemmscheibe (ii) sich nach dem Werkstück (i) hin bewegt und in gleiche Höhe mit den Bohrungen des Werkstückes (i) gebracht wird.
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