DE732463C - Einrichtung zur Sicherung ueberwachter Winkeleinstellungen gegen Pendelbewegungen - Google Patents

Einrichtung zur Sicherung ueberwachter Winkeleinstellungen gegen Pendelbewegungen

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DE732463C
DE732463C DEK139626D DEK0139626D DE732463C DE 732463 C DE732463 C DE 732463C DE K139626 D DEK139626 D DE K139626D DE K0139626 D DEK0139626 D DE K0139626D DE 732463 C DE732463 C DE 732463C
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DE
Germany
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motor
feedback
voltage
generator
terminals
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Expired
Application number
DEK139626D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Johannes Gievers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KREISELGERAETE GmbH
Original Assignee
KREISELGERAETE GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/121Control of position or direction using feedback using synchromachines (selsyns)
    • G05D3/122Control of position or direction using feedback using synchromachines (selsyns) without modulation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Sicherung überwachter Winkeleinstellungen gegen Pendelbewegungen Zusatz zum Patent ,~z7 26i Die Erfindung des Hauptpatents hat eine Einrichtung zum Gegenstand, welche bezweckt, Pendelbewegungen von Motoren in sogenannten Nachlaufwerken und von Stützmotoren zu vermeiden, die in Verbindung mit Fernsteuerung benutzt werden. Gemäß dem Hauptpatent geschieht das so, daß unter dem Einfluß der die Drehbewegungen überwachenden Einrichtung, z. B. der Fernsteuerung, das Trägheitsmoment eines als Kondensator wirkenden Gleichstrommotors durch Rückkopplung der an dem zu steuernden Motor liegenden Spannung für die Überwachung des ferngesteuerten Motors wirksam gemacht wird, wodurch besondere bewegliche, verstellbare Teile entbehrlich werden.
  • Bei der Verwendung solcher ferngsteuerter Nachlaufwerke machen sich außer den im Hauptpatent behandelten Pendelbewegungen auch noch Störungen bemerkbar, welche sich daraus ergeben, daß bei raschen Bewegungen der ferngesteuerten Motoren in diesen gegenelektromotorische Kräfte wirksam werden, welche das Steuerungssystem des Nachlaufmotors ungünstig im Sinne der Hervorrufung bzw. Zulassung von sogenannten Schleppfehlern, d. h. von Winkelnacheilungen des Empfängersystems gegenüber dem Geber- System bei lange andauernder Drehung des letzteren, beeinflussen.
  • Vorliegende Erfindung bezweckt, die Genauigkeit der zu übertragenden Bewegunri auch noch durch Ausschaltung von Schleppfehlern zu erhöhen, und bedient sich zu diesein Zweck ebenfalls des auch bei der Erfindung des Hauptpatents benutzten 'Mittels der Hervorrufung von Steuerwirkungen durch Rückkopplung, welche hier auf das Nachlaufwerk oder den Stützmotor in der Weise wirksam zu machen sind, daß die am Nachlaufmotor liegende Spannung zusätzlich auf die Steuereinrichtung für den Nachlaufmotor rückgekoppelt wird.
  • Diese unmittelbare Rückkopplung der am Motor liegenden Spannung auf die Steuereinrichtung für den Motor würde indessen die Möglichkeit von Pendelbewegungen nicht aufheben, welche vielmehr nur im Sinne des Hauptpatents durch Einschaltung eines besonderen Kraftorgans, nämlich eines besonderen Gleichstrommotors, aufgehoben werden können, während ein solcher Motor nicht die Möglichkeit bietet, die erwähnten Schleppfehler zu beseitigen. Um wie oben sowohl die Schleppfehler als auch die Unzuträglichkeiten einer Pendelbewegung des zu überwachenden Motors um seine Einstellung auszuschalten, wird gemäß weiterer Ausbildung der vorliegenden Erfindung dem zur Beseitigung von Pendelbewegungen vorgesehenen Gleichstrommotor des Hauptpatents noch ein weiterer Gleichstrommotor zugeordnet, welcher mit dem das Pendeln hemmenden :Motor gekuppelt ist und aus derselben Stromquelle wie dieser gespeist wird, der aber eine größere Geschwindigkeit wie der das Pendeln hemtuende Motor zu entwickeln bestrebt ist. Durch die Geschwindigkeitsdifferenz, welche den beiden gekuppelten Motoren nach ihrer Beschaffenheit eigen ist, wird der nun schneller laufende, Pendelbewegungen hemmende Motor zum Generator- und erzeugt dadurch Steuerwirkungen in dem das Nachlaufwerk oder den Stützmotor beherrschenden Steuer-System, so daß dem Nachlaufwerk oder Stützinotor sowohl die Neigung zur Ausführung von Pendelbewegungen als auch zum Zurückbleiben in der Bewegung genommen wird.
  • Die Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen im wesentlichen schematisch veranschaulicht, wobei in sämtlichen Fällen ein Wechselstromgebersystem zur Fernsteuerung von grundsätzlich bekannter Art als Steuersystem für einen Nachlaufmotor vorausgesetzt ist, welches seinen steuernden Einfluß auf den Motor über gittergesteuerte Verstärkerröhren (Ionenröhren) ausübt, wie dies in Fig. i des Hauptpatents dargestellt und in der dortigen zugehörigen Beschreibung erläutert ist. als Stromquelle wird bei allen in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen ein ` LeonardAggregat benutzt, bestehend aus einem Motor und einem mit diesem gekoppelten Generator, dessen Ankerwicklung an den Nachlaufmotor angeschlossen ist.
  • Die Fig._z und -2 stellen zwei verscliid@nk# Einrichtungen zur Beeinflussung des zti steuernden Nachlaufmotors im Sinne der Vermeidung von Schleppfehlern dar, wobei in jedem Falle zur Vermeidung von Pendelbewegungen ein Dämpfungsmotor gemäß dem Hauptpatent angeordnet ist.
  • Die Fig. 3 und .I stellen «-eitore Schaltungen gemäß der Erfindung dar.
  • In Fig. i bezeichnet i ein zu steuernde:, \achlaufwerk, welches mit dem Empfänger 3 eines elektrischen Geber-Empfängersystenis 2 gekuppelt ist und diesen genau in Obereinstimmung mit der Einstellung des Gebers 2 halten soll. q. bezeichnet eine Sekundärwickhtng des Empfängers. 5 ist ein aus Motor _Il und Generator G bestehendes Leonard-aggregat. 6 und 7 sind gittergesteuerte Verstärkerröhren (Ionenröhren ) in Gegenschaltung, deren Anoden 8, 9 über Erregerwicklungen io des Leonard-Generators G an die Sekundärwicklung i i eines Transformators angeschlossen sind, dessen Primärwicklung mit 12 bezeichnet ist. Die Gitter der Röhren sind mit 13,. i.I.bezeichnet und über Sekundärwicklurigen 15, 16 von Gittertransformatoren verbunden, deren Primärwicklungen i., i tS durch die Empfängerwicklung .I gespeist werden. Die Transformatorsekundärwicklungen 15, 16 sind über einen Spannungsteiler i9 und eine mit den Kathoden 20, 21 verbundene Sekundärwicklung 22 eines weiteren Transformators verbunden, dessen Primärwicklung mit 23 bezeichnet ist, und der eine tun co'-gegenüber der vom Transformator i i, 12 gelieferten Spannung verschobene Spannung liefert. 2q. bezeichnet die konstant erregte Feldwiclclüng des \;achlaufmotors i.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt. Bei eintretender Verdrehung des Drehteils des Gebers 2 ergibt sich in der Spule .f eine induzierte Spannung, welche über die Transformatoren 15, 17 und 16, 18 auf die Gitter 13, 14 der Röhren 6, 7 wirkt und dadurch die Anodenströme derart beeinflußt. daß der Generator G des Leonard-Aggregats erregt wird und dein Nachlaufmotor i Spannung liefert, so daß dieser den Empfänger 3 in die der Einstellage des Gebers 2 entsprechende Lage dreht. Die Drehung des Nachlaufmotors erzeugt eine gegenelektroinotorische Kraft, welche auf die Erregung des Generators G des LeonardAggregats rückgekoppelt ist und über die Röhren 6, auf die Erregung der-Wicklungen io des Generators im Sinne einer Verkleinerung des Schleppfehlers des Empfängers 3 wirkt. Die ebenso wie bei der Einrichtung des Hauptpatents eintretenden Pendelbewegungen werden durch den Dämpfungsmotor Dl mit zugeordneter Rückkopplungswicklung R, beseitigt.
  • In Fig. 2 sind die auch in Fig. i erscheinenden Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, so daß auf eine Wiederholung der Beschreibung solcher Teile verzichtet werden kann. Abweichend zu der in Fig. i dargestellten Einrichtung ist bei der Einrichtung gemäß Fig. 2 eine zusätzliche Erregerwicklung 25 für den Leonard-Generator angeordnet, welche über einen einstellbaren Widerstand 26 an den Ankerklemmen des Leonard-Generators G liegt, die ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. i mit den Ankerklemmen des Elektromotors i verbunden sind. Die bei Verdrehung des Gebers 2 in der Spule q. des Empfängers induzierte Spannung bewirkt wiederum wie bei Fig. i eine Erregung der Erregerwicklung io des Leonard-Generators G, so daß der Motor i sich zu drehen beginnt. Die dadurch wirksam werdende gegenelektromotorische Kraft wird auf die Erregung des Leonard-Generators rückgekoppelt, wobei diese Rückkopplung in diesem Fall über die Erregerwicklung 25 vor sich geht mit der Wirkung, daß wiederum die Schlepptendenz des Empfängerteils 3 beseitigt wird. D2 bezeichnet den Dämpfungsmotor, während der ihm zur Rückkopplung 'zugeordnete Spannungsteiler mit R2 bezeichnet ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die auch in Fig. i vorhandenen Teile -mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. i bezeichnet. Zusätzlich sind nur vorhanden zwei Gleichstrommotoren 27, 28, von denen der Motor 27 dem auch bei der Einrichtung des Hauptpatents vorhandenen Motor 2.4 entspricht.
  • Bei Verdrehung des 'Gebers 2 gegenüber der Spule q. des Empfängers wird in dieser eine Spannung induziert, welche sich über die Röhren 6, 7 in einer Erregung der Erregerwicklungen io des Leonard-Generators G auswirkt, so daß die Motoren i und 27, welche an den Bürsten des Leonard-Generators liegen, in Wirkung treten und den Drehteil des Empfängers 3 so lange drehen, bis die Spuleq. spannungslos wird. Der Motor 27 wirkt dabei in der im Hauptpatent beschriebenen Weise beruhigend auf die Bewegungen des :Motors i, so daß die Pendelbewegungen des letzteren unterdrückt werden. Die Einrichtung des Motors 28 ist derart, daß er schneller zu laufen sucht als der Motor 27. Die starre Kupplung beider Motoren ermöglicht es, daß der Motor 28 seine Zusatzgeschwindigkeit allmählich auf den Motor 27 überträgt. Der Motor 27 wirkt alsdann zusätzlich als Generator und beeinflußt wegen seines Anschlusses an den Spannungsteiler ig über die Gitter 13, 14 die Anodenströme der Röhren, so daß dem Motor i die Neigung zum Zurückbleiben hinter der Verdrehung des Gebers 2 genommen wird.
  • Die Ausführungsform nach Fig. d., in der wiederum Teile, die sich auch in Fig. i finden, mit den in dieser Figur gewählten Bezugszeichen bezeichnet sind, unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig.3 im wesentlichen dadurch, daß die Rückkopplung des Dämpfungsmotors zur Ausschaltung von Pendelbewegungen unabhängig von der Rückkopplung für die Ausschaltung von Schleppfehlern durchgeführt ist. In Verbindung hiermit ist eine Erweiterung des Leonard-Aggregats 5 in der Weise vorgenommen, daß dem Generator G z*ir Stromlieferung für den Motor i noch zwei weitere Generatoren 30, 31 angeschaltet sind, von denen der erstere konstant erregt ist und den Wechselstrom liefert, welcher im Transformator i i, 12 für die Speisung der Röhren wirksam gemacht wird und die im Transformator 22, 23 wirkende Gitterspannung erzeugt, die durch die Einrichtung 37 in bekannter Weise zur Anodenspannung i i um go° phasenverschoben wird. In den Fig. i bis 3 war eine besondere Stromquelle für den Betrieb dieser Transformatoren nicht dargestellt. Die Speisung des Motors i ist auf den Generator 31 rückgekoppelt, der seine Spannung über Transformatoren 32, 33, 34, 35 auf die Gitter überträgt. Die dadurch bewirkte Gitterspannungssteuerung ergibt eine Beseitigung des Schleppfehlers. Die Verwendung von gittergesteuerten Ionenröhren für die Erreichung der Erfindungszwecke ist nicht unerläßlich; es können vielmehr an ihre Stelle auch Trockengleichrichter treten, ähnlich wie bei der Ausführungsform in Fig. 2 des Hauptpatents dargestellt. Es besteht auch durchaus die Möglichkeit, an Stelle der gittergesteuerten Ionenröhren gittergesteuerte Elektronenröhren zu benutzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Sicherung überwachter Winkeleinstellungen gegen Pendelbewegungen nach Patent 72-7:261 in der Ausführung, daß zusätzlich zu der Rückkopplung der an den Klemmen des Nachlaufwerks liegenden Spannung über einen besonderen, dem Nachlaufwerk zugeordneten, als Kondensator wirkenden Gleichstrommotor noch eine weitere auf Verkleinerung des Schleppfehlers des Nachlaufwerks wirkende Rückkopplung auf die Steuereinrichtung des Nachlaufwerks angeordnet ist. Einrichtung nach Anspruch i mit durch Rückkopplung für die Motorsteuerung wirksam gemachten Gleichstrommotor, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Rückkopplung über einen weiteren schneller laufenden Gleichstrommotor mit belastungsabhängiger Charakteristik erfolgt. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Rückkopplung der an den Klemmen des: \achlaufmotors liegenden Spannung über einen Wechselstromgenerator erfolgt, der durch die Ankerspannung eines Leonard-Generators erregt wird. . Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dal3 die zusätzliche Rückkopplung der an den Klemmen des Nachlaufmotors liegenden Spannung über eine besondere Erregerwicklung eines Leonard-Generators erfolgt.
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