DE733889C - Einrichtung zur Sicherung ueberwachter Winkeleinstellungen gegen Pendelbewegungen - Google Patents

Einrichtung zur Sicherung ueberwachter Winkeleinstellungen gegen Pendelbewegungen

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DE733889C
DE733889C DED72058D DED0072058D DE733889C DE 733889 C DE733889 C DE 733889C DE D72058 D DED72058 D DE D72058D DE D0072058 D DED0072058 D DE D0072058D DE 733889 C DE733889 C DE 733889C
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DE
Germany
Prior art keywords
motor
controlled
circuit
voltage
current
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Expired
Application number
DED72058D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Johannes Gievers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KREISELGERAETE GmbH
Original Assignee
KREISELGERAETE GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/121Control of position or direction using feedback using synchromachines (selsyns)
    • G05D3/122Control of position or direction using feedback using synchromachines (selsyns) without modulation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Sicherung überwachter Winkeleinstellungen gegen Pendelbewegungen Zusatz zum Patent 727261 Die Erfindung des Hauptpatents hat eine Einrichtung zum Gegenstande, welche bezweckt, pendelnde Bewegungen von Motoren von sog. Nachlaufwerken und Stützmotoren für Kreiselanordnungen zu vermeiden, die in Verbindung finit Fernsteuerungseinrichtungen benutzt werden. Das Mittel zur Erreichung dieses Zwecks besteht gemäß dem Hauptpatent darin, daß das Trägheitsmoment eines Gleichstrommotors durch Rückkopplung für die Überwachung des ferngesteuerten Motors in der Weise wirksam gemacht ist, daß die an dem zu steuernden Motor liegende Spannung über den als Kondensator wirkenden Gleichstrommotor rückgekoppelt ist. Wie das geschehen kann, ist im Hauptpatent in verschiedenen. Ausführungsformen erläutert, wobei die Verwendung von Leonard-Generatoren für die Stromversorgung des zur Steuerung zu benutzenden Gleichstrommotors oder die Verwendung von gittergesteuerten Verstärkerröhren (Jonenröhren) oder die Verwendung dieser beiden Steuermittel für den gleichen Zweck vorgesehen ist.
  • Vorliegende Erfindung bezweckt die Vereinfachung der Mittel zur Erreichung des mit der Erfindung des Hauptpatents verfolgten Zieles insbesondere in der Richtung, daß empfindliche Teile mit bewegten Teilen durch feste Anordnungen ersetzt werden. Diese festen Anordnungen bestehen gemäß vorliegender Erfindung aus einer durch Gleichstrom gesteuerten Drosseleinrichtung mit Eisen hoher Perineabilität, über welches die Rückkopplung des Ankerstromes des Gleichstrommotors auf das Steuerorgan des die *Winkeleinstelltung beherrschenden Motors erfolgt. Wetm dann die Rückkopplung des Gleichstrommotors, dessen Trägheitsmoment für die Motorsteuerung wirksam gemacht «-erden soll, über eine solche Drossel erfolgt, dann können dadurch die gleichen Steuerwirkungen erreicht werden,' wie sie gemäß dem Hauptpatent durch die Rückkopplung des Motors bei Verwendung von Leonard-Generatoren sowie gittergesteuerten Verstärkerröhren (Jonenröhren) erreicht wurden.-Es können auf die gleiche `"eise, d. h. durch Rückkopplung der Ankerspannung des Gleichstrommotors auf die genannte Drossel auch die Schleppfehler beseitigt werden, «-ie es für diese Fehler iiii ersten Ztisatzli;itunt 7112 d63 angegeben ist.
  • Die Erfindung ist auf der beigefügten "Zeichnung in Fig. i in einem Arbeitsstromkreis für eine Anlage ohne T_eonard-Generator und Jonenröhren veranschaulicht.
  • Fig. 2 zeigt ein Schema der Arbeitsstronikreise für eine Anlage, bei welcher der zu steuernde Motor große Leistungen abgeben s011 und welche aus diesem Grunde niit einem Leonard-Generator ausgerüstet ist.
  • In Fig. i ist mit i der Geber und finit 2 der Empfänger eines Wechselstrom-Geber-Empfängersystems bezeichnet. 3 bezeichnet den unter Überwachung des Geber-Empfängersystems stehenden Motor, welcher durch die Einrichtung gemäß der Erfindung an der Ausführung von Pendelbewegungen verhindert werden soll. Die Energie für den Motor 3 wird der Wechselstromquelle d. entnommen, `selche auch das Geber-Empfängersysteni speist. Die Zuführung dieser Energie erfolgt über zwei Paare von parallel zueinander geschalteten Drosselspulen 5, 6 bzw. _,', 6'. In den die Drosselspulen 5, 6 bzw. 5', 6' enthaltenden Stromwegen liegen Trockengleichrichter 7 bzw. 7 ' sowie eine Gleichspannungsquelle B. Auf dem Eisenkern der Drosselspulen 5, 6 bzw. 5', 6' liegen auch Wicklungen 9, To bzw. g', io', welche über Trockengleichrichter i i, i i' mit dein Rotor des Empfängers 2 des Wechselstrom-Geber-Empfängersystems verbunden sind.
  • Der zur Verhinderung der Pendelbewegungen des Motors 3 dienende Dämpfungsmotor ist mit 12 bezeichnet. Der Strom dieses 1ldtors ist über die Wicklungen 13 auf den Drosseln rückgehoppelt. Strom und Spannung des zu steuernden Motors 3 sind über Wicklungen 1.1 bzw. i,> auf den Drosseln rückgekoppelt. -Mit 16, 17 sind Sekundärwicklungen eines Transformators bezeichnet, dessen Primärwicklung 18 an der konstanten Wechselspannung d. liegt. Die Sekundärwicklungen 16. 17 liegen in Stromsegen, welche die beiden Enden der Wicklungen des Rotors des Empfängers 2 mit den Gleichrichtern i i, i i' -verbinden. Die Wicklungen 16, 17 sind gegeneinandergcs chaltet.
  • Die Wirkung der beschr iebenen Anordnung ist so, daß jeder Drehung des Rotors i auf der Geberseite in einer bestimmten Richtung eine Drehung des Feldes im Ständer auf der Empfängerseite gegenüber dem Rotor entspricht, welche ini Rotor des Empfängers 2 f eine Spannung erzeugt. Diese Spannung addiert sich je nach dein Drehsinn des Gebers mit der Spannung in einer der Sekundär-Wicklungen 16, 17 und subtrahiert sirli von der Spannung in der anderen Wicklung, was , zur Folgt', hat, daß durch den eineil der beiden Gleichrichter 11, 11' ein größerer Stroin fließt als durch den anderen. Da die Gleichrichter i i, i i' an die Drosselpaare 9, To bzw. g, io' angeschlossen sind, so fließt auch durch das eine oder durch das andere dieser Drosselpaare je nach dem Drehsinn des Gebers i ein stärkerer Strom, und es erfolgt eine verschiedenartige Sperrwirkung der Drosselpaare gegen den Wechselstrom. Die Folge davon ist. daß der eine der beiden Gleichrichter;,;' stärker finit Wechselstrom gespeist wird als der andere, so daß die Spannung der beiden Gleichrichter7, 7' sich auf verschiedenerHöhe befindet. In der Nullstellung des Rotor: des Enipf-ingers 2 erhalten beide Gleichrichter 7,7' gleiche Spannung infolge der gleichen Erregun- der Sekundärwicklungen iti, 17. In den die Gleichrichter verbindenden StronihrePs ist die @leichspannungs-E1.II@ S ;@ingeschaltet, die so bemessen und so gepolt ist, daß bei der Nullstellung des Empfängers entsprechend der Speisung der Gleichrichter der Stronifluß durch die Gleichrichter unterbunden wird.
  • Wenn das Feld im Ständer des Empfängers 2 gegenüber dem Rotor verdreht ist, dann erhöht sich die Spannung des einen Gleichrichters, so dah diese die von der Gleichstromspannung 8 herkommende Gegenspannung überwindet und demgemäß ein Strom in der einen oder der anderen Richturig zuni steuernden Motor 3 zustande kommt. An dieser Spannung liegt auch der Dänipfungsmotor 12, dessen Strom auf die Drosseln durch die ZVicklungen 13 rückgekoppelt ist, so daß eine Beeinflussung der Speisung des Arbeitsmotors erfolgt. wie sie gi-tnicls:itzlich der im Hauptpatent beschriehenen entspricht.
  • Der den Arbeitsmotor 3 speisende Strom fließt über die Wicklungen 1d., so daß diese ebenfalls eine Einwirkung auf den Speisestrom des Arbeitsmotors 3 ausüben, und zwar im Sinne einer Kompensation der Spaimurigsabfälle im Arbeitskreis. Da die Spannung des Arbeitsmotors 3 ebenfalls auf die Drosseln durch die Wicklungen 15 rückgekoppelt ist, so erfolgt auch eine Kompensation des Schleppfehlers in grundsätzlich der gleichen Weise, wie es ini ersten Zusatzpatent 732.163 erläutert ist.
  • Sobald der Motor 3 zu arbeiten anfängt und das zu steuernde Gerät dreht. überträgt er seine Drehung auf den starr mit ihm gekuppelten Rotor des Empfängers 2, so dar der Rotor 3 des Empfängers 2 in eine Lage überführt wird, bei welcher durch das Feld keine Spannupg in ihm induziert wird. Diesen "Zustand sucht das System dauernd möglichst vollständig zu erhalten. " Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung unterscheidet sich von der Anordnung gemäß F ig. i in der Hauptsache dadurch, daß ein Leonard-Generator vorhanden ist, welcher die Rückkopplungswicklungen 13, 14, 15 der Fig. i trägt und dessen Haupterregung durch die Gleichrichter 7, 7' erfolgt. Dieser Leonard-Generator liefert den Strom für den Arbeitsmotor 3 in der gleichen Weise, wie es bei der Anordnung gemäß Fig. i unmittelbar durch die Gleichrichter 7, 7' geschah.
  • Ein weiterer Unterschied der Anordnung gemäß Fig.2 besteht noch darin, daß die Spannungen der beiden Haupterregerwicklungen des Leonard-Generators auf die Drosseln rückgekoppelt sind, wodurch eine Verstärkung der Steuerleistung erzielt wird.
  • Diejenigen Teile der in Fig. 2 dargestellten Anordnung, welche in ihrer Wirkung Teilen entsprechen, die sich auch in Fig. i finden, sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. i bezeichnet, so daß sich für diese Teile eine weitere Erläuterung erübrigt. Die Anordnung nach Fig. 2 ist besonders für solche Zwecke bestimmt, wo vom Arbeitsmotor 3 große Leistung verlangt wird.
  • Zusätzlich zu den in Fig. i erscheinenden Teilen tritt in Fig.2 der Leonard-Generator auf, welcher mit ig bezeichnet ist und dessen beide Hauptwicklungen die Bezeichnungen 2o und 2o' tragen. Die Rückkopplung der Haupterregerwicklungen 2o, 2o' auf die Drosseln erfolgt durch Wicklungen 2 1 bzw. 22. Zur Einstellung der Rückkopplungen sind Widerstände 23, 24 vorgesehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Sicherung überwachter Winkeleinstellungen gegen Pendelbewegungen nach Patent 727:261 in der Ausführung, daß die Rückkopplung des Ankerstromes des Gleichstrommotors auf das Steuerorgan des die Winkeleinstellung beherrschenden Motors über -eine durch Gleichstrom gesteuerte Drosseleinrichtung mit Eisen von hoher Permeabilität erfolgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung als Motorsteuerorgan dient.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsdrosseleinrichtung im Steuerkreis (Gleichstromkreise) zwei in Reihe geschaltete Wicklungen und im Arbeitskreis (Wechselstromkreis) zwei derart parallel oder in Reihe geschaltete Wicklungen aufweist, daß sich die auf transformatorischem Wege erzeugten Wechselspannungen aufheben.
  4. 4.- Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Ankerspannung des zu steuernden Motors auf die Drosseln über eine zusätzliche Wicklung derart rückgekoppelt ist, daß Schleppfehler vermieden werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Spannungsabfall bei Belastung des Arbeitsmotors eine besondere, in Reihe mit dem Anker des Arbeitsmotors geschaltete Kompensationswicklung angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i mit Leonard-Generator als Energiequelle für den zu steuernden Motor, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspannung des Leonard-Generators zum Zweck der Erhöhung seiner Leistung auf die Drossel rückgekoppelt ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i mit im Arbeitskreis liegenden Trockengleichrichtern, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom zur Speisung des zu steuernden Motors einer Brückenschaltung entnommen wird, die aus zwei Gleichrichtern in Grätzschaltung und einer Gleichstrom-EMK besteht.
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