DE7323005U - Säulenumkleidung - Google Patents

Säulenumkleidung

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DE7323005U
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Description

Firma Sie-rener Aktiengesellschaft G-eisweid, Hüttental-Geisweid,
"Säulenumkleidung"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Säulenumkleidung für mit feuerbeständigem Isoliermaterial umkleidete Tragsäulen von bauwerken ο
In zunehmendem Maße gewinnt der Skelettbau, insbesondere bei Büro- und Gewerbebauten an Bedeutung» Hierbei wird ein Skelett aus Profileisen erstellt und die Zwischenräume zwischen den Profileisenabschnitten mit Decken, Wänden und Außenverkleidungen ausgefüllt. Bei größeren Räumen in derartigen Bauten verbleiben Pfeiler aus Profileisen, die bislang mit einer Betonummantelung oder entsprechenden Platten versehen wurden. Diese hatte den wesentlichen Zweck, den feuerpolizeilichen Vorschriften zu genügen, d.h. das Profileisen gegen Hitzeeinwirkung bei Bränden 7ΛΧ π η hut ζ en .
i)r>r· :jp1; ητ·ι.ιη ■■· Ii. e.^t eine Säulenumk] eidunPT der eingangs beschriebenen Art zu Grunde, wobei die Säule selbst aus einem
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geben, was jedoch nicht Gegenstand vorliegenden Gebrauchsmusters ist.
Oie Aufgabe des Gebrauchsmusters ist vielmehr darin zu sehen, eine Ummantelung oder Umkleidung des so gegen die Einwirkung der Feuerhitze geschützten Profileisens zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung eine Umkleidung der beschriebenen Gattung vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die ganz oder im wesentlichen gleichartigen Umkleidungslängshälften an ihren Rändern mit einwärts gekanteten, paarweise aneinanderliegenden Stegen versehen sind, die mit die Umkleidungshälften in beiden Querrichten, d.h. in horizontaler Ebene, gegeneinander sichernden und haltenden Verbindungsmitteln versehen sind,
Die Neuerung geht von dem Gedanken aus, den mit einer wärmeisolierenden Schicht aus Glaswolle oder Glasfasern ummantelten Träger mit einer leicht zusammensetzbaren Umkleidung eu versehen, die nach außen hin glattwandig sowie mit einer einbaufertigen Oberfläche versehen ist und somit weder vorstehende Teile in Form von Verbindungsmitteln besitzt noch Vorsprünge oder Kanten aufweist, auf denen sich insbesondere Staub ablagert. Eine bauseitige Nachbehandlung der Oberfläche z.B. mit einem Farbanstrich o.a. kann entfallen. Hierbei soll der Zusammenbau der Umkleidung nur durch Zusammen- bzw. Gegeneinanderbewegen der Umkleidungsteile erfolgen. In diesem Sinne können die Urokleidungshälften auch eine weitere Unterteilung in Längsrichtung erfahren, so daß die Umkleidung ZoB. aus drei oder vier Längsteilen besteht, die in
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b, 7 -: a o w i e ζ we i Seiten a b a e. ni ί. t ο η ο, (J b 2 w. 10, 11 auf, u ο ■'laß im iioriKOfitalen j.uersc' ni .t die b<-iiüe 11 LHn^si>. ;ilften einander gleicl en»
An dem freien Hand ,'jedes der beiden Seitenab:jchniute jeder Uiukleidungshälften setzt im rechten 'Yinkel ein einwärts gerichtet or Steg 12, 13 und 14, 15 an, der sich über die Länge der Umkleidung erstreckt und der außer seiner 'Punktion als Träger von Yerbinaun_'sr.:i';teln die Umkleidungshäirten versteift. V/ie aus Pi':. 1 ferner zu erkennen ist, liefen
Um
::i"; Ütege beidej/h'leidun,;;shälften. ,iev/eils paarweise aneinander, bo lie ;en auf dor linken Üeiue der Umkleidung die bte,-;e 12, 14 und auf der recj\ten Seite die Ste^e Yj, 15 aneinander, ^s ergibt sicj. dai er an den mittleren Absei nitten 6, 7 eine .\;i.att wand ige ITuikle idun;;:, w-^Lrend an den öeitenabschni utcn o, 10 un·. y, 11 eine ejc". :;i.ale Pu^e j1 erkennbar ist. Diese ka::n abgedichtet werdet:, so daß auci die Seitenabsc^nitte b,,10 und 9, 11 eine glattwandipe Unikleidung bilden. Die Umkleidung oelbst kann -.MiV^eaer i..it eine:.: Anstrich oder einer Tarete verrje:.en v/erden.
Statt der in Pi^. 1 y.'ieder^egebenen rechteckigen. Umkleidunjsiiälften können aucli runde oder im Querschnitt ovale Lün-;s-I.älfteii λρ.,1 endung fituen. In gleichen L^aße können auch j?, 0 ."!er 5:c;.:i;:o L;:':i ;3hl:li'ter: benutzt werden, -,vobei die Stege 12, 14 un-, λ-j , 1 ;i .. nt s_. ■: ec'. ■ ende VZinkeisteilun 'en .v:e, ;eiv.:ber i: .reu uo:.aC:: bart en je it ein. D3C" ni ut eu aufweisen.
Der freie Rand der Stege 12 bis 15 kann eine v/eitere Abkantun., 16 tragen, die Anlage an der Außenseite der Ummantelung 2 aus Glaswolle findet ο
Der obere und untere Hand cLor beiaen längahälftun 4, 5 ■./·.-■ iat einwärts gerichtete Winkelstücke I^auf, deren Schenkel 19 an der Innenseite der hälft en 4, 5 auge rächt ist, whlu/end der hierzu rechtwinklige Schenkel 20 .;invert;j gcrieh ..et i:..;t una durch den oben Geschriebenen, wenige Lillimeter schmalen Spalt zwischen der G-laswoilenummant elung und dem Jioo.en bzvv. der Decke ragt und mit seinem hand 21 an o.e·: Flanschen 22 des ϊτοΐ'ί Ie isent rager s 22 Anlage findet,, i' ierdurch ist ein einfaches Ausrichten der Umkleidung ger;enübar der. j?rofileisenstLick 1 möglich. - Das ''Zinke!stück 1ö kann mit eiri'jr weit in Abwinklung 23 versehen sein.
Jeder der Stege 12, 15 v/eist mehrere Ausklinkungen 24 auf, wobei der ausgeklinkte Teil eine wellenförmige Federzunge 25 bildet und etwas aus der Ebene des Steges 12, 15 derart abgekröpft ist, dab die Federzunge mit ihrem Abschnitt 29, wie aus Fig« 5 zu erkennen ist, zur Anlage an der dem Steg 12, 15 abgekehrten Aubenseite 25 des Steges 13 bzw» 14 kommto · iarsu tragen diese 3t?ge Ausnehmungen in Form von Schlitzen 2r , die von einem unteren hand 2o ceg..'.;:LZt sind, an aeii/v/e ilenf ör:..i e ^•j.'iGrzun.'?. "1 :ic: _"",/:.].., i..:.Ii; o.i ':;„..;'.. .·'..!': '... ..■.■:'.· ni". υ 2·, ■,:■.-.: r Feder :un: e 25 scf '+.L .iiz sic· "J1^n α -...-; i'rei- 'u:i -;ηΰ::·..; .j ein. *die
auswärts gerichteter Abschnitt 30 an, der dar. Vorschieben der Federzunge 25 durch den Schlitz 27 auf die Ausscnsoito 26 der Stege 13,14 erlaubt, ohne daß die Federzunge 2rj mit einem Werkzeug oder von Hand in ihre in Fig. 5 dargestellte Lage gebracht zu werden braucht.
Die Anordnung der Federzunge 25, der Ausklinkungen 24 und des Schlitzes 27 ist so vorgesehen, daß es zum Zusammensetzen der beiden Längshälften in der Ausführungsforrn nach Fig. 4 und 5 nur des Anhebens z.B. der Hälfte 4 gegenüber der Hälfte 5 bedarf,
4
wonach die Hälfte/nach Eintreten des Abschnittes 29 in den Schlitz 27 der benachbarten Umkleidungshälfte in die in Fig. dargestellte Lage abzusenken ist. (Pfeil V/ in Fig. 5)
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 tragen die Stege 12,13 eine Abwinklung 31 mit einem Schlitz 31a, während die Stege 14,15 eine ähnliche Abwinklung 32 mit einer v/eiteren, nach oben gerichteten Abkantung 33 besitzen. Zum Zusammensetzen der beiden Hälften 4,5 gleitet der obere Rand 34 der Abkantung 33 zunächst an der Unterseite der Abwinklung 31, wobei diese federnd nach oben und die Abwinklung 32 in gleichem Maße federnd nach unten gebogen wird, bis die Abwinklung 33 hinter den freien Rand der Abwinklung 31 gelangt und nunmehr diese Abwinklung nach unten und die Abwinklung 32 nach oben federn, so daß die Teile die in Fig. 6 wiedergegebene Stellung einnehmen.
ei der Ausfiihrungsforin nach Fig. 7 sind die .'Stege Vs. bis V) der beiden Hälften 4,5 gleichartig ausgebildet. Sie tragen "'laarv/eise auf gleicher Höhe '.bohrungen 35, wobei durch die Stege 12,1? Stifte hindurchgeführt sind, die mittels geeigneter Mittel in den Bohrungen 35 gehalten sind. Das freie Ende des Stiftes kann entwed.er als Spreizstift ausgebildet sein oder trägt einen verstärkten Kopf, gegen den sich der Rand der bohrung 5 des Machbarsteges anlegt.

Claims (7)

-10- Düsseldorf, den 19.6.1973 SchutzansErüchei Meine Akte Nr. 4844b W/B
1. Säulenumkleidung für mit feuerbeständigem Isoliermaterial umkleidete Tragsäulen von Bauwerken, dadurch gekennzeichnet, daß die ganz oder im wesentlichen gleichartigen Umkleidungshälften (4,5) an ihren Rändern mit einwärts gekanteten, paarweise aneinanderliegenden Stegen (12,14 und 13,15) versehen sind, die mit die Umkleidungshaiften in beiden Querrichtungen gegeneinander sichernden und haltenden Verbindungsmitteln versehen sind-/'
2. Säulenumkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren und/oder die oberen Ränder der Umkleidungshälften (4,5) mit Abstandsmitteln (Winkelstücke 18) versehen
sind. /
γ
3. Säulenumkleidung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungs- und Haltemittel der Stege aus ausgeklinkten Teilen (25) des einen Steges (12,15) bestehen, die durch Ausnehmungen (Schlitze 27) des benachbarten Steges (13,14) greifen. /
4. Säulenumkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der ausgeklinkte Teil als wellenförmige, annähernd parallel zur Stegebene gerichtete Federzunge (25) ausgebildet ist. /
5. Säulenumkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgeklinkte Teil als doppelte Abwinklung (32,33) ausgebildet ist, die eine einfache Abwinklung (31) des benachbar-
ten Steges an dessen freiem Ünde hintornrnirt^
6. Säulenun-.kleidung nach Anspruch 1 und 2, dadurch [^kennzeichnet, daß die Sicherungs- und Halteinittel aus koaxialen Löchern (35) in den benachbarten Stegen 12-1[.)J und auü (lurch diese ratende Verbindungsstifte bestehen. /
7. Säulenumkleidung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der ausgeklinkten Teile (Federzunge 25) der Breite der Ausnehmung (üohlitz 27) entspricht»/
DE7323005U Säulenumkleidung Expired DE7323005U (de)

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DE7323005U true DE7323005U (de) 1973-09-20

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7323005U Expired DE7323005U (de) Säulenumkleidung

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DE (1) DE7323005U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10242423B3 (de) * 2002-09-11 2004-07-15 Rümmele, Markus Stütze für das Bauwesen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10242423B3 (de) * 2002-09-11 2004-07-15 Rümmele, Markus Stütze für das Bauwesen

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