DE7322347U - Spulvorrichtung zum Aufspulen von Fäden, Garnen u. dgl. an Spulmaschinen - Google Patents

Spulvorrichtung zum Aufspulen von Fäden, Garnen u. dgl. an Spulmaschinen

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DE7322347U
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Description

. M.T.B lsi TA'h!'//ALTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖN WALD DR.-ING.TH. MEYER DR. FUES DI PL-CHEM. ALE K VO N K RE IS LE R DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH DIPL.-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
14.6 197J5
Sch/Se
FMN Schuster & Co., 5030 Hürth-Efferen, Berrenrather Str. 511
Spulvorrichtung zum Aufspulen von Fäden, Garnen
u.dgl. an Spulmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulvorrichtung zum Aufspulen von Fäden, Garnen u.dgl., insbesondere aus synthetischen Material zu einem Fadenwickel.
Es sind Spulvorrichtungen bekannt, bei denen der Antrieb des Fadenwickels bzw. der Garnspule durch eine angetriebene Friktionswalze erfolgt, wobei der Faden durch einen von einer Kehrgewindewalze hin- und herbewegten Fadenführer zugeführt wird. Hierbei wird der Faden mit gleichbleibender Geschwindigkeit unabhängig von dem Größerwerden des Aufwickeldurchinossers aufgespult. Die angetriebene Friktionswalze ist ortsfest gelagert, während der Dorn, z.B. ein Spreizdorn, auf dem sich die .'; pul hülse"· befindet, an der Friktionswalze anliegt, wobei der Dorn entsprechend dem Wachsen des Durchmessers des Fadenwickols mittels eines Schwenkarmes bev/eglich vorgesehenist. Bei einer solchen Antriebsweise, bei der der Fadenwickel durch Friktion von einer antreibenden V.'alze in Umlauf gehalten wird, ist es Ϋ.'ύτ die Gleichmäßigkeit des Spulvorganges
73223A712.9.7*
und zur Vermeidung von Schlupferscheinungen notwendig, daß der den Wickel aufnehmende Dorn parallel zu der Friktionswalze, die den Antrieb vornimmt, gelagert ist, damit der Antrieb über die ganze Breite der Friktionswalze bzw. des Fadenwickels geschieht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung bei der Spulvorrichtung zu schaffen, durch die eine parallele Ausrich. tung von antreibender Friktionswalze zu dem angetriebenen Dorn, auf dem der Fadenwickel sich aufbaut, in einfacher Weise ermöglicht ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Reguliermoglichkeit bei der Friktionswalze vorgesehen ist, und daß die Achse der Friktionswalze zu der Dornachse bzw. der .Dornmantel.linie mittels einer Exzenter-, _ vorrichtung einstellbar und feststellbar ist.
Durch eine solche Lagerung der Achse der Friktionswalze ergibt sich eine einfache und sehr genaue Reguliermoglichkeit der Lage der Achse zu dem Aufwickeldorn. Es ist die Möglichkeit gegeben, nicht nur Baudifferenzen auszugleichen, sondern die Anpassung der beiden umlaufenden Teile so vor-
2o· nehmen zu können, daß die Friktionswalze und. der von dieser angetriebene Dorn in der gemeinsamen längsverlaufenden Berührungslinie der Mantelflächen absolut parallel zu liegen kommen. Die absolut parallele Ausrichtung von Friktionswalze zu dem Dorn hat deshalb eine wesentliche Bedeutung, weil bei dem Friktionsantrieb der Fadenviickel auf der Friktionswalze zur Anlage kommt·, und zwar mehr oder weniger unter dem Eigengewicht. Hierbei ist es für einen gleichmä·? ßigen Aufbau des Fadenwickels erwünscht, daß - in Achsrichtung des Fadenwickels gesehen - nicht ungleiche Drücke von der Friktionswalze auf den Fadenwickel ausgeübt werden. Solche ungleichen Drücke auf den Fadenwickel während des Wickelvorganges können dazu führen, daß der Aufbau des
Fadenwickels leidet. Dies macht sich beim Abziehen des Fadens an der Verarbeitungsmaschine bemerkbar, was zu einer Ware zweiter Wahl führen kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Achsenende der Friktionswalze mit einer Scheibe versehen, die.
von einer Büchse umgeben ist, deren Innenfläche zu dem Zentrierbund der Büchse bzw. zu der die Achse umgebenden Gehäusebohrung exzentrisch angeordnet ist. Vorteilhaft .
sind hierbei die Scheibenumfangsfläche und die Büchseninnenfläche sphärisch ausgebildet: Durch Verstellen der
Büchse ist es ermöglicht, das Einrichten der Achse der ,. Frik.tionswalze zu dem Aufwickeldorn sehr feinfühlig und ·.' differenziert vornehmen zu können.
Vorteilhaft weist die Büchse bogenförmig verlaufende Langlöcher auf, durch die in das Gehäuse einschraubbare Gewindebolzen geführt sind. Dabei kann die Büchse als SpannbUch-• se ausgebildet sein. Sie ist zweckmäßig einseitig geteilt und kann mittels eines Querbolzens auf der Scheibe festgespannt werden.
Das andere Ende der Achse der Friktionswalze ist .vorteilhaft zentrisch mittels einer Scheibe mit sphärischer Umfangsfläche in einer Büchse mit sphärischer Innenfläche gelagert, wobei die Teile mittels einer Spannvorrichtung zueinander arretiert werden können.
Der Antrieb der Friktionswalze erfolgt vorteilhaft in der Welse, daß die Friktionswalze unmittelbar einen eingebauten Elektromotor enthält. Der Antrieb der Friktionswalze kann aber auch von außen mittels eines auf einem Bock angeordneten Elektromotors und entsprechender Übertragungsglieder durchgeführt werden.
Die Erfindung wird anha stellten Avisführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer Anordnung einer Spul- und Changiereinrichtung bei Antrieb der Garnspule durch eine Friktionswalze, in Seitenansicht und im Schema.
Fig. 2 stellt eine Friktionswalze mit der erfindungsgemäßen Lagerung der Achse in Ansicht, zum Teil im Schnitt dar.
Fig. 3 ist eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles 3 der Fig. 2 auf die Lagerungsvorrichtung und Verstelleinrichtung der Achse der Friktionswalze.
Wie aus der Schemaskizze der Fig. 1 zu entnehmen ist, kann die Spul- und Changiereinrichtung 1 zum Wickeln von textlien Fäden u.dgl. in der Weise vorgesehen sein, daß ein Dorn 2, auf dem eine Spulhülse 3 aufsteckbar ist, wobei der Dorn als Spreizdorn ausgebildet sein kann, mit einer VJaIze 4 in der Weise zusammenarbeitet, daß die Waise 4 angetrieben wird und damit als Friktions-Antriebswalze den Dorn 2 mit der Spulenhülse 3> auf der der Wickel bzw. die Spule aufgebaut wird, in Umdrehung versetzt. Die Achse der Friktionswalze 4 ist mit 5 bezeichnet. Der Dorn 2 ist an Armen 6 um eine Achse 7 schwenkbar angeordnet, die in dem Bock 8 gelagert sein kann. Mit zunehmendem Durchmesser des auf der Spulhülse 3 sich bildenden Padenviickels beschreibt die Achse 9 des Dornes 2 eine kreisbogenförmice Bahn, deren Mittelpunkt die Achse 7 ist. Der Faden 10 kann über eine ümlenkrolle 11 zu der Spulhülse 3 mittels eines Fadenführers 12 zugeführt werden, der mittels einer Kehrgewindewalze I3, die in dem Gehäuse 14 gelagert ist, in Achsrichtung zu dem Dorn 2 in Hin- und Herbewegung gebracht wird.
Die Friktionswaize 4 mit der Achse 5 ist in einem Rahmen 15
mittels einer Exzentervorrichtung YJ gelagert. Auf den Enden
der Achse 5 ist eine Scheibe 19 angeordnet, die von einer
Büchse 21 umgeben ist. Die Uinfancsfläche der Scheibe 19
und die Innenfläche der Büchse 21 sind sphärisch ausgebildet
Sie stellen Teile einer Kugelkalotte dar, so daß die Scheibe
und die Büchse mit sphärisch gestalteten Flächen zusammengreifen. Die Büchse 21 ist mit dem Bund 21a in der Bohrung
2jJ des Rahmens 15 konzentrisch eingesetzt. Die sphärische
Innenfläche 21b der Büchse 21 ist exzentrisch zu dem Bund 21a
angeordnet. Die Exzentrizität ist in der Fig. Z> mit 25 bezeich- ' net. Die Büchse 21 weist bogenförmige Langlöcher 26 auf, \ durch die Gewindebolzen 28 geführt sind, welche in den Rahmen 15 einschraubbar sind. Ferner ist die Büchse 21 als
Spannbüchse ausgebildet und weist einen radialen' Schlitz' 2ic ' ' auf, durch den die Büchse einseitig getrennt ist. Das durch
den Schlitz entstehende Ringende der Büchse kann durch
einen Querbolzen zusammengehalten werden. Die Scheibe 19 ist ; mit Kantflächen 3I zum Ansetzen eines Schlüssels versehen. \ Die Bohrung der Scheibe I9 ist exzentrisch zu ihrer späri- ; sehen Umfangsflache angeordnet, wobei diese Exzentrizität ' gleich der Exzentrizität der Büchse 21 ist, damit die Ein- ' Stellvorrichtung 17 auf Null als neutrale Stellung einstell- ; bar ist. ·
Zur Verstellung der Exzentervorrichtung werden die Schrauben
28 gelöst. Danach kann die Büchse 21 etwas gedreht werden, ι wodurch die exzentrische Innenfläche eine andere Lage ein- i nimmt. Auch die Scheibe I9 kann mittels eines an den Kantflächen J51 angesetzten Schlüssels gedreht werden. Nach been- J deter Einrichtung der Achse in Parallellage zu dem Dorn · werden die Schrauben 28 wieder angezogen. Danach wird auch
der Cuerbolzen j50 zum Festspannen der Büchse auf der Scheibe
festgezogen. Das Zusammengreifen von Büchse und Scheibe
mittels der sphärischen exzentrischen Flächen erlaubt ein
zwangloses Verstellen der Achse 5 zu dem Dorn nach allen
Richtungen.
Das rückwärtige Ende der Friktioiiswalae 4 ist mit einer zentrischen Lagerung versehen, die das Ausschwenken des vorderen Endes der Achse 5 der Friktionswalze 4 ermöglicht. Eine Scheibe SO weist eine sphärische Umfangsflache auf, die mit einer sphärischen Innenfläche 22b einer Büchse 22 zusammengreift. Hierbei kann die Büchse 22 durch einen in Querebene geführten Schlitz ~J2 geteilt sein, wobei der hintere Teil der Büchse 22 mit einem Ansatz 33 versehen ist, der mittels einer Gewindestange 31 od.dgl. gegen den anderen Teil 22a der Büchse gespannt werden kann. Der Teil" 22 der Büchse ist durch Schrauben 29 mit dem Rahmenteil 16 fest verbunden, wobei die untere Schraube 29 durch eine Bohrung 27 der Büchse geführt ist. Der Teil 22a der Büchse ist in der Bohrung 24 des Rahmenteils 16 zentrisch gelagert.
Für das Ausrichten der Friktionswalze 4 mit der Büchse 5 wird zunächst das hintere zentrische Lager 18 entspannt, worauf die Exzentervorrichtung 17 am vorderen Teil der Achse 5 betätigt werden kann. Nach erfolgter Einrichtung der Achse 5 vfird die Exzentervorrichtung 17 durch die Schrauben 28 und 30 arretiert und die Lagerung des hinteren Teils der Achse 5 'wird durch die Spannsta^ge ^l wieder festgespannt. In geeigneten Fällen kann auch das hintere Ende der Friktionswalze mit einer Exzentervorrichtung ausgestattet sein.
Die Friktionswalze 4 kann mittels einer Riemenscheibe od. dgl. von einem außenstehenden Elektromotor angetrieben werden. Zweckmäßig ist die Friktionswalze mit einem eingebauten Elektromotor versehen, so daß der Mantel der Friktionswalze Teil des eingebauten Elektromotors bildet.

Claims (9)

Ansprüche
1. Spulvorrichtung /.um Aufspulen von Fäden, Garnen u.dgl. an Spülmaschinen mit einer angetriebenen ortsfest gelagerten Walze, an der ein den /,u bildenden Fad en w.i ekel aufnehmender Dorn, z.B. Spreizdorn, anliegt, v/obei der Dorn entsprechend dem Wachsen des Durchmessers des Fadenwickels mittels eines Schwenkarmes beweglich vorgesehen ist und der Antrieb des Dornes bzw. Fadenwickels durch die Walze (Friktionswalze) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (J3) der Friktionswalze (4) zu der Dornachse bzw. der Dornmantellinie mittels einer Exzentervorrichtung (17) einstellbar und feststellbar ist.
2. Spulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Achsende der Friktionswalze (4) eine Scheibe (19) aufweist, die von einer Büchse (21) umgeben ist, deren Innenfläche zu dem Zentrierbund (21a) der Büchse bzw. der die Achse umgebenden Gehäusebohrung (25) exzentrisch angeordnet ist.
3. Spulvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung der Scheibe (19) exzentrisch zu ihrer Umfangsfläche angeordr.st ist und daß die Exzentrizitäten der Bohrung der Scheibe (19) und der Büchse (21) gleich groß vorgesehen sind.
4. Spulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Soheibenumfangsfläche und die Büchseninnenfläche sphärisch ausgebildet sind.
5. Spulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (I9) mit einer Handhabe, vorzugsweise Kantflächen (j!>l) zum Ansetzen eines Schlüssels od.dgl. versehen ist.
6. Spulvoi^richtuiig nach einem der Ansprüche 1 bis 5> c*a~ durch gekennzeichnet, daß die Büchse (21) bogenförmig verlaufende Langlöcher (26,27) aufweist, durch die in den Rahmen (15) einsehraubbare Gewindebolzen (28) ge/'Uhr· t sind.
7. Spulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (19) als Sparbüchse ausgebildet und einseitig mittels eines Schlitzes (21c) geteilt ist, wobei die Büchse mittels eines Ouerbolzens (j>0) auf der Scheibe (19) spannbar und festklemmbar ist. . '.·
8· Spulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionswalze (4) einen Direktantrieb mittels eines eingebauten Elektromotors aufweist.
9. Spulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.» dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der· Achse (5) der Friktionswalae (4) zentrisch mittels einer Scheibe (20) mit sphärischer Uinfangsflache in einer Büchse (22) mit sphärischer Innenfläche (22b) gelagert ist.
10· Spulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (22) bis mindestens zur Mitte längsgeteilt ist und der äußere Teil einen Ansatz O3) aufv.'eist, der mittels einer Gev.'indestange od.dgl. zur Festlegung der Scheibe (20) spannbar ist.
DE7322347U Spulvorrichtung zum Aufspulen von Fäden, Garnen u. dgl. an Spulmaschinen Expired DE7322347U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005034993A1 (de) * 2005-07-27 2007-02-01 Saurer Gmbh & Co. Kg Antriebswalze für eine Spulen herstellende Textilmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005034993A1 (de) * 2005-07-27 2007-02-01 Saurer Gmbh & Co. Kg Antriebswalze für eine Spulen herstellende Textilmaschine
DE102005034993B4 (de) * 2005-07-27 2016-05-25 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Antriebswalze für eine Spulen herstellende Textilmaschine

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