DE102005034993A1 - Antriebswalze für eine Spulen herstellende Textilmaschine - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Antriebswalze für eine Spulen herstellende Textilmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Antriebswalzen zum reibschlüssigen Antreiben einer Spule in einer Spulen herstellenden Textilmaschine sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. So beschreiben die
DE 30 15 207 C1 oder dieDE 100 26 388 A1 Antriebswalzen, die im Wesentlichen aus einem mittleren Antriebswalzenkörper, zwei seitlich angeordneten, relativ weichen Antriebsbelägen sowie zwei im mittleren Antriebswalzenkörper festlegbaren Anschlusselementen bestehen. Der mittlere Antriebswalzenkörper ist dabei reibschlüssig an einer Antriebswelle festgelegt, die als maschinenlange Antriebswelle für alle Spinnstellen der Textilmaschine ausgeführt ist. - Diese Antriebsform weist den Nachteil auf, dass alle Antriebswalzen, zumindest einer Maschinenseite, stets gemeinsam angetrieben werden und mit der gleichen Geschwindigkeit umlaufen. Zudem nutzen sich die aus einem Kunststoff gefertigten Antriebsbeläge dieser Antriebwalzen relativ schnell ab. Außerdem gestaltet sich das Auswechseln dieser verschleißempfindlichen Antriebsbeläge aufgrund der durchgehenden Antriebswelle etwas umständlich und hat den vorübergehenden Stillstand der zumindest einen Maschinenseite der Textilmaschine zur Folge.
- Weiterhin sind auch einzelmotorisch angetriebene Antriebswalzen bekannt, beispielsweise aus der
DE 43 36 312 C2 . Die dort beschriebene Antriebswalze ist als Fadenführungstrommel ausgebildet, das heißt, als Bauteil, das sowohl die Spule rotieren lässt, als auch den auflaufenden Faden changiert. Eine solche Fadenführungstrommel weist in der Regel eine fadenglatte Umfangsfläche auf, auf der die Spule mit einem bestimmten Auflagedruck aufliegt und von der angetriebenen Fadenführungstrommel reibschlüssig mitgenommen wird. - Da bei dieser Fadenführungstrommel ein gewisser Schlupf zwischen Antriebswalze und Spule unvermeidlich ist, ist das Beschleunigungsvermögen dieser Antriebsanordnung, insbesondere wenn die Spule bereits einen großen Durchmesser und damit ein nicht unerhebliches Gewicht erreicht hat, begrenzt.
- Um die Spule möglichst schlupfarm anzutreiben, ist es möglich, die Antriebswalze mit einer relativ rauen oder mit einer profilierten Oberfläche zu versehen, sodass zwischen der Antriebswalze und der Spule ein Reib- beziehungsweise Formschluss gegeben ist.
- Antriebswalzen mit rauer Oberfläche scheiden dabei allerdings aus, da ohne fadenglatte Oberfläche dieser Antriebswalzen ein ordnungsgemäßes Changieren des Fadens nicht möglich ist. Zudem führen Oberflächenrauheiten zu Beschädigungen des Fadens beziehungsweise zu ungewollten Aufwicklungen auf der Antriebswalze. Demgegenüber sind Antriebswalzen mit einer fadenglatten Profilierung auf der Oberfläche bislang in der Praxis nicht im Einsatz, da die in der Textilmaschinenindustrie üblichen Fertigungsverfahren das Herstellen von Antriebswalzen mit einer fadenglatten Profilierung zu vertretbaren Kosten nicht gestatten.
- Somit ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verschleißarme Antriebswalze bereitzustellen, die kostengünstig herstellbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die die Spule antreibende Antriebswalze als ein stranggepresstes Hohlprofil ausgeführt ist. Die erfindungsgemäße Antriebswalze weist den Vorteil auf, dass das Strangpressen ein kostengünstiges Herstellungsverfahren darstellt. Dabei führt die Ausführung der Antriebswalze als Hohlprofil zu einer erheblichen Reduzierung des Gewichts und zu einer Materialersparnis, was die Herstellungskosten der Antriebswalze weiter senkt. Hierzu sind im Inneren der Antriebswalze gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Kavitäten vorgesehen.
- Vorzugsweise kann die Mantelfläche der Antriebswalze eine Profilierung aufweisen. Die Profilierung der Mantelfläche ermöglicht den nahezu schlupffreien Antrieb der Spule derart, dass die Profilierung der Antriebswalze mit der anzutreibenden Spule quasi einen Formschluss bildet.
- Insbesondere kann die Profilierung durch gleichmäßig über die Mantelfläche der Antriebswalze verteilte Rillen ausgebildet werden. Die auf der Mantelfläche ausgebildeten Rillen sind auf einfache Weise durch ein geeignetes Strangpresswerkzeug, welches eine entsprechende Profilierung aufweist, herstellbar.
- Vorteilhafterweise können die Rillen und/oder Abschnitte einen im Wesentlichen vieleckigen Querschnitt aufweisen. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Flächenpressung zwischen den Mantelflächen der Antriebswalze und der Spule erreicht. Alternativ können die Rillen und/oder Abschnitte einen im Wesentlichen kreissegmentförmigen Querschnitt aufweisen. Dies führt zu einer zwischen den Mantelflächen der Spule und der Antriebswalze auftretenden Linienpressung.
- Da sich die über die Mantelfläche der Antriebswalze verteilten Rillen und die zwischen den Rillen ausgebildeten Abschnitte über die gesamte Länge der Walze erstrecken, wird während des gesamten Spulprozesses ein gleichmäßiger Antrieb der Spule erreicht. Dies resultiert daraus, dass der Antrieb der Spule an der Stelle am größten ist, an der die Spule die höchste Dichte aufweist. Insbesondere wird der Nachteil umgangen, der bei Antriebswalzen gemäß dem Stand der auftritt, die nur endseitig eine sich abschnittsweise koaxial zur Längsachse der Antriebswalze erstreckende Profilierung aufweisen. Während des Verlaufes des Aufwindens der Spule tritt eine im Wesentlichen konische Form der Spule an zumindest einem ihrer äußeren Enden auf, wodurch sich der Formschluss zwischen der Antriebswalze nach dem Stand der Technik und der aufzuwindenden Spule reduziert. Es tritt somit verstärkter Schlupf auf. Dies wird durch die erfindungsgemäße Antriebswalze dadurch umgangen, dass sich die Profilierung koaxial zur Längsachse der Antriebswalze über die gesamte Mantelfläche erstreckt, wodurch der Form- oder Reibschluss auch gegen Ende des Vorganges des Aufwindens der Spule stets erhalten bleibt.
- Vorzugsweise kann die Antriebswalze aus Metall oder Kunststoff bestehen. Dabei kann insbesondere eine Aluminiumlegierung zum Einsatz kommen, die sich durch ein geringes Gewicht und gleichzeitig hohe Festigkeit auszeichnet. Zudem weist die Antriebswalze aufgrund der Kavitäten und einer geeigneten Werkstoffauswahl eine geringe Massenträgheit auf, was sich vorteilhaft auf das Hochlaufverhalten der Antriebswalze auswirkt.
- Um den Verschleiß der Mantelfläche der Antriebswalze zu reduzieren, kann vorgesehen sein, die äußere Mantelfläche mit einer Beschichtung auszuführen. Dies kann die Rauhigkeit der Mantelfläche reduzieren und zugleich die Härte erhöhen, was zu einer weiteren Reduzierung des Verschleißes führt. Durch die Beschichtung der äußeren Mantelfläche lassen sich bei reibschlüssigem Antrieb der Spule Beschädigungen des Fadens sowie ungewollte Aufwicklungen auf der Mantelfläche der Antriebswalze vermeiden.
- Insbesondere kann die Antriebswalze so ausgebildet sein, dass sie einzelmotorisch antreibbar ist, was zu einer Verbesserung der Wartungsfreundlichkeit der Textilmaschine führt. Dies wird dadurch erreicht, dass die Antriebswalze stirnseitig sich koaxial zur Längsachse erstreckende Ausnehmungen aufweist, die der Anordnung der Antriebswalze an einem elektromotorischen Einzelantrieb dienen. Eine zentrisch angeordnete Bohrung ermöglicht die Aufnahme eines als Außenläufers ausgeführten Läufers des einzelmotorischen Antriebes. Der einzelmotorische Antrieb der erfindungsgemäßen Antriebswalze ermöglicht eine einfache Austauschbarkeit der Antriebswalze, wobei während der Wartungsarbeit nur das Stillsetzten der betroffenen Spulstelle erforderlich ist.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 eine stirnseitige Ansicht einer Antriebswalze -
2 eine Schnittansicht der Antriebswalze entlang der Linie A-A gemäß1 . -
1 zeigt eine stirnseitige Ansicht einer erfindungsgemäßen Antriebswalze1 . Eine derartige Antriebswalze1 wird zum reibschlüssigen Antreiben von Spulen an Spulen herstellenden Textilmaschinen verwendet. Die Spule ist dabei frei drehbar an einem Spulenrahmen einer nicht dargestellten Textilmaschine angeordnet. - Die Antriebswalze
1 ist als stranggepresstes Hohlprofil ausgeführt, welches im Inneren der Antriebswalze1 in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnete Kavitäten4 aufweist, die zur Reduzierung des Gewichtes und des zur Herstellung verwendeten Materials beitragen. Die Kavitäten4 werden beim Strangpressen durch in das Werkzeug einführbare Dorne erzeugt. Zur Herstellung der Antriebswalze1 durch Strangpressen wird vorzugsweise Metall verwendet, insbesondere eine Aluminiumlegierung. Alternativ kann die Antriebswalze1 auch aus Kunststoff bestehen. Die Antriebswalze1 weist zudem eine zentrisch angeordnete Bohrung5 auf, die der Anordnung einer Welle dient, über die die Antriebswalze1 antreibbar ist. Die Verbindung der Antriebswalze1 mit der Welle erfolgt vorzugsweise durch eine Welle-Nabe-Verbindung. Bei der Welle kann es sich um den Außenläufer eines einzelmotorischen Antriebes handeln. - Die Profilierung der äußeren Mantelfläche der Antriebswalze
1 wird durch auf der Mantelfläche koaxial zur Längsachse angeordnete Rillen2 erzielt, die einen vieleckigen Querschnitt aufweisen. Zwischen diesen gleichmäßig über den Umfang der Antriebswalze1 verteilt angeordneten Rillen2 bilden sich Abschnitte3 aus, die in der vorliegenden Ausführungsform ebenfalls einen vieleckigen Querschnitt aufweisen. Die Querschnitte der Abschnitte3 und/oder der Rillen2 können jedoch auch kreissegmentförmig ausgebildet sein. - Die Mantelfläche der Antriebswalze
1 kann mit einer Beschichtung versehen werden, um die Mantelfläche härter und somit unempfindlicher zu machen. Gleichzeitig kann die Beschichtung auch dazu dienen, die Rauhigkeit der mit dem auf die Spule aufzuwindenden Fasergarn in Berührung tretenden Mantelfläche zu reduzieren. -
2 zeigt eine Schnittansicht der Antriebswalze1 entlang der Linie A-A gemäß1 . Die Antriebswalze1 weist stirnseitig sich koaxial zur Längsachse der Antriebswalze1 erstreckende Ausnehmungen6 auf, die der Anordnung der Antriebswalze1 an dem einzelmotorischen Antrieb dienen. Diese Ausnehmungen6 werden nachträglich durch eine spanende Bearbeitung der Antriebswalze1 erzeugt.
Claims (10)
- Antriebswalze (
1 ) für eine Spulen herstellende Textilmaschine, mittels der eine Spule durch Reibschluss antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die die Spule antreibende Antriebswalze (1 ) als ein stranggepresstes Hohlprofil ausgeführt ist. - Antriebswalze (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche der Antriebswalze (1 ) eine Profilierung aufweist. - Antriebswalze (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung durch gleichmäßig über die Mantelfläche der Antriebswalze (1 ) verteilte Rillen (2 ) ausgebildet ist. - Antriebswalze (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Rillen (2 ) Abschnitte (3 ) ausgebildet sind, zwischen denen und der Mantelfläche der Spule ein auf die Spule aufzuwindender Faden eingeklemmt wird. - Antriebswalze (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (2 ) und/oder Abschnitte (3 ) einen im Wesentlichen vieleckförmigen Querschnitt aufweisen. - Antriebswalze (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (2 ) und/oder Abschnitte (3 ) einen im Wesentlichen kreissegmentförmigen Querschnitt aufweisen. - Antriebswalze (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswalze (1 ) aus einem Metall oder einem Kunststoff besteht. - Antriebswalze (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Mantelfläche mit einer Beschichtung ausgeführt ist. - Antriebswalze (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswalze (1 ) im Inneren gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Kavitäten (4 ) aufweist. - Antriebswalze (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswalze (1 ) so ausgebildet ist, dass sie einzelmotorisch antreibbar ist.
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- 2005-07-27 DE DE102005034993.5A patent/DE102005034993B4/de active Active
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