DE7321646U - Anbohrstutzen fur eine Rohrleitung aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Anbohrstutzen fur eine Rohrleitung aus thermoplastischem KunststoffInfo
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Description
Dlpl.-lng.W.Meissner Dipl.-lng. H. Tischet M/Ha. 6·6.1973
Dipl.-lng. P. E. Meissner
Dipl.-lng. H.-J. Presting 8 8 17
Berlin 33 (Grunewald^ Herbertstraße 22 —2—L-L
Mannesmann Aktiengesellschaft, Düsseldorf
Anbohrstutzen für eine Rohrleitung aus thermoplastischem Kunststoff
Die Erfindung betrifft einen Anbohrstutzen zum nachträglichen Anschluß einer Abzweigrohrleitung an eine unter
Innendruck stehende Rohrleitung aus Niederdruckpolyaethylen, mit einem durch Verschweißen mit der Rohroberfläche zu verbindenden
Sattelteil und einem sich hieran anschließenden Verbindungsstück für die Abzweigrohrleitung.
Bei verlegten und bereits im Betrieb befindlichen Rohrleitungen ergibt sich häufig die Notwendigkeit, hieran nachträglich
neue Anschlüsse für Abzweigrohre anzubringen, ohne daß der Betrieb unterbrochen wird. Für diesen Zweck dienen
sogenannte Anbohrschellen oder -stutzen, die mit einer Bohroder
Schneidvorrichtung zum Herrteilen einer Öffnung in der
Rohrwand an der Anschlußstelle in der Weise verbunden werden können, daß während des Erzeugens der Öffnung kein Strömungsmittel
aus der Rohrleitung ins Freie entweichen kann.
Für metallische und auch für Kunststoffrohre werden hierfür im allgemeinen Anbohrschellen verwendet, die aus zwei das
Rohr eng umschließenden Halbschalen bestehen, die miteinander durch hieran angebrachte Flansche fest verschraubt sind.
Eine der Halbschalen trägt einen Anschlußstutzen für das Ab-
Ill ·*··
zweigrohr, der in der Umgebung der Anbohrsteile gegen die
Rohrwand abgedichtet ist, wie es beispielsweise aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 753 840 bekannt ist. Zum
Herstellen der Öffnung in der Rohrwand wird das Bohr- oder Schneidwerkzeug abgedichtet durch den Anschlußstutzen hindurchgeführt,
worauf nach Entfernen des Werkzeuges die Abzweigrohrleitung an den Stutzen angeschlossen wird.
Für Rohrleitungen aus PVC ist es gemäß der DT-OS 2 022 093 bekannt, den sattelförmig ausgebildeten Fuß des Anschlußstutzens
mit der Rohroberfläche durch Verkleben zu verbinden. In den Stutzen ist ein T-förmig ausgebildetes Verbindungsstück
eingesetzt, das einen Anschluß für das Abzweigrohr und einen mit einem Innengewinde versehenen sowie mit einer Verschlußkappe
verschraubten Anschluß für ein Fräswerkzeug aufweist. Der Schaft des Fräskopfes wird abgedichtet durch die
Verschlußkappe hindurchgeführt. Nach Fertigstellung der öffnung in der Rohrwand dient der Fräskopf als Abdichtung, bis das
Abzweigrohr an den Stutzen angeschlossen worden ist. Danach wird das Fräswerkzeug aus dem Verbindungsstück entfernt. Dieser
bekannte Anschlußstutzen besteht aus einem metallischen Werkstoff.
Für Rohrleitungen aus thermoplastischem Kunststoff ist es ferner bekanntgeworden, einen Anbohrstutzen aus dem gleichen
Werkstoff zu vei-wenden, dessen Sattelteil mit der Rohroberfläche
nach dem bekannten Verfahren der Spiegelschweißung verbunden wird. Auch ist es gemäß der deutschen Gebrauchsmusterschrift
7 121 715 bekannt, den aus thermoplastischem "unststoff bestehenden Anbohrstutzen mit dem thermoplastischen
Kunststoffrohr durch Verschweißen dadurch zu verbinden, daß zwischen der Rohroberfläche und dem Sattelteil des Stutzens
eine an eine elektrische Stromquelle angeschlossene Heizdrahtwicklung angeordnet ist, welche in Form eines flachen Sternes
ausgebildet ist. Dieser Anbohrstutzen ist mit besonderem Vorteil für Gasrohrleitungen aus Polyaethylen geeignet.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Anbohrstutzen für Rohrleitungen aus Niederdruckpolyaethylen zu
schaffen, der vor allem höheren Innendrücken-, beispielsweise
bis etwa 7 atü standhält.
In einfacher Weise wird die Aufgabe dadurch gelöst," daß der
aus dem gleichen thermoplastischem Werkstoff wie die Rohrleitung
bestehende Stutzen eine in der Verbindungsfläche
seines Sattelteiles eingelagerte, an sich bekannte Heizdrahtwicklung in Form eines flachen Sternes oder dgl. mit
Anschlüssen fUr eine Stromquelle aufweist, und daß sein
Verbindungsstück in T-förmiger Ausbildung mit einem Schenkel für den Anschluß des Abzweigrohres und einem weiteren, senkrecht
auf die Rohroberfläche gerichteten Schenkel für die Aufnahme einer bekannten Aubohreinrichtung versehen ist, der
eine elastische Lippendichtung zur abgedichteten Führung des zum Anbohren der Kunststoffrohrleitung dienenden Schneidwerkzeuges
aufweist, die sich nach Entfernen des Werkzeuges selbsttätig schließt.
Gemäß dem weiteren Merkmal sieht die Erfindung vor, daß das Verbindungsstück aus einem an sich bekannten T-förmigen Elektroschweißfitting
mit in seinen Anschlußmuffen eingelagerten Heizdrahtwicklungen besteht, bei dem eine Muffe zur Aufnahme
eines rohrförmigen Anschlußstutzens des Sattelteiles, die weitere Muffe zur Aufnahme des Anschlußendes der Abzweigrohrleitung
und die dritte Muffe zur Aufnahme eines mit einem
Innengewinde und der elastischen Lippendichtung versehenen Führungsteiles für die Anbohreinrichtung dienen.
In den Zeichnungen sind im Längsschnitt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Gemäß Abbildung 1 ist der mit dem Kunststoffrohr 1 verbundene
Anbohrstutzen einteilig ausgebildet. Das Sattelteil 2 weist in seiner Wandung die zum Verschweißen mit der Rohroberfläche
dienendü Heizdrahtwicklung 3 auf. An das Sattelteil schließt
sich das senkrechte Verbindungsstück 4 an, welches mit dem waagerechten Schenkel 5 für den Anschluß des nicht dargestellten
Abzweigrohres und mit dem axialen Schenkel 6 für die Aufnahme des ebenfalls nicht dargestellten Anbohrwerkzeuges
versehen 1st. In dem Schenkel 6 ist die Lippendichtung 7 aus elastischem Werkstoff angeordnet, die den Schaft des Schneidwerkzeuges
abdichtend umspannt und sich nach Herstellung der öffnung 8 und dem Herausziehen des Schneidwerkzeuges selbsttätig
schließt. Diese Dichtung ist als ein besonderes Formteil in den Schenkel 6, wie dargestellt, eingesetzt.
Der Anbohrstutzen gemäß Abbildung 2 ist mehrteilig ausgebildet.
Das Sattelteil 2 mit der eingelagerten Heizdrahtwicklung 3 weist den rohrförmigen Anschlußstutzen 9 auf, mit welchem die Muffe
eines bekannten T-förmigen Elektroschweißfittings 10 verbunden ist, der das Verbindungsstück 4 bildet. Dessen Anschlußmuffen
11, 12, 13 sind in bekannter Weise mit Heizdrahtwicklungen 14, 15, 16 ausgerüstet. Die Muffe 12 dient für das Verschweißen
mit der Abzweigrohrleitung 17. In die Muffe 13 ist das mit dem Innengewinde 18 versehene Führungsteil 19 für das Schneidwerkzeug
20 eingeschweißt, für dessen Abdichtung die Lippendichtung 7 dient. Mit 21 ist eine Auswerferstange bezeichnet, die zum
Ausstoßen des in dem unteren Ende des Schneidwerkzeuges sitzenden, aus der Rohrwand ausgeschnittenen KunststoffStückes
dient und zu diesem Zweck die Bohrung 22 des Schneidwerkzeuges nach dessen Entfernen aus dem Anbohrstutzen eingeführt wird.
sprüche -
732184630.8.73
Claims (2)
1. Anbohrstutzen zum nachträglichen Anschluß einer Abzwoigrohrleitung
an eine unter Innendruck stehende Rohrleitung aus Niederdruckpolyaethylen, mit einem durch Verschweißen
mit der Rohroberfläche zu verbindendem Sattelteil und einem
sich hieran anschließenden Verbindungsstück für die Abzweigrohrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem'gleichen
thermoplastischem Werkstoff wie die Rohrleitung bestehende Stutzen eine in der Verbindungsfläche seines Sattelteiles (2)
eingelagerte, an sich bekannte Heizdrahtwicklung (3) in Form eines flachen Sternes oder dgl. mit Anschlüssen für eine Stromquelle
aufweist, und daß sein Verbindungsstück (4) in T-förmiger Ausbildung mit einem Schenkel (5) für den Anschluß des Ab^weigrohres
und einem weiteren, senkrecht auf die Rohroberfläche gerichteten Schenkel (6) für die Aufnahme einer bekannten Anbohreinrichtung
versehen ist, der eine elastische Lippendichtung (7) zur abgedichteten Führung des zum Anbohren der Kunststoff
rohrleitung dienenden Senneidwerkzeuges aufweist, die sich nach Entfernen des Werkzeuges selbsttätig schließt. .
2. Anbohrstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsstück aus einem an sich bekannten T-föriulgen
Elektroschweißfitting (10) mit in seinen Anschlußmuffen (11, 12, 13) eingelagerten Heizdrahtwicklungen (14, 15, 16) besteht,,
bei dem eine Muffe (11) zur Aufnahme eines rohrförmigen Anschlußstutzens
(9) des Sattelteiles (2), die weitere Muffe (12) zur Aufnahme des Anschlußendes (17) der Abzweigrohrleitung und die
dritte Muffe (13) zur Aufnahme eines mit einem Innengewinde
(18) und der elastischen Lippendichtung (7) ver/^b-enen/Führungs-
+eiles (19) für die Anbohreinrichtung dienen
Dipl.-lnjJ.lW. M
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7321646U true DE7321646U (de) | 1973-08-30 |
Family
ID=1294057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7321646U Expired DE7321646U (de) | Anbohrstutzen fur eine Rohrleitung aus thermoplastischem Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7321646U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2001243C2 (nl) * | 2008-01-31 | 2009-08-03 | Wavin Bv | Afdichtinrichting voor een boordoorgang. |
EP3184872A1 (de) * | 2015-12-23 | 2017-06-28 | Friatec Aktiengesellschaft | Anbohrarmatur und ein entsprechendes herstellungsverfahren |
-
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- DE DE7321646U patent/DE7321646U/de not_active Expired
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---|---|---|---|---|
NL2001243C2 (nl) * | 2008-01-31 | 2009-08-03 | Wavin Bv | Afdichtinrichting voor een boordoorgang. |
EP3184872A1 (de) * | 2015-12-23 | 2017-06-28 | Friatec Aktiengesellschaft | Anbohrarmatur und ein entsprechendes herstellungsverfahren |
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