DE7319000U - Hydraulikprufgerat, insbesondere für den Grubenausbau - Google Patents

Description

Aloys Lampferhofi, Gelsenicirohen-HorBt, Harthorster StraSe 25

17.5.1973

Bydraulikpruftferät, insbesondere für den Grubenausbau

Di« !feuerung betrifft ein Hydraulikprufgerät, insbesondere für des Grubenausbau.

Si« hydraulischen Grubenstempel und deren Arma-vuren vmxden aMist nach, den Auslaufen eines Abbaubc triebe β, bevor sie in eine» anderen Abbaubetrieb erneut eingesetzt werden können, einer gründlichen Überprüfung unterzogen, die in allor Rsgel über Sage vorgenommen wird, da es bisher entsprochende $rüfeinrichtungen für unter fage nicht gibt rad die vorhandenen stationären Anlagen au grofl sind und auch sonst für den rauhen Grubenbetrieb ungeeignet sind. Besondere wichtig sind Yonktionsprüfungen der Sruokkreise und 4er diese regelnden Armaturen, wie Sichwrheiie- und Steuerventile, die bei Verdacht einer Unregelmäßigkeit erst, was seh? umständlich is>t. ausgebaut und nach über; fage gebracht werden müssen, um dort überprüft zu werden«

731900029.11.73

Die Veuerung stellt sich die Aufgabe, dl«sea Übelstand absuhelfen und ein geeignetes HydraulikprUfgerät su finden, alt dea die allfällig erforderlichen Überprüfungen an Ort und Stelle unter fage ausgeführt werden

Die !feuerung löst diese Aufgabe alt einea HydraulikprUfgerät, das sich dadurch kennseiohnet, dag in einem sohlagfesten, staubdichten, kofferartigen, aufklappbaren Behälter mit Tragegriff ein Drucküberseteer untergebracht ist, der niederdruokseitig alt einea an ein Ansohlufietuok angeschlossenen Hadelventil alt Regelrad und hochdruokseltig mit einem T-Yerteilungsstück verbunden ist, an £a» einmal ein Rückschlagventil abgangseltig angeschlossen let, an dem zugangseitig ein AnsohluAstüok befestigt ist, und zum anderen ein Rückschlagventil sugangseitig angeschlossen ist, an das abgangseitig ein T-TerieilöBgas^üök

deren mit einea Ansohlu&stück verbunden 1st, und in dea Deckel des Behälters eine Öffnung, die alt einer Abdeckplatte verschlleflbar ist, vor dea Druckmesser ein· Öffnung £üx das Regelrad und je eine Öffnung fur die auf dea Deckel befestigten Anschludstüoke ausgespart sind·

Vorzugsweise ist der Behälter aus Stahlblech hergestellt.

Druckübersetzer besteht sweckaättig aus eiijea Zylinder mit einer Kolbenführung, in der ein kleiner Kolben geführt ist an dem an einer Seite ein grofler Kolben befestigt 1st, der dem Innendsschaeeeer des Zylinders entspricht, sowie aus Anechluästüoken vor £spf und einer Be- und Sntlttftungsöffnung.

731900029.11.73

ι · · · · Mil

• · ι

trfladaaeot»***·»

lioh ir! «at Him Blaotlttllt drool»» «β« ooaUfftot aatorftbratht oiad, let ·· aOfliofe, «it trfordtrllobtB Obtrfrtlfti&fta ton StjrdraullJGdruolckrtlatn aovlt itrta

2Mb·! kam ·· oIob tw

luadtla o4tr um ftaitltt OkoryrttfOBftA« jrtna «tr Τ·ι«μΜ tob tturofolaliaiakoltoA ffftWa lot·

«Μ dio hyiroAlioolMB Binrlohtu&fta aai *a Ort und Stellt ob« Ib olngtoonttB BttotaaA ftprUft wtr4tB kOantn, olai tXBt¥lioBt loltoj nop·mngtn au trsltltB» voll ttr IiB- aal 4bosbu «Itotr

lta* froaoport auh ttotr fogt tatfMllt, oovlt raagtA otl 4tr BroAtatollAftXtaBg» dOBB to otoaobob bvt nooh. dl« ftllt ottogotoBoolit ob wosdtBf iit alt dtftlct tr·

91t Xtntroaj wird BMBfolftBl anband dt» foBhnungtn «tioplolBaXt Bihtr otooBrlootB· Io

Hg. 1 da· uttttmBsoftaMet tydraulifcprlLfctrat Ib tlata

QntrotBBltt und 41t
ti«. 2 ub4 3 «ta ttftaotoaf ύ·* Μ«· 1 la Stlttnaaalokttn bti d«>r ToraoBBt fo» SrttfBBfftB ob B>4roBllkolB-rlOBtBBgtB·

Ib der Mf· 1 lot «la kofltrartiftr» oohlagftottr, diobttr, ittiklappbartr OtrKttbtBBlttr 1 alt laBd<rlXf 10 abgttolldttt dtr onooaata alt ita darin btftotl«rfttB naobfoletnd ntfbtr btoobrltbtBtB Haotlttllta dao BtBtrBB§«it" attSt Hydr*ttlilcpnirff»r*t

731900021.11.73

• * * r

la «ta Otvftttbtaaltt* 1 Ut eia Druckaester 11 uattrgt-InNMlIt₉ «tv übt* «in Roarltltuagsstttok 12 «it «in·« f-Ytrttllaagsstttek 13 verbunden 1st· An dta f-Vtrttlluaes-•tttok 15 iwt tla Abgang «It tin·» AaaoaludstUok I vorgee-h-ü ««a «ι» «MiitMx Afegaae. «a den «in Roavltltuaga· stttek 14 aasoalltSt· Aa aaätvta inn· «·· Ewslvi«iiHiS-•tttckte 14 lilt «in Süokeohlarr#atil 15 1)tftätigt, an da·- •in vtittrt· Aoivrltltttiic*«tttok 17 anaohlitAt· Da« RohrlSttaaaaatttok 17 ittbvt su «iAta f-Ttrk«llttagaatttoSi 18« d«as«n weitts· Abfttogt ait «iata aoavX«ltuagaetUok 21 und fiata aohrltltuseastilok 22 ftkopptlt »lad· Aa dta Rohrltltuagsstuok 21 i»t «in Bttokaohlagv«atll 20 bcftatlgt, da« Ulwr «la EoavUltuagaatttak 19 «a tiata Aaaobliaetttok XI ftthrt. fia· aoteUltttaiceotilok 22 let ait «iaea An-•oalttflatttek 3$ "?trbund#a_t Öaa au tia«a ^r»okttb«rMta«r gthSrt* 9tv DoruokUb«r»et«tr 5 ist |btv tin wtlttxas An-56 as eiae H«brl#i*ua« 25 da£9soaloaata₉ as, ea Sad- ein Sidtivtmtii 4 tefestiet let· aa dt« ein AaeealttSstttok XIJ ^agozaeät ist. saa tll 4 1st tt^ttr tla R»«#l*ad 40

9t? fiviMkUbtrsttstr 5 iMSttat la tiastlata au· tlats KoI-otaftttunuo« 30. la der ein kleiner Eoltta 31 geführt ist, der alt eiaea großen Xoll>ea> 32 feit verbuaöia isti dt« stlatvstlts la β«« Sylinder 34 ein» VttbmiBg c^t. Der von der Kolbenführung 30 und de© gsoita Kolben 32 begrenzte Bau« 37 1st Über eine 8t- bew. Batlüftung 33 «1t dt« freien Ataos^Lära verbunden. Aa dta gs@Bta Kolben 52 scnlitftt eiü Uruokreju 38 aa «ad der kit int Kolben 31 bewegt aioh la einen Bru^kraua 39»

VIt öie Hgasta 2 «ad 3 «eigen, «eist 4er fitoktl 100 dta lehaltere 1 tlaw öffnung 400 für da* fttgtlrad 40 sowie tlaa öffnoag 119 aua Abltsta des Draoka^tee^e 11 auf· Biete öffnangciSiO kann über tint Abdtokplattt 29 ftr-

731900029.11.73

eohlieöbar sein. Außerdem sind In deu Deckel 100 drei weiter« nicht näher beschriebene öffnungen erhalten, durch die hindurch die Ansohluöstüoke I, II, XII aus den Inneren des Behälters 1 herausgeführt sind, die»

richtungen angeschlossen werden können.

Sie Terwendung des Hydraulikprüfgerätes wird nachfolgend anhand zweier Beispiel» erläutefrt:

Gemäß Beispiel 1 (Figur 2) ist das Hydraulikprüfgerät dazu geeignet, Undichtigkeiten von Hydraulikkreisläufen eu prüfen, beispielsweise in den Hydraulikkreisläufea von Grubenausbauen die Betriebsbereitschaft von Armaturen festzustellen. Wie Pig. 2 zeigt, kann sudiesetu Zweck das Anachlußstück I über eine Druckleitung 74 und ein T-YeriseiluassstüuÄ 73 an Drucklsituagsn 73, 75 angeschlos-B«a vtrdea, die «ia Steuergerät 0 siaes hydraulischen Ausbaue mit letzterem verbindet. In der Fig. 2 ist eic Hydrauliicstempel 5 dargestellt, der awieohen Hangendem und Liegenden 51 ν «spannbar ist. Ζά dem Hydraulikstempel 5 ist Über die Druckleitungen 75, 73 und ein in ilieüriohtung 72 duichlässiges EtiokBohlagventil 71 loit einem 2/2-Wegevontil 7, das als Setsventil dient, verbündea. Das 2/2-Wegeventil 7 wird über ei^sn Schalthebel 70 gesteuert unu ist über eine Druckleitung 61 an eine Druck-Versorgungsleitung 6 angeschlossen sowie über eine kijkltitung 62 an eine Rücklaufleitung 60. Die Druckversorgungslöltung 6 und di'i Rücklaufleitung 6ü sind im Streb verlegte Leitungen, die zu einer zentralen Puape bzvr. su tines gontrolen tank führen. Zur ]?rüfur>s wird der Schalt« hebttl 70 des Satsventils 7 in üull-Position gebracht -Wegen oer Ttrbindung alt dea ]?rüf gerät über die Lei sung erfolgt eine Bruckanzeige an dem Druckmesser 11, wenn der Ventilsitz des Setzventils 7 defekt ist. Wird der fiohalt-

731900029.11.73

hebel 70 dta Setaventila 7 auf 8etBpoeltion gestellt, ■ÜB der Druckmesser 11 konstant den sogenannten Set*—. druck des Stempele 5 anseigen. Steigt oder fällt der Druck, bo ist das ein Zeichen dafür, dafi dae Rückschlagventil 71 defekt ist. Bei konatantbleibentier Druckana·ige 1st sichergestellt, daß der Druokbereich Hydraulikstempel 5/Set«ventil 7 dioht ist.

Gemäß Beispiel 2 (Figur 3) let da« Hydraulikprüfgerät weiterhin geeignet, die Arbeitepatrone 52 »u prüfen. Hierau werden die Anechlußetüeke II, III des Hydraulikprüfgerät β β mit eines 4/5-Wegeventil 8, de* sogenannten Steuerventil, über Druckleitungen 85, 84 verbunden. - Sa· Steuerventil 8 iat mit dem Setsventil 7 in dem Steuergerät 9 aueanmenge faßt. - Das Steuerventil 8 iat über eine Druckleitung 81 mit der Bruekversorgungaleitung 6 und über eint Rüokleitung 62 mit der Rüoklaufleitung 6C verbunden· Dae Steuerventil 8 verfügt über drei Schaltstellungen A, B, 0« Zur Prüfung der Arbeitepatrone 52 ist, wie solion bti der Prüfung dea Setaventi^a 7 und des Büokaohlagventile 71, daa Anaohlufletliok I des Behälters 1 über die Leitung 74 und dae T-Verbindungsatüok 79 in den Hydraulikbereloh «wischen dem Setzventil 7 und dem Hydrauliketeapel 5 «ingesohaltet. Zunäohat wird das Steuerventil S in die Schaltete llung A gebracht und somit das AnaohlufiatUok II mit Druck aus der Druckversorgungeleitung 6 beaufschlagt· Das Drucksedius gelangt dabei, wie des aus ?ig_e 1 entaebsber ist, über das Rückschlagventil 20, das in Surohflulriohtung 24 dorohlLössen wird, und die Leitungsetüoke 21 und 22 in den Druokraum 59 des Druokerseugers 3· Jerch öffnen dee Nadelventile 4 werden die lolben 31 und 32 in die Bodstellung gedrückt, wobei das aue dem Itaruckraum 38 abfliessende Druokeedium über die Leitung 23, das Badelventil 4 und das Anaohlufietück III eowie die Leitungsteile 84 und 82 in die RUoklaufleitune 60 gelangt. AnachlieÄead wird

731900029.11.73

da· Steuerventil 6 in 41« Sohaltetellung Q gebraoht und •oalt dor StVMk atm dor Uruokvereoruiigeleltung 6 auf da· Ansohlutotuek ZXI fifitoft, so 4»J aaoaehr dtr Druck i* nadelventil 4 auf dtr eatgegeagtsetstea Seite wie »uvor ansteht* Durch tang·eat· Öffnen d«· Badelventile 4 über da· Kegelrad 40 wird dl· Eaaaer 38 d·· DruckUbersotsers 3 beaufschlagt and in d·» fiumr 39 ·1η MtarXa» oh«· d·· in der Oruokv«»ao£gtt&eal«lt3ua4> 6 ane-lehtnden Hruck·· «rMu^rt. Di· Saraokxltlweiclnlt aa· d·« Soruokraua 39 gtlangt über dl« aohrltitunfeetttok» 22, 17, in Hitfiriohtang 16 iwroa da· Rüetooalafftntll 15 aindareh, ttb«r da· t->T«rt9ilnngaetuek 13 oiaaal earn 2taniokn«Bc«r 11 and •am «ndertn aber da· inaonlntettlok I in den Ikniokbereieh des SetcTentil« 7 and d·· 9jdraaliket«ny«l· 5· Ik Drrnok-■••••r 11 kann dabei da· inet«i#»n de· firaoke· Ma aoa ufinongadseek der Artoltepatsoa· 92 beobaoate* tmden. Bure tevor dieser, der HBh* nach bekannte Offnonfedrook erreioht wird, wird das nadelventil 4 ao weit gcaoaloe-•en, dal der Bruokanetieg nor noch fan· gering iet. Ber örfnungMraok iet erreicht» vtm in urasiHiMi 11 keine Sonatanw mehr erXolft, wa· darauf hindeutet, dal die As» beitepatrene 52 über den AbIaA 53 abblaet· Da· todelventil 4 wir3 dann vollständig geiichloesen and in Jnmelaw·* •er 11 der Ssookabfall abgelesen» bi· der 8«hlieedruok dtr Arbeitepatron· 52 erreioht ist, vna aich in den lon-•tantblelben der Sruokanaeige auSert« Sie·« Überprüfung des Seoekfeerelene der Arbeltesatsesse 52 daaest sit dea neuerungseenaBen Hydraulikprufgerät aar etwa 4 »i· 5 Klan-· ten· Bei einer Prüfung über fage, «1· die« bisher ttbUoh war, auite die Arbeitepatron· 52 erst ».angebaut» naoh über Ssge gebracht, dort geprüft, «leder naoh aater lage gebraoht und dart wieder eingebaut werden·

731900029.11.73

Mit einem ausreichend langen Xteuoksohlauoh iot β β «ög-IiOh₉ aehrere fltydraullkauebaiigostelle von einer Stell« aae «α überprüfen. Bb braucht dann jeweils nur das Az*- sohlttdstttok I alt den einaelnen Gestellen verbunden au werden* während die Verbindung «it der Bruokvereorungsleitung 6 und der BUoklaufleltung 60 über die AneohluB- ;e II, III bestehen bleiben kann.

Schutaaneprüche

731900029.11.73

kofferartiger Oerätebehälter (schlagfest, Staubdicht, aufklappbar)

	3	Druckübereetaer
	4	nadelventil
	5	Hydrauliksteapel
	6	Druckversorgungsleitung
	7	2/2-Wegeventil (Setzventil)
	8	4^3-¥egeventil (Steuerventil)
	9	Steuergerät
	10	Handgriff
	11	Druckmesser
17,14	,12	Rohrleltungsstück
18,13	rra	S=V *rteilusgsstüek
20	,15	Rückschlagventil
24	, 16	PileBrichtungspfe11
19,21,22	,23	RohrleitungBStücke
	29	Abdeckplatte
	30	Kolbenführung
	31	kleiner Kolben
	32	groSer Kolben
	33	Ie- bsw. Entlüftung
	34	Zylinder
55	,56	AneoniuSöVucke
	37	Rau«
	38	Druckraum
	39	Druokraua
	40	Regelrad
	50	Hangendes
	51	Liegendes
	52	Arbeitspatrone (Sicherheitsventil)
	53	AbIaS
	60	RttoklaufUitung
	61	Druckleitung
	62	Rückleitung
	70	Schalthebel
	71	Rückschlagventil
	72	jrliefiriontungBpfeil

731900029.11.73

73,74,75	Ikruokltitung
81,61	Druckleitung
02,62	RUoklvitung
β3,04	Druckltitune
1,IX,ill	Ansc aiUB ■ τ uvm
A	Schalt st·llung
B	H
O	It
100	D#ok*l
110	öffnung
400	H

Claims (1)

- 9 SehutsansprUoat

1. Hydraulikprüf(trat, lnsbtsondtrt für hydraulisohtn Qritbt nauebau _t daduroh atksfwglchftt^ ι da£ in tintn sohlagfttttn, ataubdiohttn, kofftrartigtn, aufklappbaren Bthälttr (1) «it fragegriff (10) tin Druokübtrsttstr (3) unttrgtbr*eht ist» dtr :iiedtrdruok*titi3 (96) mit tin·· an tin Aneohluöetück (III) an«tsohlos-Hedtlvtntll (4) Bit Rtgtlxad (40) und ooohdruok- (39) alt ti»· T-VerltiluneMtttok (18) vtrbundtn let» «η du tixwal «la Küekechlagvtntil (20) abgangMitig aagtMblOMra 1st» an dta ngangetltig «in Aneobluflttüek (ZZ) bt ft et igt let» und stw andtrtn tin äUolceohla§rvtntil (15) ragangetrtig angtechlosetn iet, an Λ&* abgangttitig «la T-Ttrttiliuigetücli (13) antohlitSt, 4a« tlnaal alt tixws Drao«M»«tr (11) un4 mm a^dtrtn «it tlntm inaobloAttUok (Z) Ttrbondtn itt, und in 1t» Dtoktl (100) dte Bthflttr· (1) tin· Öffnung (110), flit alt tintv Abitokpla^tt (29) ^trwhUtftbar 1st. vor 4t* SmiriBtMt* (11) tiat QJTtaa« (400) flir da« Btftlrad (40) aod Jt tint Öffnung fUr dit auf dta fittktl (100) btftetigttn Aneohlutetüokt (I, IZ* ZZZ) auftgtepart sind.

2· ^jrdraalikprttfgträt naoh i^napruoh 1, net, dafl dtr Stfcslttr (1) aus Sta&ltelttii Wettat·

3« HjrdrauHkprttfuträt naah Antpruob 1» ntt. das dt* Drmokttbtrettetr (3) aa· tinte lylindtr (34) alt tintr Kolbtnfttarung (3) btettht, la dtr tin kltintr Kolbta (31) gtftüurt let* aa dta aa tintr Stltt tin grotttr Solbta (32) fetftttigt itt» dtr dta Saatadartaattetr dta ajlladtvs (34) tntspricht, towit aus Aaataluatttttkta (35. 36) vor loaf und tiatr It- ssi (33).

731900029.11.73