DE1648055C - Verfahren und Einrichtung zur Prüfung von Durchflußmeßgeraten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Prüfung von Durchflußmeßgeraten

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DE1648055C
DE1648055C DE1648055C DE 1648055 C DE1648055 C DE 1648055C DE 1648055 C DE1648055 C DE 1648055C
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English (en)
Inventor
Marvin Henry Piedmont Calif Arsdale LyIe Robert van Houston Tex Grove, (V St A )
Original Assignee
M & J Engineering Co , Houston, Tex (VStA)

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung werden, beispielsweise dann, wenn es nicht ganz vor-
Durchflußmeßgerüten, deren Zuströmseite mit schriftsmäßig betätigt wird oder wenn die Dichtungs-
dem,Zuströmteil einer Hauptleitung und deren Ab- flächen infolge langen Gebrauches oder infolge des
strömseite mit zwei Leitungen verbunden ist, die Vorhandenseins abrasiver Stoffe einen übermäßigen
durch ein erstes und ein zweites Ventil gesteuert 5 Verschleiß erfahren.
werden und von denen die eine Leitung mit dem Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
Abströmteil der Hauptleitung und die andere mit ein Verfahren und eine Einrichtung der eingangs
dem Einlüßende einer Prüfschleife in Verbindung genannten Art zu schaffen, bei dem bzw. bei der
steht, die ein verschiebbares Sperrorgan wie z. B. dafür gesorgt ist, daß jede praktisch erhebliche Un-
eine Kugel oder einen Sperrkegel aufnehmen kann, io dichtigkeit eines Ventils unmittelbar vor oder wäh-
und welcher eine Ventileinrichtung zur Steuerung rend eines Prüfvorganges einwandfrei festgestellt
der Prüfschleife zugeordnet ist, und eine Einrichtung wird. Dies soll sowohl bei in einer Richtung arbeiten-
zur Durchführung dieses Verfahrens. den als auch bei in zwei Richtungen arbeitenden
Vor allem in Verbindung mit Rohrteitungssyste- Prüfeinriehtungen gewährleistet sein. Diese Aufgabe men zur Förderung verschiedener flüssiger Mineral- 15 wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Venölprodukte ist es wichtig, für hinreichende Genauig- tilkörperräume des ersten und des zweiten Ventils keit bei der Messung des Durchflusses Sorge zu tra- und der Ventileinrichtung der Prüfschleife zeitweise gen. Die üblichen Durchflußmeßgeräte, wie z. B. entlüftet v.erden und der Druck in den Ventilkörper-Meßgeräte nach dem Turbinenprinzip und dem Prm- räumen nach der Entlüftung abgefühlt wird, um das zif. der positiven Verschiebung weisen erhebliche ao Nichtvorhandensein eines durch eine TJndichtheit Ungenauigkeiten auf und werden in neuerer Zeit verursachten Druckaufbaues mit Sicherheit festzuzwecks Eichung periodischen Prüfungen unterworfen. stellen und daß erst dann ein Prüfvorgang vorgenom-Dabei wird meist das eingangs erwähnte Verfahren men wird.
angewandt. Mittels eines dazugehörigen elektrischen Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Einrich-Systems, das zur Wirkung gebracht wird, wenn das »5 tung zur Durchführung dieses Verfahrens mit minde-Sperrorgan Prüfpunkte nahe dem Einlaß- und Aus- stens einer an den Zustromteil einer Hauptleitung laßende der Prüfschleife passiert, wird eine Ablesung anschließbaren Meßleitung, in die ein Durchflußmeßdes Durchflußmeßaerätes für die Zeit erhalten, welche gerät eingefügi ist, dessen Ausgang wnhlweise über das Sperrorgan fin das Zurücklegen des Weges zwi- ein erstes oder ein dazu parallelgeschaltetes zweites sehen den Prüfpunkten benötift. Diese Ablesung 30 Ventil an zwei Leitungen anschließbar ist, von denei wird dann mit dem bekannten Volumen der Prüf- die erste mit dem Abströmteil der Hauptleitung und schleife zwischen den Prüfpunkte τ verglichen, um die zweite mit de;i Einlaßende einer Prüfschleife vergenaue Eichdaten zu gewinnen. Bei Prüfeinrichiun- bunden ist, die ein Sperrorgan, wie z. B. eine Kugel, gen mit nur in einer Richtung durchflossener Prüf- aufnehmen kann, und die eine Ventileinrichtung zum schleife (USA.-Patent 2 772 561) ist zwischen dem 35 Steuern des Prüfvorgangs enthält, mit der kennzeich-Einlaß- und dem Auslaßer.de der F'üfschleife ein nenden Besonderheit, daß an dem ersten und dem Austauscher angeschlossen, der durch mindestens zweiten Ventil Einrichtungen zrr zeitweisen Entlüfein Durchlaßventil steuerbar ist, um die Verlagerung lung der Ventilkörperräume über einen Kanal zur des Sperrorgans von dem Austauscher auf das Ein- freien Atmosphäre und getrennt davon Leckprüflaßcnde des Meßrohres sowie seine Rückführung 40 einrichtungen zum Abfühlen eines Druckaufbaues in auf den Austauscher zu ermöglichen, nachdem es den Ventilkörperräumen vorgesehen sind, welche bei das Auslaßende erreicht hat. geschlossenem Zustand der Ventile zur Leckprüfung
Eine andere zur Anwendung gelangende Art von dienen, daß der mit der Prüfschleife verbundenen Prüfeinriehtungen arbeitel in zwei Durchflußrichtun- Ventileinrichtung eine Leckprüfeinrichtung und eine gen. Die Prüfschlcifc ist in diesem Falle mit ihren 45 Einrichtung zur Einleitung des Beginns eines Prüfbeiden Enden über eine Ventileinrichtung, beispieh- Vorgangs zugeordnet ist, und daß eine Anzeigeeinweise ein Vierwegeventil, so angeschlossen, daß die richtung zur Lieferung getrennter Anzeigen eines Strömung während eines Prüfvorgangs in wechseln- etwaigen Druckaufbaues im ersten oder zweiten Venden Richtungen erfolgen kann. til oder einer etwaigen Undichtheit der mit der Prüf-
Das Grundprinzip sowohl der in einer Richtung 50 schleife \erbundenen Ventileinrichtung vorge-
als auch der in zwei Richtungen arbeitenden Prüf- sehen ist.
einrichtungen ist zwar an sich einwandfrei und man Dadurch wird erreicht, daß die Bedienungsperson
erhält daher grundsätzlich genaue Daten zur Eichung bevor ein Lauf stattfindet, feststellen kann, ob eint
eines Turbinen- oder Vcrscl.iebungsrneßgcrätcs. falls l'iuiiihthcit an einem der Ventile vorhanden ist
alle Teile der Einrichtungen fehlerfrei arbeiten. 55 die /unachst gedichtet werden muß, wenn der Prüf
Hei beiden Arten von Geräten ist es üblich, die hiuf genaue Eichangaben ergeben soll. Dies bedeute
bereits erwähnten zwei Ventile auf der Abstrbmseite gegenüber den früheren Prüfeinriehtungen für Meß
jedes Meßgerätes zu verwenden; diese werden geöfT- geräte mit einer oder zwei Arbeitsrichtungen de
net oder geschlossen, um die Strömung entweder Prüflatifs eine erhebliche Verbesserung. Die Signal·
zur Abströmseite der Hauptleitung oder durch die 60 oder Anzeigen, mit denen die Bedienungspersoi
Prüfschleife zu leiten. Im Falle, daß eines dieser davon unterrichtet wird, ob ein Ventil undicht isl
Ventile oder die Ventileinrichliing zur Steuerung der können an einem Kontrollplatz koordiniert wcrdcr
Prüfschleifc unmittelbar vor oder während eines ;m dem sich hierzu eine Schalt- und Signaltafi
l'rüfvorgangcs undicht wird, sind die erhaltenen Daten befindet, so daß, wenn der Lauf beginnt, die Bcdit
für eine richtige Eichung zu ungenau. Es ist zwar 65 inmgspcison sicher sein kann, daß er cinwandfn
möglich, Ventile so auszubilden, daß sie im allge- und genau durchgeführt wird. Die Bcdienungspcrso
meinen frei von Undichtheiten sind, trotzdem kann wird bei einiger Erfahrung keinesfalls versuchei
jedes Ventil unter ungünstigen Umständen undicht einen Prüflauf durchzuführen, wenn die Schalttaf
anzeigt, daß eines der wesentlichen Ventile undicht ist. LIm den Arbeitsvorgang völlig narrensicher zu machen, kann außerdem die Einrichtung, wie noch zu erläutern sein wird, so ausgeführt werden, da«, wenn eine Undichtigkeit an einem Ventil auftritt, ein für den Beginn des Prüflaufs zu betätigender wesentlicher Teil der Einrichtung unwirksam wird. Auch kann ein Zeitgeber zur Einführung einer vorbestimmten Zeitvorgabe bei der Einrkhtunu vorgesehen werden, um eine einwandfreie Entlüftunsf der Ventilkürper und eine ausreichende Pause nach dem Entlüften und vor dem Starten eines Prüflaufs zu gewährleisten.
Im folgenden wird die Erfindung durch Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung näher erläutert: Es zeigt
F i g. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung einer in zwei Richtungen arbeitenden Einrichtung zur Prüfung von Durchflußmeßgerätf.i gemäß der Erfindung, ao
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines bei der Einrichtung nach F i g. I verwendeten Durchgangsventüs,
Fig. 3 zeigt ein Schema für die elektrische Schaltung zwischen einer in Verbindung mit den verschie- »5 denen Ventilen angeordneten Leckprüfungseinrichtung,
Fig. 3a ein Schaltschema einer in Verbindung mit Fig. 3 anwendbaren Einrichtung zum Außerwirkungsetzen der Prüfeinrichtung im Falle einer Undichtheit,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Vierwegeventils der in Fig. 1 und 3 erläuterten Art. teilweise im Schnitt,
Fig. 5 eine vergrößerte Einzeldarstellung im Schnitt, welche Jie bei dem Ventil nach F i g. 4 vorhandene Abdichteinrichtung zeigt,
F i g. 6 eine Endansichi des bei dem Ventil nach Fig.4 vorhandenen drehbaren Ventilglieds, zur Hälfte im Schnitt,
F i g. 7 eine schematische \nsicht einer Ausführungsform der Prüfeinrichtung mit nur einer Arbeitsrichtung mit den elektrischen Anschlüssen, welche zeigen, wie diese Ausführungsform in dem System von F i g. 3 angeordnet werden kann,
F i g. 8 ein Durchlaßventil in Seitenansicht, teilweise im Sehn««,
F i g. 9 ein Schaltschema einer anderen Ausführungr,form der Erfindung, bei der eine Zeitverzöge-1 ungscinrichtung benutzt wird,
Fi,",. 10 eine andere Ausführungsform einer Prüf* einrichtung mit nur einer Arbeitsrichtung.
Die in Fig. I dargestellte Prüfeinrichtung umfaßt mehrere Meßleitungen mit je einem Durchflußmeßgerät 14. Dazu gehört eine Prüfschleife 26. die in beiden Richtungen betrieben werden kann. Die Leitungen 11 und 12 stellen die Zuström- und Abströmteile der Hauptleitung dar. Die Meßleitungen A, B, C und D stehen über die Ventile 13 mit dem Zuströmleitungsabschnitt 11 in Verbindung. Jedes Durchflußmeßgerät 14 ist beispielsweise ein Gerät nach dem Turbinenprinzip, das mit einer zentralen Kontrollstation, an der eine Ableseeinrichtung oder Aufzeichnungseinrichtung vorhanden ist, elektrisch verbunden sein kann.
Die Abströmseitc jedes Meßgeräts 14 steht mit den beiden Leitungen 16 und Π über die Ventile 18 und 19 in Verbindung. Jede Leitung 16 ist mit dem Abströmleitungsteil 12 verbunden und jede Leitung 17 mit einer gemeinsamen Leitung 21, die wiederum mit dem Vierwegeventil 22 der Priifschleife verbunden ist Das Vierwege\enlil 22 ist durch Leitungen 23 uim 24 mit den Enduhschnilten der Prüfschleife 26 verbunden. Die Leitung 27 dient zur Verbindung des Vierwegeventils mit dem Ahströmieil 12 der Hauptleitung.
Jedes der Ventile 18 und 19 sowie auch das Ventil 22 sind mit Leckprüfeinrichtungen versehen. Zwischen den Prüfeinrichtungen jedes Ventils und einem Schaltkasten 2K, der sich an einer Fernsteuerstation befindet, sind elektrische Verbindungen hergestellt.
Sämtliche Ventile sind vorzugsweise durch eine Hilfskraft betätigbar und elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch von einer Fernsteuerstation aus steuerbar. Nach einem typischen Beispiel kann jedes Ventil mit einem doppeltwirkenden hydraulischen Kolben und Arbeitszylinder versehen sein, der ar «.-in hydraulisches System angeschlossen ist, zu dem eine Druckflüssigkeitsquelle und ein Vierwegesteuervenii! gehören. Das Vierwegeventil wird vorzugsweise von der Fernsteuerstation aus gesteuert, um die öffnung und Schließung der einzelnen Ventile zu bewirken.
Jedes Ventil 18, von denen eines in Fi g. 2 dargestellt ist, besitzt eine mit dem doppeltwirkenden Kolben in dem Zylinder verbundene Betätigungsstange 31. Die Schläuche oder Rohre 32 und 33 verbinden die Enden des Zylinders mit dem hydraulischen System. Eine Lcckprüfeinrichiung 34. die auf dem Ventilkörper angebracht ist, enthält ein kleines, durch einen Elektromagneten betätigtes Entlüftungsventil, das normalerweise geschlossen ist. und bei seiner Betätigung den Ventilkörperraum kurzzeitig in die freie Atmosphäre entlüftet. Es kann eine Rohrleitung 34a vorgesehen sein, um das bei der Entlüftung freigegebene Druckmittel einem Sumpf zuzuführen. Die Leckprüfeinrichtung 34 enthält auch einen elektrischen Druckschalter, der von dem Druck in dem Ventilkörperraum steuerbar ist. Die Kontakte des Druckschalters stehen mit einer Anzeigevorrichtung an der Kontrollstation in Verbindung. Eine weitere Leckprüfeiiirichtung 36 ist auf dem Körper des Umschaltventils 22 angebracht; sie kann ebenso ausgebildet sein wie die Leckprüfeinrichtung 34.
Es, ist ohne weiteres ersichtlich, daß Anordnung und Art der Schalter und Anzeigevorrichtungen in dem Schaltkasten 28 bei verschiedenen Ausführungen ve~sdiieden sein können. Bei einer Anordnung nach F i g. 1 enthält der Schaltkasten einen durch eine Taste betätigen Schalter 41. der dazu dient, das gesamte elektrische System ein- oder auszuschalten. Er enthält ferner einen Schaltcrbetätigungsknopf 43, der da/u dirnt. die als Sperrorgan vorgesehene Kugel des Meßgerätprüfers freizugeben, so daß sie einen Lauf beginnen kann. Er enthält weiterhin vier Sätze von Druckknöpfen 43 und 44, die den MeIlleittungen A, ß, C und D sowie den Leckprüfeinrichtungen 34 für die verschiedenen Durchlaßventile 18 und 19 elektrisch ;.ugeordnet sind. An dem Schaltkasten befindet sich ferner ein Druckknopf 46. der der Leckprüfeiiirichtung für das Umschaltventil 22 zugeordnet ist. Ls kann vorteilhaft sein, daß die Schiiltknöpfe durchsichtig oder durchscheinend sind und in Verbindung mit einer dahinter angeordneten Meldelampe dazu dienen, eine Lichtanzeige zu geben. Die Leckprüfeinrichtungen 34 der Ventile 18 mit! 19 haben bei dieser Ausführungsform Kabellei-
tungsv erbindungen 47 zu dem Schaltkasten 28; in gleicher Weise hat dieser eine Kabelverbindung 48 mit der Leekpriifeiiirichtung 36 des Umschaltventil. Das Kabel 49 stellt die Verbindung zu einer Speiscstn> mi|iielle dar.
Wie I' i g. 3 zeigt, sind die Klemmen des Schallers 41 in Reihe mit den Sammelschienen 51 und 52 gcschaltei. welche mit den Leitungen/~ 1 und 1.2 der Spciseslromquelle in Verbindung stehen. Der Stromkreis 53 stellt die Verbindung zu den Klemmen des Elektromagneten dar. der in der Lcckprüfcinrichtung 34 des Ventils 18 der Meßleitung A eingebaut ist. Dieser Stromkreis enthält die Kontakte des Schalters 54 Sie sind geschlossen, wenn der Schaltknopf 43 niedergedrückt ist. Hr enthält ferner Verbindungen zu den Speiseleitungen 51 und 52. Der Stromkreis 56 ist an die Klemmen des Druckschalters in der Leckprüfeinrichtung 34 angeschlossen und enthält die Anzeigelampe 57 sowie Verbindungen mit den Leitungen 51 und 52. Wenn also die Kontakte des Druckschalter (für das Ventil 18 der Leitung A) auf Grund des Druckes im Vcnlilkörper des Ventils 18 geschlossen werden, wird die Signallampe 57 eingeschaltet und bewirkt eine Lichtanzeige am Schaltkasten, wobei das Licht durch den Schaltknopf 43 hindurch sichtbar ist Aus psychologischen Gründen empfiehlt es sich, rotes Licht zu \erwenden.
Das Ventil 19 der Leitung A ist in entsprechender Weise wie das zur gleichen Meßleitung A gehörende Ventil 18 in der Schaltung angeordnet. Zu dieser gehören ebenfalls ein Stromkreis 53. ein Schalter 54. ein Stromkreis 56 und eine Signallampe 57. Die Druckknöpfc für die . citunpen Ii. C und /) haben eine ähnliche Schaltung (nicht dargestellt), die an die Leckprüfeinrichtung 34 der entsprechenden Ventile 18 und 19 angeschaltet ist.
Der Schaltkinopf 46 liegt in dem Stromkreis 61. der an die Klemmen des Elektromagneten für die Leckpriifeinrichtung 36 sowie an einen Schalter 62 angeschlossen ist, ider dem Schalter 54 entspricht. Dieser Kreis hat ebenfalls Verbindungen zu den Leitern 51 und 52 der Speisestromquelle. Er verwendet auch einen Signalsiromkreis 63. der mit den Klemmen des in der Lcckpriifeinrichtung 36 eingebauten Druckschalters verbunden ist. Hierzu gehört die Signallampe 64. die ian die Leitungen 51 und 52 angeschlossen ist.
Ein Stromkreis 66 (Fig. 3) führt zu den durch rückstellbare Elektromagneten betätigten Freigabevon-ichtungen (ti A und 67 S. Diese Vorrichtungen sind am Ende der Prüfschleife vorgesehen. Bei ihrer Einschaltung werden deren Haltestifte 68/4 und 68B zurückgezogen, um ein Sperrorgan, beispielsweise eine Kugel, freizugeben. Danach können sie von Hand in ihre die Kugel festhaltenden Stellungen zurückgeführt werden.
Es ist von Vorteil, eine Einrichtung vorzusehen, welche das Gerät im Falle des Auftretens einer Undichtheit an einem der Ventile 18. 19 oder 22 außer Wirkung setzt. Die hier veranschaulichte Vorrichtung zum Außerwiirkungsetzen ist eine elektrische; sie enthäl: einen normalerweise geöffneten Schalter 71. dessen Kontakte in dem Kreis 66 liegen und elektromagnetisch in die Schließstellung geführt werden. Die Klemmen des Betätigungseiektromagneten 72 liegen in einem Kreis, der auch in Reihe mit den Kontakten der normalerweise geschlossenen Elektromagnetschalier 73. 74 und 75 liegt. Die Elektromagneten dieser Schalter sind mit den Kreisen 56 und 63 verbunden, so daß. wenn einer dieser Kreise eingeschaltet wird, der entsprechende Elektromagnetschalter 73. 74 oder 75 erregt wird, so daß seine Kontakte geöffnet werden. Der diese Kontakte enthaltende Stromkreis liegt gleichfalls au den Leitungen 51 und 52 der Spcisestronu|iiclle. Wie ersichtlich, müssen die Kontakte der Magnetschalter 73. 74 und 75 alle geschlossen sein, um eine Betätigung des Schalters 71 zum Schlic-Ben seiner Kontakte zu bewirken und dadurch den Kreis 66 zur Einschaltung mittels des Druckknopfes 42 \or/ubcreiten. um auf diese Weise die Freigabe vorrichtungcn 67/1 und 67 H einzuschalten. Mit anderen Worten: Die Kugel kann nicht für einen Lauf freigegeben werden, wenn die Kontakte des Schalters 71 nicht geschlossen sind. Dies wiederum ist abhängig davon, daß jeder der Kreise 56 und 63 ausgeschaltet ist.
F i g. 4 zeigt eine geeignete Art eines l'mschalt-
»0 \cntils. Sein Körper besteht aus den flachen Endstücken 81 und 82 und dem dazwischen eingeklemmten zylindrischen Teil 85. In den beiden Endstücken 81 und 82 ist eine zentrale Betätigungswelle 83 gelagert, die mit dem Betätigungshebel 84 versehen ist.
»5 In dem Kin*per befindet sich ein drehbares Ventilglied 86. das entsprechend F i g. 6 ausgebildet und auf tier Welle 83 befestigt ist. Es besteht aus flachen, kreisförmigen Endplaticn 87 und 8K. deren Umfangsriinder mit den Enden des zylindrischen Teils 89 verschweißt sind.
Das Endstück 81 des Körpers weist in Abständen auf seinem I mfang vier Öffnungen 91 auf. die mit den dazugehörigen Rohrleitungen verbunden und ferner mit \ier Durchgangsöffnungen 92 in der Endplatte 88 des Ventilgliedes 86 in Übereinstimmung gebracht werden können. Das Endstück 81 trägt vier Ringdichtungen 93. welche einen dichten Abschluß gegenüber der Oberfläche der Platte 88 des Ventilglicdcs 86 herbeiführen sollen. Diese Dichtungsan-Ordnung ist im Einzelnen in F i g. 5 dargestellt. Sie besteht aus einem Dichtungsring 94 aus elastischem Material wie einem Polyamid, das von einem verhältnismäßig starren, ringförmigen Träger 96 getragen wird. Der Dichtungsring 94 ist verschiebbar in das Endstück. 81 des Körpers eingesteckt und gegenüber diesem durch den elastischen O-Ring 97 abgedichtet. Eine Mehrzahl auf dem Umfang angeordneter Druckfedern 98 dient da2U. den Dichtungsring 94 gegen die benachbarte Fläche des Ventilgliedes zu pressen. Vorzugsweise ist der aus Polyamid bestehende Dichtungsring mit einem Einsatz 99 aus relativ weicherem elastischem Material, wie z. B. synthetischem Kautschuk oder einem geeigneten Elastomer, versehen. Dieser Einsatz sorgt für einen gut abdichtenden Kontakt mit der benachbarten metallenen Arbeitsfläche des Ventils.
Das Ventilglied 86 ist mit einer inneren Sperrwand 101 versehen, die sich bis zwischen zwei Paaren der Durchgänge 92 erstreckt.
Dieses Umschaltventil wird in der in F i g. 1 veranschaulichten Art und Weise derart montiert, daß seine verschiedenen Öffnungen 91, wie dargestellt, mit den Leitungen 23. 24. 21 und 27 verbunden werden. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß die Strömungsrich-
tung durch die Schleife 26 umgekehrt wird, wenn der Hebel 84 um 90 zwischen seinen Arbeitstellungen bewegt wird.
Die Leckprüfeinrichtung 36 ist auf dem Endstück
des Ventilkörpers montiert. Sie steht durch den angegebenen Kiinal 102 (Fig. 4) in Druckmittelverbindung mit dem geschlossenen Raum innerhalb des Körpers. Der Kanal 102 ist normalerweise bei der normalen Stellung eines elektromagnetisch betätigten Lntluftimgsvcntils geschlossen. Wird das fintlüftungsvciitil betätigt, so wird der Kanal 102 mit der freien Atmosphäre verbunden, so daß der Druck im Ventilkörpcrraum auf atmosphärischen Druck herabgesetzt
des Knopfes 44 auf Undiclithcit geprüft. Wenn dieser Knopf gedrückt wird, wird der Kreis 53, der damit verbunden ist, durch Schließung des Schalters 54 geschlossen und damit das elektromagnetische Ventil 5 der Leckprüfeinrichtung 34 betätigt, um den Venlilkörper des dazugehörigen Durchlaßventils zu entlüften. Wird dann der Knopf44 für die Leitung/! freigegeben, so bleiben die Kontakte des Druckschalters geölfnet, es sei denn, daß sich ein Druck inner
wird. Die Druckzelle des Druckschalter in der Leck- io halb des Körpers aufbaut. In diesem Falle werden prüfeinrichtung 36 steht durch den Kanal mit dem die Kontakle geschlossen. Durch Schließen der Kontakte wird die mit dem Druckknopf 44 verbundene Lampe zum Aufleuchten gebracht, so daß die Bedie
nungsperson unmittelbar darauf hingewiesen wird,
Ventilkörperraum in ständiger Verbindung. Angenommen, der Kanal 102 ist durch Betätigung des
elektromagnetischen Ventils zur Atmosphäre hin entlüftet, so wird, wenn danach der Druckschalter durch 15 daß dieses Ventil undicht ist. Nun wird das Ventil 19 einen merklich höheren Druck als Atmosphärendruck geöffnet und das Ventil 18 geschlossen, so daß die
Strömung je nach der Stellung des Umschaltventils 22 in der einen oder anderen Richtung die Meßgcriitprüferschleifc durchfließt. Die Strömung wird auf-
betäiicl wird, eine Undiclithcit angezeigt, weil ein
solcher Druck nur bei Undichtheit der Flüssigkeilsleitung nach einer der Dichtungsanordnungen 91 aufgebaut werden kann. Die Druckzeilen der Leckprüf- ao rechterhaltcn, bis eine stabile Temperatur des ströeinrichtungen 36 und 34 sind auf einen relativ niedri- mendcn Mediums erreicht ist. Während dieser Zeit gen Druck oberhalb des atmosphärischen Druckes, kann das Ventil 18 der Leitung A auf etwaige Unz. B. auf 0.35 bis 0,7 atü eingestellt. dichtheit in der gleichen Weise, wie vorher beschrie-F i g. H zeigt eine geeignete Ausführungsform für hen. geprüft werden, nämlich durch Drücken des die Ventile 18 und 19. Sie besteht aus einem kasten- as Drtickknopfcs 13 und Feststellen eines etwaigen artigen Körper 106 von rechteckigem Querschnitt. Druckaufbaues, der durch die zugeordnete Lampe Die l-ndwändc 107 tragen Stutzen 108 zur Herstel- 57 angezeigt würde. Ebenso kann während dieser lung des Anschlusses mit der dazugehörigen Rohr- Zeil der Druckknopf 64 betätigt werden, um Cicwißleilung. Die Oberseite des Ventils dient zur Anbrin- heil darüber zu schaffen, daß keine Undichtheit an gung eines hydraulischem Betätigungsorgan 31, das, 3° den Dichtungsanordnimgcn des Vicrwegeschaltvenwie schon erläutert, dazu dient, den Bclätigungs- tils 22 vorhanden ist. Durch die Betätigung dieses bolzen des Ventils zu bewegen. Ein Kanal 109 dient Druckknopfes wiederum wird der Ventilkörperraum zur Herstellung der Druckmittclverbindung zwischen mit der Atmosphäre verbunden und danach eine Verclem Venlilkörpcrraum und der Leckprüfeinrichtung bindung zwischen der Druckzeile des Druckschalter 34. Der Ventilkörper ist mit Dichtungsanordnungen 35 und dem Ventilkörperraum hergestellt. Die als Spcr 111 vorsehen, welche eine Abdichtung an den Wan- organ dienende Kugel in der Meßgerätprüfcrschleife den des Ventilschiebcrs 112 bewirken. Die Dichtungs- nimmt eine /on der Strömungsrichtung abhängige anordnung kann ebenso ausgebildet sein wie die von Stellung ein, wie sie durch das Umschaltventil 22 bc-F ig. 5. stimmt wird. Vor Beginn eines Meßgcrätprüferlaufs
Ist das in Fig. 8 dargestellte Ventil geschlossen/40 werden die die Kugel zurückhaltenden Freigabevor-
so befindet sich die dazugehörige Dichtung auf der richtungen 67,Ί und 67/? von Hand betätigt, so daß
Zuströmsciie. Während der Bewegungen des Ventil- die Kugel am einen Ende der Schleife zurückgehalten
Schiebers zwischen der geöffneten und geschlossenen wird, bis sie durch Zurückziehen des Haltcstiftes 68/1
Stellung bewirkt die Leitungsströmung einen Lei- freigegeben wird. Unter der Annahme, daß eine Prü-
tungsdruck innerhalb des Körperraumes, der den 45 fung des geschlossenen Ventils 18, des geöffneten
Schieber 112 umgibt. Wird aber das in die Leckprüf- Vtntils 19 und des Umschaltvcntils 22 ergeben hat.
einrichtung 34 eingebaute Magnetventil betätigt, so daß keine Undichtheit vorhanden ist. wird das Vier-
(*aß der Kanal 109 nach der Atmosphäre hin entlüftet wegeventil 22 betätigt, um die Strömungsrichtunti
wird, so wird der Druck innerhalb des Ventilkörpers durch die Schleife umzukehren, so daß die Kuiicl
rasch auf den Atmosphärendruck reduziert: er bleibt se gegen den benachbarten Haltestift ocwegt wird, der
danach auf Atmosphärendruck, wenn keine Undicht- beispielsweise der Haltestift 68/1 sein kann. Nun
heit an der Dichtung auf der Zuströmseite eintritt. In drückt die Bedienungsperson den Frcigabedruck-
diesem Falle baut sich ein Druck in dem Ventilkörper knopf 42. der dazu dient, die beiden Freigabcvor-
auf. was zur Folge hat. daß der Druckschalter be- richtungen 67/1 und 67/? einzuschalten, um die tätigt wird. In gleicher Weise kann, wenn das Ventil 55 Haltestifte 68/1 und 68 B zurückzuziehen, so daß
geöffnet ist. der Körper bis auf den atmosphärischen die Kugel freigegeben wird. Wenn sich die Kugel
Druck entlüftet werden. Es baut sich danach kein durch den Detektor 114 bewegt, startet die clektri-
Druck auf, es sei denn, daß die Dichtung undicht sehe Schaltung die Ablese- oder RcEistriervorrich-
geworden ist. tung für das in Betrieb befindliche Durchflußmcß-
Im folgenden ist eine Ausführungsweise des Ver- 60 gerät, so daß eine Meßgerätablcsung für die Lauf-
fahrens gemäß der Erfindung kurz zusammengefaßt: strecke der Kugel zwischen den Detektoren 114 und
Normalerweise durchsetzt die Strömung einige oder 115 erhalten wird. Sobald die Kugel den Detektor
alle Meßleitungen A, B. C und D. Mit anderen Wor- 115 passiert hat. kommt sie an dem entsprechenden
lon: Die Ventile 13 sind geöffnet, die Ventile 19 ge- Ende der Schleife zur Ruhe. Danach kann der Haltcschlossen und die Ventile 18 geöffnet. Angenommen, 65 stift 6HA von Hand in seine Sperrstellung für die
es ist erwünscht, die Genauigkeit des Meßgeräts 14 Kugel zurückgeführt werden. Nun wird die hydrau-
in der Leitung A zu prüfen, so wird zunächst das ge- lische Betätigungsvorrichtung für das Vierwegeventil
schlossene Ventil 19 in der Leitung A durch Drücken 22 eingeschaltet, so daß die Strömungsrichtung um-
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gekehrt wird. Der Bedienungsmann drückt nochmals über die Leitung 133 zu verhindern. Unter solchen
den Knopf 42, um die Kugel freizugeben, so daß die Bedingungen speist die Pumpe die hydraulische Bc-
Kugel die Prüferschlcife in umgekehrter Richtung tätigungsvorrichtiing 122 in vorschriftsmäßiger Weise
durchläuft. Schließlich läuft sie an dem Detektor 114 mit Druckmittel über das Vierwegeventil. Im Falle
vorbei und bleibt am linken Ende der Schleife stehen. S des Auftretens einer Undichtheit aber wird derStrom-
Eiine ähnliche Meßgerätablesung wird für den Rück- kreis 136 geöffnet, mit dem Erfolg, daß der Elektro-
lauf der Kugel erhalten. Mit diesen Ablesungen und magnet des Ventils 134 nicht mehr erregt wird, so
mit dem bekannten Volumen der Schleife kann das daß das Druckmittel frei im Nebenschluß durch die
Meßgerät genau geeicht werden. Leitung 33 fließt, wodurch die Wirksamkeit der
Vorzugsweise wird die Einrichtung in dem Falle, io Druckmittelbetätigung für den Zylinder 122 unter-
daß eine llndichtheit entweder unmittelbar vor Be- blinden wird.
tätigung einer Freigabevorrichtung 67 A bzw. 67 H Ein anderer Weg, um die Einrichtung im Falle oder während eines Laufs der Kugel eintreten sollte, einer Undichtheit in irgendeinem der Ventile unaußer Wirkung gesetzt. Wenn also vor Betätigung wirksam zu machen, besteht darin, Mittel zum Uneincs Kugelraststifts einer der Meldekreise 56 oder 15 wirksammachen der Ablesevorrichtung des Durch-61 durch Schließung der Kontakte der Druckschalter flußmeßgeräts vorzusehen. So kann die Ablesevorcingeschaltet werden sollte, werden die Kontakte des richtung oder Registriervorrichtung für das Meßentsprechenden magnetbetätigten Schalters 73, 74 gerät elektrisch mit dem Meßgerät durch eine Schaloder 75 geöffnet, was zur Folge hat, daß der Magnet tung verbunden sein, die unterbrochen oder kurzge-72 entregt wird und die Kontakte des Schalters 71 »0 schlossen ist, wenn eine Undichtheit festgestellt wird, geöffnet werden. Dadurch wird es unmöglich, den so daß es unmöglich wird, unter solchen Umständen Meßlauf durch Betätigung der Freigabevorrichtung die erforderlichen Meßdaten für die Eichung zu er- 67/1 und 67 B zu beginnen. Für den Fall, daß ene halten. Zum Beispiel kann der magnetbetätigte Schal-Undichtheit während eines Laufs eintreten sollte, ter 71 A mit seinen Kontakten in den Meßgerätabkann eine zweite Sicherheitsvorkehrung getroffen 25 lesestrom eingeschaltet sein, um diesen außer Wirwerden. Es kann ein zusätzlicher Kreis vorgesehen kung zu setzen und eine Meßgerätablesung zu verwerden, der durch mit dem Magnet 72 verbundene hindern, wenn diese Kontakte offen sind. Die Wick-Kontakte betätigt wird, so daß die hydraulische lung des Schalters 71A kann im Nebenschluß zur Druckmittelquelle füi das Betätigungsorgan des Um- Wicklung des Schalters 71 liegen,
schalterventiis 22 unwirksam, d. h. die Verschiebung 30 Die Änderungen, die erforderlich sind, um die Eindieses Ventils in seine zweite Stellung für die Rieh- richtung nach F i g. 1 und 3 in ein Prüfgerät mit nur tungsumkehr der Kugelbewegung verhindert wird. einer Arbeitsrichtung umzuwandeln, sind in Fig. 7
Eine elektrische Einrichtung für das selbsttätige gezeigt. Diese Figur zeigt den Austauscherteil eines
Unwirksammachen des Umschaltventils 22 ist sehe- Prüfgeräts mit nur einer Arbeitsrichtung. Die Durch-
matisch in Fig. 3A gezeigt. Der Betätigungshebel84 35 gangsventile 141 und 142, die um einen Winkel von
des Vierwegeventils 22 ist mit der Betätigungsstange 45 zur Waagerechten geneigt sind, sind miteinander
121 des doppeltwirkenden Kolbens in dem Zylinder durch ei.ien Austauscher 143 in Form eines T-Stücks
122 verbunden. Die hydraulischen Leitungen 123 verbunden. Das T-Stück hat einen leicht abnehmba- und 124 führen von den Enden des Zylinders zu dem ren Klemmdeckel 144, um die Einführung oder Her-Vierwcgcventil 126, das wiederum an die Leitungen 4° ausnähme einer Kugel zu erleichtern. Der Rohrkrüm- 127 und 128 eines hydraulischen Drucksystems ange- mer 146 verbindet die Unterseite des Ventils 142 mit schlossen ist. Dieses System kann die mit Motor- einem Rohr 147 und ist mit einem durch einen Elekantrieb versehene hydraulische Pumpe 129 und den tromagneten betätigten Haltestift 148 versehen. Das Flüssigkeitsspeicher 131 enthalten. Die Pumpe 129 Einlaßende des Rohres 147 steht in Verbindung mit hat eine Eingangsleitung, welche Flüssigkeit aus dem 45 dem Zuströmteil der Hauptleitung, und außerdem Behälter 131 absaugt und deren Druckseite mit dem steht das Rohr 147 in Verbindung mit dem Einlaß-Vicrwegeventil 126 durch die Leitung 127 verbunden ende der Prüfschleife. Das Abgabeende 149 der Prüfist. Über die Leitung 128 wird die Flüssigkeit zu dem schleife steht durch den Leitungsabschnitt 151 mit Behälter 131 zurückgeführt. Zum Antrieb des Vier- der Oberseite des Ventils 141 in Verbindung. Ein Wegeventils 126 zwischen seinen Arbeitsstellungen 5° nach unter, reichender Rohrabschnitt 152 ist mit seikann beispielsweise ein Zweiwegeelektromagnet 132 nem oberen Enc*e über ein Gitter 153 an das Rohrdienen. Die zu dom Elektromagnet 132 führenden stück 151 angeschlossen, und sein unteres Ende steht Stromkreise können automatisch gesteuert werden, mit dem Rohr 154 in Verbindung, das die Abströmum die erwünschte zyklische Arbeitsweise des Vier- seite der Hauntrohrlcitung darstelli.
Wegeventils zu gewährleisten. Eine Nebenschlußlei- 55 Vor Beginn eines Prüflaufes werden die Ventile tung 133 verläuft zwischen der Abgabeseite der 141 und 142 nacheinander geöffnet, um die Bewe-Pumpe 129 und dem Behälter. Sie wird durch das gung der Kugel nach unten gegen den Haltestift 148 elektromagnetisch betätigte Ventil 134 gesteuert. Der hin zu ermöglichen. Dieselbe Strömung kann nun Elektromagnet dieses Ventils liegt in einem Strom- durch die Schleife hindurch stattfinden, um einen kreis 136, zu dem die Stromzuführungsleitungen L 1 6o Temperaturausgleich zu erreichen. Sind beide Vcn- und 1.2 sowie auch die Kontakte eines Schalters 137 tile 141 und 142 geschlossen, so wird der Haltestift gehören. Diese Kontakte werden durch den Magneten 148 zurückgezogen, um die Kugel nach unten in das 72 betätigt, der dem Magneten 72 von F i g. 3 ent- Einlaßende der Prüfschleife fallen zu lassen. Danach spricht. Wenn der Magnet 72 betätigt wird, um die bewegt sich die Kugel an den Abfühl- oder Detektor-Schließung des Kontaktes 71 zu bewirken und damit δ5 steilen vorbei und wird gegebenenfalls in den Leiden Stromkreis 66 zu schließen, werden die Kontakte lungsubschnitt 151 aufgenommen, um wieder auf die 137 gleichfalls geschlossen, so daß der Elektromagnet Einlaßseite des Durchlassens 141 zu liegen zu komdes Ventils 134 erregt wird, um einen Nebenschluß men. Wie Fig. 7 zeigt, ist eine Leckprüfcinrichtung
■56, die mit den LcekpriifeinriehUingcn 34 und 36 vergleichbar ist. durch ein Rohr an das Innere des Austauschers 143 angeschlossen, und die Klemmen des Elektromagneten und des Druckschalters sind, wie angegeben, mit Stromkreisen verbunden, welche den Kreisen 61 und 63 von Fig. 3 entsprechen. Somit verursach; die Schließung des Stromkreises 61 Für eine kurze Zeitspanne die vorübergehende Öffnung des Magnetventils, wodurch der Druck in dem Austauscher 143 auf de.i Atmosphärendruck reduziert wird. Danach steht die Druckzelle des Druckschalters der Leckprüfeinrichtung 156 in Verbindung mit dem Austauscher 143, so daß, wenn dessen Druck auf Grund einer Undichtheit an dem Ventil 141 zunehmen sollte, der Signalstromkreis, welcher' dem Kreis 63 von Fi g. 3 entspricht, betätigt wird.
In vielen Fallen ist es erwünscht, sämtliche Ventilkörper durch Betätigung eines einzigen Steuerknopfes zu entlüften. Auch kann es erwünscht sein, eine Zeitverzögerungseinrichtung vorzusehen, die eine in richtiger Weise vorbestimmte Zeitspanne für das Entlüften der Ventilkörper gewährleistet und außerdem das Starten eines Prüfvorganges verhindert, bis die "Entlüftungszeit verstrichen ist und eine angemessene Zeit für Betätigung und Beobachtung der Leckprüfeinrichtungen zur Verfugung gestanden hat. Fig. 9 zeigt eine «olche Ausführungsform. Im allgemeinen ist dieses System ähnlich dem von F i g. 3. Jedoch sind hier die Knöpfe 43 und 44 lediglich Signallampen, da die Schalter 54 und die Kreise 53 fortgelassen sind. Ein Zeitgeber 162 ist mit dem Kreis 61 in Reihe geschaltet, so daß er bei seiner Auslösung, wenn der Druckknopf 46 gedrückt wird, einen Zeitgebungszyklus ausführt. Ein Kontaktpaar in dem Zeitgeber wird unmittelbar geschlossen, um einen Haltestromkreis paralle1 zu dem Schalter 62 zu schließen. Diese Kontakte werdrn selbsttätig geöffnet, nachdem eine vorbestimmte Zeitspanne verstrichen ist, die ausreicht, um eine einwandfreie Entlüftung der Ventilkörper zu gewährleisten. Ein zweiter Satz von Kontakten in dem Zeitgeber wird nach einer anschließenden Zeitspanne geschlossen. Diese Kontakte sind in Reihe mit dem Kreis 66 geschaltet, so daß der Kreis 66 keinen Lauf starten kann, bis anschließend an das Wiederschließen der Entlüftungsventile eine Zeitspanne verstrichen ist. Letztere ist ausreichend für ein einwandfreies Funktionieren und eine Beobachtung der Leckprüfeinrichtung. Mit anderen Worten: Die letztgenannte Zeitspanne ist ausreichend, um den Aufbau eines Druckes innerhalb der Ventilkörper im Anschluß an den Entlüftungsvorgang zu erlauben, falls das Ventil undicht ist. Nach der Vollendung eines Meßprüflaufs wird der Zeitgeber 162 von Hand oder selbsttätig zurückgegestellt. Da das System von Fig. 9 eine Entlüftung aller Ventilkörper durch Betätigung eines einzigen Knopfes, nämlich des Knopfes 46 bewirkt, sind die elektromagnetisch betätigten Entlüftungsventile auf den Körpern der Ventile 18 und 19 an den gleichen Stromkreis 61 angeschlossen.
Die in einer Richtung arbeitende Ausführungsform, die durch F i ζ. 7 veranschaulicht wird, kann noch, wie Fig. 10 zeigt, vereinfacht werden. Hier ist das zweite Durchiaßventil 142 fortgelassen. Eine Lec^prüfcinrichtung 36 ist auf dem Ventil 141 angebracht, ebenso wie bei Fig. I. Ein Prüfventil ίόί ist in die Leitung 154 eingefügt, die von dem Austauscher zu dem Abströmteil der Hauptleitung 12 führt. Das Ventil 161 ist federbelastet, um einen Rückstrom aus der Leitung 12 in die Prüfschleife zu verhindern. Bei dieser Anordnung kann der Austauscher von Flüssigkeit freigemacht werden, um das Einsetzen oder die Herausnahme einer Kugel oder eines anderen .Sperrorgans durch den Verschluß 1<»4 zu ermöglichen, weil das Ventil 161 dazu dient, den Abströmteil der Hauptleitung 12 \on dem Austauscher abzutrennen.
ίο Bei allen vorstehend erwähnten Ausfiihrungsformen ist vorausgesetzt, daß die Durchgangsventile solche der sogenannten langen Bauart, d. h. solche mit einer dem Leitungsquerschnitt angepaßten öffnung in dem plattenförmigen Ventilschicber sind. Es ist jedoch zu beachten, daß auch Durchgangsventile der sogenannten kurzen Bauart benutzt werden können, d. h. solche, deren Ventilschiebcrplatte lediglich eine einem Segment des Leitungsqucrschnitts angepaßte Endkontur aufweist. Jedoch muß dann
ao eine Leckanzeige nur in dem Fall erhalten werden, wenn das Ventil geschlossen ist, weil, wenn das Ventil offen ist, sein Körper unter Leitungsdruck steht und nicht bis auf atmosphärischen Druck entlüftet werden kann. Bei den Ausführungsformen mit zwei
»5 Arbeitsrichtungen gemäß den Fig. 1, 3 und 9 können die Ventile 18 und 19 solche der kurzen Bauart sein, wobei die Relais 71 bis 75 und die dazugehörige Schaltung zum Außcrwirkungsetzcn fortgelassen werden. Bei der Einrichtung mit nur einer Arbeitsrichtung gemäß Fig. 7 können die Ventile 141 und 142 solche der kurzen Bauart sein, weil sie während eines Laufs geschlossen sind. Auch bei Fig. 10 kann das Ventil 141 eines der kurzen Bauart sein.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Prüfung von Durchflußmeßgeräten, deren Zuströmseite mit dem 'Tuströmteil einer Hauptleitung und deren Abströmseitc mit zwei Leitungen verbunden ist, die durch ein erstes und ein zweites Ventil gesteuert werden und von denen die eine Leitung mit dem Abströmteil der Hauptleitung und die andere mit dem Einlaßende einer Prüfschleife in Verbindung steht, die ein verschiebbares Sperrorgan wie z. B. eine Kugel oder einen Sperrkegel aufnehmen kann, und welcher eine Ventileinrichtuni; zur Steuerung der Prüfschleife zugeordnet isf, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkörperräume des ersten und des zweiten Ventils (18. 19) und der Ventileinrichtung (22, 141. 142) der Prüfschleife (26) zeitweise entlüftet werden und der Druck in den Ventilkörperräumen nach der Entlüftung abgefühlt wird, um das Nichtvorhandensein eines durch eine Undichtheit verursaichten Druckaufbaues mit Sicherheit festzustellen und daß erst dann ein Prüfvorgang vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prüfvorgang verhindert wird, falls ein Druck in mindestens einem der Ventilkörperräume des ersten oder des zweiten Ventils (18, 19) sich aufbaut, oder falls eine Undichthcit in der mit der Prüferschleife (26) verbundenen Ventileinrichtung (22, 141, 142) auftritt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daü die Veniilkörperräumc des ersten und /weilen Ventils (18, 19) für eine vnrbestimmte Zeitspanne enilüfiet werden und ein Prüfvorgang nur nach einer vorbestimmten Zeilspanne im Anschluß an die erstgenannte Zeilspanne begonnen wird.
4. Hinrichtung /ur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche I his 3. mit mindestens einer an den Zuströmteil einer Ilauplleiuiiiü ansclilieüharen Meßleilunü. in die ein Djrchllußmeßgeräi eingefügt ist-, dessen Ausgang über ein erstes oder ein da/u parallelueschaltetes /weites Ventil an zwei leitungen anscliließbar ist. um denen die erste mit dem Ahströmieil der llauptleitiini; und die /weite mit dem Hinlaßende einer Prüfschleife verbunden ist. die ein Sperrorgan, wie /. B. eine Kugel, aufnehmen kann, und die tine Ventileinrichtung zum Steuern des Prüfvorganges enthält, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten und dem zweiten Ventil (18. 19) Hinrichtungen zur zeiiiweisen Entlüftung der Ventilkörperräume über einen Kanal (109) zur freien Atmosphäre und getrennt davon Lcckprüfeinrichtungen (34) /um Abfühlen eines Or.ickaufbaues in den Ventilkörperräumen vorgesehen sind, welche bei geschlossenem Zustand der Ventile zur l.eckprüfung dienen, daß der mit Prüfschlcife (26) verbundenen Ventileinrichtung (22. 141. 142) eine l.eekprüfeinrichtung (36. 156) und eine Hinrichtung /ur Hinleitung des Beginns eines Prüfvorgangs (67«. 67/)) zugeordnet ist, und daß eine Anzeigeeinrichtung (57. 64) /ur l.iefcrunj. getrennter Anzeigen eines etwaigen Druckaufbaues lim ersten oder zweiten Ventil (18. 19) oder einer etwaigen l'ndiehtheil der mit der Prüfschleife (26) verbundenen Venlileinrichtung vorgesehen ist.
5. Hinrichtung nach Anspruch 4. dadurch gckenn/eichnet. daß die Ventileinrichtung der Prüfschlcife (26) aus einem Vicnvcgevenlil (22) besteht, mittels dessen die Strömtingsrichtung der Flüssigkeit durch die Prüfcrschleife umkehrbar ist. und daß die Leckprüfeinrichtung (36) dieses Vierwcgeventils ein elektromagnetisch betätigtes Entlüftungsventil /ur zeitvvciscn Entlüftune des Ventilkörperraumes des Vierwcgeventils über einen Kanal (102) zur freien Atmosphäre sowie eine Druckzelle zum Abfühlen eines etwaigen Drucka'.ifbaues in dem Ventilkörperraum nach Betätigung tier Entlüftung aufweist.
ft. Hinrichtung nach Anspruch 4, dadu h gekennzeichnet, daß die Prüfschleife nur eine Strömungsrichtung aufweist, und daß zwischen ihrem Einlaß und Auslaß ein Austauscher (143) fur das Spermrgan vorgesehen ist. der mindestens ein Ventil (141. 142) enthält, das dazu dient, den Durchfluß durch den Austauscher zu unterbrechen.
7. Einrichtung nach Anspruch (1. dadurch gekennzeichnet, daß der Austauscher (143) mit einer in geschlossenem Zustand eines Entlüftungsventil* /ur Wirkung gelangenden I.cckprüfeinrichlung (36) versehen ist, und daß ein I'rüfventil (161) zwischen dem Abströmteil der Hauptleitung und dem Auslaß der Prüferschlcife vorgesehen ist. das dazu dient, einen Rückfluß aus dem Abströmteil der Hauptleitung in den Austauscher zu verhindern.
8. Einrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einlaß der Prüfschleife ein ausrückbarer Haltcstift (68«) angebracht ist. der dazu dient, wenn er ausgerückt ist. ein Sperrorgan, wie z. B. eine Kugel oder ein Sperrkegel, vorbcilaufen und in die Prüfschleife eintreten /u lassen, und daß eine Eingabevorrichtung (67«) für diesen Haltcstift sowie eine Vorrichtung vorgesehen ist. die dazu dient, die Eingabevorrichtung im Falle des Aufbaues eines Drucks in den Ventilkörperräumen des ersten oder/weilen Ventils (18. 19) oder im Falle einer Undichlheit der mil der Prüfschleife verbundenen Ventileinrichtung (22. 141. 142) unwirksam zu machen.
(>. Hinrichtung nach Anspruch 4. gekennzeichnet durch eine Zeitgebervorrichlung (162) zur Betätigung der Entlüftungseinrichtung (34) für eine bestimmte Zeitspanne und zu ihrer Außerkraftsetzung vor Einleitung eines Prüf Vorganges bis nach Ablauf einer bestimmten, der ersterwähnten Zeitspanne folgenden Zeitspanne.
10. Hinrichtung nach Anspruch 5. gekennzeichnet durch einen Hilfskraftantrieb /ur Betätigung des Vierwegevenlils (22) und eine Hinrichtung zum l'nwirksammaehen dieses Hilfsantriebs im Falle des Aufbaues eines Druckes im ersten oder zweiten Ventil (18. 19) oder in dem Ventilkörperraum des Vierwcgeventils (22).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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