DE1473604A1 - Verfahren und Vorrichtung fuer die Bestimmung der Durchlaessigkeit von Feststoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung fuer die Bestimmung der Durchlaessigkeit von Feststoffen

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DE1473604A1
DE1473604A1 DE19641473604 DE1473604A DE1473604A1 DE 1473604 A1 DE1473604 A1 DE 1473604A1 DE 19641473604 DE19641473604 DE 19641473604 DE 1473604 A DE1473604 A DE 1473604A DE 1473604 A1 DE1473604 A1 DE 1473604A1
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master cylinder
piston
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DE19641473604
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Pierre Boisard
Jean Lamazou
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Societe Nationale des Petroles dAquitaine SA
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Societe Nationale des Petroles dAquitaine SA
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    • G01N15/08Investigating permeability, pore-volume, or surface area of porous materials
    • G01N15/082Investigating permeability by forcing a fluid through a sample
    • G01N15/0826Investigating permeability by forcing a fluid through a sample and measuring fluid flow rate, i.e. permeation rate or pressure change

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Description

Dipi.-Ing. Dipl. ο. c.
DIETRICH LEWINSKY PATENTANWALT
I 3, Nov. 196*
H73604
Sooiete Hatlonale des Petroles d'Aquitaine 16, Coura Albert ler, Paris 8et Frankreich.
Verfahren und Vorrichtung für die Bestimmung der Durchlässigkeit von Feststoffen.
Französische Priorität vom 4. November 1963
aus der französischen Patentanmeldung Nr. 932
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, die es erlauben, automatisch die Durchlässigkeit von Festetoffproben wie etwa Mineralkernen zu messen und zu registrieren» die bei Bohrungen im Erdboden auftreten.
Bei dem Bau von unterirdischen oder künstlichen Behältern ist die Kenntnis der Durchlässigkeit des Felsens ein wesentlicher Faktor für die Bestimmung der Zähigkeit eines Mediums (Oas oder Flüssigkeit), in den Poren des betreffenden Materials umzulaufen.
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Die Messung der Durchlässigkeit wird dazu mit Hilfe von Prüfkörpern oder Proben vorgenommen, die aus Bohrkernen herausgearbeitet werden, die den Untersuchungs- oder Bau-Bohrungen entnommen werden.
Die bekannten Mittel für die Durchführung dieser Durohlässigkeitsmessung mit Hilfe der üblichen Berneameter erfordern eine besondere Handhabung für die Anordnung Jedes Prüfstückes und die ununterbrochene Anwesenheit eines Technikers für die Überprüfung eines Druokunterechiedes, der zwischen den zwei Endzeiten des im allgemeinen zylindrischen Prüfkörpers aufgebracht wird und für die Messung eines Flieflzeitraumea eines bestirnten Mediumvolumens (im allgemeinen ein Gas) durch dieses Prüfstück hindurch.
Mit diesen bekannten Geräten wird in Wirklichkeit die FlleSzelt eines bekannten Gasvolumena durch die Probe hindurch gemessen, was durch Anwendung des Darcy1sehen Gesetzes erlaubt, die Durchlässigkeit des untersuchten Prüfstückes abzuschätzen«,
Aus dem Obenstehenden ergibt sich* daß der Hauptnachteil der bekannten Permeameter die Erfordernis der ununterbrochenen Anwesenheit eines Technikers zur Durchführung der einer Reihe von Prüfstücken entsprechenden Messungen ist.
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Die vorliegende Erfindung bezwecke insbesondere, die oben angeführten Nachteile auszuschalten. Sie umfaßt ein Verfahren für die Bestiummg der Durchlässigkeit von Feststoffproben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Vielzahl von im wesentlichen zylindrischen Proben in eine Lagerzone eingeführt wird, wonach automatisch eine Arbeitsfolge ausgelöst wird, die darin besteht, die oben angeführten Proben einzeln in einem Handhabungs- und MeS-Kreislauf einzuführen, die Seitenoberflächen des in diesen Kreislauf eingeführten Prüfstückes abzudichten, anschließend eine Endseite der Probe von der Atmosphäre zu trennen, wonach durch diese von der isolierten Seite aus ein Gasstrom unter gegebenem Druck fließt, wobei die Flußzeit eines bestimmten Oasvolumens durch die Probe hinduroh gemessen und die Laufzahl und die Flußzeit des bestimmten Oasvolumene in der Probe für jede einzelne Probe registriert wird, so daß von der Art sowie der Flußzeit des Oases durch die Probe der Durchlässigkeitswert der Probe durch die Anwendung des Darcy'sehen Gesetzes festgestellt werden kann.
Nach einem Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Probe während eines vorherbestimmten, zwischen untern und oberen Grenzen liegenden Zeitraumes von einem Gasstrom durchflossen, dessen Volumen einem
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Einheitsvolumen oder einem Vielfachen davon entspricht.
Die Erfindung besieht sich ebenfalle auf ein Gerät für die Durchführung des oben beschriebenen Verfahren·« das in einem ersten Gehäuse einen Hauptzylinder aufweist, der zwei Kolben und Mittel besitzt;, üb die Seitenfläche eines zylindrischen Feetstoffprüfkörpers abzudichten sowie Zufuhr- und Ausfuhr-Mittel für die Proben in den Hauptsyllnder hinein und aus lh« heraus. Mittel für die Bewegung dieser Proben in de« Haupt· zylinder und Mittel, um eine der Seiten der Probe Mit einen Gasstrom eines unter Druck stehenden Mediuss in Berührung su bringen, sowie schliefilioh in einea zweiten Gehäuse Steuermittel, denen die oben angeführten Vorrichtungen unterworfen sind, sowie Me3- und Reglstrler-Mittel für die Flußzeit eines gegebenen· « OasvoluMens durch die Probe hindurch.
Nach eine* Merkami der Erfindung bestehen die Dient-■lttel für die Seitenfläche einer Probe aus einea Hing, der «it de* Hauptzylinder f est verbunden ist und eine elastische Meebran trägt, die ihn zumindest teilweise bedeckt und deren Verfomung unter der Bin-
wirkung eines unter Druck stehenden Mediums ihre '.
Berührung der Seltenfläche einer in den Ring einge-
führten Probe verursacht.
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! '■' i'
-5-
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf die versohleverschiedenen möglichen Kombinationen.
Ein für die Durchführung des erfindungsgeniäßen Verfahrens bestimmtes Gerät ist beispielsweise und nicht begrenzend in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 ist eine Vorderschnittansicht 1Soge der Linie 1-1
der Fig. 2 eines erf Indungsgemäiten Gerätes, die insbesondere die mechanischen Stauervorrichtungen
des Gerätes zeigt,
Fig. 2 ist eine linke Schnittanaicht längs der Linie H-II
der Fig. 1, .
Fig. 3 ist eine Schnittansicht längs der Linie IH-III der Fig. 1, die insbesondere die Anordnung der der
Beschickungsvorrichtung des Gerätes zugeordneten
Klinke zeigt,
Fig. 4 ist eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV der
Fig. Ip die die Anordnung der Ausfuhrrinne für
die Proben zeigt,
Figo 5 ist eine schematische Gesamtansicht der pneumatischen und hydraulischen Kreise des Gerätes nach Fig. 1 bis 4V
Das erfindungsgemäüe, in Fig. .1 bis 5 dargestellte Gerät besitzt einerseits eine mechanische, von hydraulischen ., oder pneumatischen Kreisen gesteuerte Einheit und -^
ß 0 Q Q η 9 / η K ? *J BAD ORtGfNAL
andererseits eine nicht dargestellte elektrische Einheit, der die Steuer/or i'iohuuij^en uer eiütun Eiaiteic uüceiwiic. sind. Diese zwei Einheiten sind vorzugsweise über-einender In getrennten Gehäusen angeordnet.
Die aieüh m.-Scho F'nhsii >nd ihrft ^?'.*! rvorriöhfeurjg b^-ίΛτ-^ in einem Gehäuse 1 einen Hauptzylinder 2, der zwei Kolben 3 und 4 aufweist, deren Aufgabe und Arbeitsweise nachfolgend beschrieben werden.
Der Hauptzylinder 2 ist durch Bolzen 5 mit dem Gehäuse 1 fest verbunden und in einer Ir wesentlichen waagerechten Ebene angeordnet. An den Hauptzylinder 2 sind angeschlossen:
- Im oberen Bereich eine Zufuhrvorrichtung 6„ die eine Reihe von Proben enthält und die aufeinanderfolgende Einfuhr von Proben in den Hauptzylinder zur Nessung ihrer Durchlässigkeit ermöglicht,
~ in unteren Teil eine Ausfuhrrinne 7 für die gegv: e lerifails von den Proben mitgeführten Schautζteliehen,
- ebenfalls im unteren Teil eine Ausfuhrrinne 8 für die " Proben.
Zwischen der Zufuhrvorrichtung 6 und der A us fuhr vorrichtung 8 für die Proben ist der Hauptz linder 2 mit einer Einheit versehen, die die Dichtigkeit der Seitenwandung einer Probe gewährleistet. Diese Einheit beeltzt einen
Ring, der teilweise von einer elastischen Membran 10
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umgeben wird, während eine innere Kenner des Ringes durch eine Leitung 11, die durch den Hauptzylinder 2 läuft, mit einer Drucknediunquelle in Verbindung steht, die die erwünschte Verformung der Menbran 10 und deren Berührung mit der Seltenwandung des in das Innere des die Menbran tragenden Ringes 9 eingeführten Probestückes gewährleistet.
In dieser Stellung in Inneren des Ringes 9 wird die Probe einem konstanten Oasdruck ausgesetzt, um die Messung der Durchlässigkeit, die den Gegenstand der Erfindung bildet, zu gewährleisten.
Die Bewegungen einer Probe in Inneren des Hauptzylinders 2, d.h. seit deren Einführung in den Hauptzylinder durch die Zufuhrvorrichtung 6 bis zu ihrer Ausfuhr durch die Rinne werden von den Kolben 5 und 4 gewährleistet.
Der Kolben 3 besitzt einen Kopf 12, der mit den Ende einer Stange 13 in Verbindung steht, die an ihren anderen Ende eine Zwinge 14 trägt.
Die Bewegungen des Kolbens 3 !■ Inneren des HauptZylinders werden wie üblich durch einen nit den Hauptzylinder 2 fest verbundenen Ring 15 geführt und werden von einen Druck·* medium verursacht» das an Jeder Seite des Kopfes 12 des Kolbens durch entsprechende Leitungen 16 und 17 in die Karamel des Hauptzylinders eingelassen wird.
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Der Kolben 4 besitzt wiederum einen Kopf 18, der an Ende einer Stange 19 angeordnet ist, die as anderen Bnde eine Zwinge 20 tragt.
Die Führung der Bewegungen des Kolben« 4 wird von eine« Ring 21 gewährleistet, der ebenfalls Mit dea Hauptzylinder fest verbunden ist und die Bewegungen des Kolbens Im Inneren des Haupt cylinders 2 werden von eine» Druokaediu· verursacht, das an jeder Seite des Kopfes des Kolbens 18 durch entsprechende Leitungen 22 und 22 in die Fn-ur des Hauptzylinder eingelassen wird.
Die Zwing 20 des Kolbens 4 trägt einen Dichtring 24, der an Ende des Weges des Kolbens 4 auf den die Menbran tragenden Ring 9 zu zwischen einen Vorsprung der Zwinge und einer Lagerschale 25 des Hauptzylinders verkieset wird, ua in Bereich eines der Enden der Membran 10 die teilweise von dieser Membran 10 gebildete Kaaaer zu verschließen. -
Die entsprechenden Zwingen 12 und 18 der Kolben 3 und 4 sind an den Seiten, die den die Stangen 1? und 19 aufnennenden Selten gegenüberliegen, alt elastischen Anschlägen 26 bezw. 27 versehen, die eine Auf treffen der Köpfe der Kolben 12 und 18 auf die Endstöpsel 28 und 29 des Hauptzylinders 2 verhindern.
Die Zwinge 14 des Kolbens 3 hat in wesentlichen eine Umlaufform, die es xhr erlaubt, nlt den Finger 30 eines
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Rastwerkes 31 zusammenzuarbeiten, das um eine Welle 32 schwingt und das je nach seiner Stellung die Einführung der untersten Probe der in der Zufuhrvorrichtung 6 enthaltenen Probengruppe in das Innere des Hauptzylinders 2 erlaubt oder verhindert.
Wie sich genauer aus Flg. 3 ergibt, wird das Rastwerk 31 dauernd von einer Feder 33 in die Schließstellung gezogen, die in gestrichelten Linien dargestellt ist.
Andererseits trägt das Gehäuse 1 des Gerätes einen Wasserbehälter 33· der bei 36 durch eine nicht dargestellte Leitung mit einem Ballon 37 mit geeichtem Volumen in Verbindung steht,, der durch eine Leitung 38 im Inneren der Kammer mündet, die teilweise von dem die Membran tragenden Ring 9 und den Kopf 20 des Kolbens 4 gebildet wird,, wenn dieser sich in der in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet. Die Leitung 38 mündet In Wirklichkeit in der Nähe des Vorsprunges 25 des HauptZylinders 2 und erlaubt es, ein unter Druck stehendes bekanntes Gas auf die freiliegende Seite der Probe aufzubringen«
Da die andere Seite der Probe der Atmosphärenluft ausgesetzt 1st, kann durch die Probe hindurch ein praktisch konstanter Differentialdruckgasfluß erreicht werden.
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Wenn ι inter diesen Bedingungen di^ Flußzelt eines bekannten dasvolumens durch die Probe hindurch ge/nessen wird, erlaubt die Anwendung des Darey"sehen Gesetzes, die Durchlässigkeit der entsprechenden Probe abzuschätzen.
Vorzugsweise hat die Probe eine zylindrische Form und genormte Abmessungen, wie etwa beispielsweise einen Durchmesser von 24 mc und eine Länge von 25
Der bekannte Druckgasflaß durch die in dem die Membran tragenden Ring befindliche Probe hindurch wird durch eine Wassersäule gewährleistet, die von einem Behälter 35 mit konstantem Flüssigkeitsspiegel gespeist wird und die in dem Ballon 37 «Bit geeichtem Volumen aufsteigt und die darin befindliche Luft mit einem praktisch konot/infccn Diruclc bewegt.
Die innere Leitung 39 des geeichten FrIJons 37 i«t d»i£u mit der Leitung 36 des Waaeerbehältsro 35 verbunden (Pig. I und 2).
Die Bestimmung der in die teilweise von slsa die Ifeabran tragenden Ring 9 und dem Kopf 20 des Kolbens Ί bestimmte Kajcmer eingelassenen Luft wird durch eine nicht darg-?stel3 ^e Potozellenelnheit gewährleistet, die an bei 40, 4] und derPlg. 2 gezeigten Höhen angeordnet i3t.
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Die Bewegung der freien Oberfläche des durch die Leitung 59 zugelassenen Wassers an jeder der in den oben beschriebenen Höhen angeoräaeten Fotozellen vorbei erlaubt, wie weiter unten beschrieben» eine genaue Messung des Gas- oder Luft-Volumens, das durch die Probe läuft, deren Durchlässigkeit gemessen wlrdo
Vorzugsweise ist der geeichte Ballon Jf7 so ausgebildet, daß das zwischen der Höhe 40 und der Htthe 42 befindliche % Volumen ein Vielfaches des von den Höh<m 40 und 41 begrenzten Volumens ist. In einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung erhält das Volumen wischen Höhe 40 und Höhe 42 einen Wert, der zehnmal großer ist als derjenige des Volumens zwischen Höhe 40 und Höhe 41.
Diese zwei Volumen, die im Folgenden mit V und 10 V bezeichnet werden, entsprechen Infolgedessen zwei Ableseskalen, die durch den Koeffizienten 10 miteinander in Verbindung stehen.
Beispielsweise kann das Eli iheltsvol urne ι zwischen Höhe und Höhe 4l einen Wert von 849 ram5 und das Volumen zwischen Höhe 40 und Höhe 42 einen Wert von 8490 mm5 haben.
Die an den oben beschriebenen Höhen angeordneten Fotozellen gehören zu einer Me i- und Registrler-Einheit der Prüfzeit, einer Einheit zu* Messung der Flußzeit eines bestimmten Ga^volumens dur h die Probe hindurch.
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Diese Vorrichtung 1st so ausgebildet, de J die FrUfseit
swlsohen einer unteren und oberen Ortnse bleibt· Beispiels« weise können die folgenden Werte gewählt werdint fttel , [4
Sekunden für die untere Orense und swelhundert Sekunden
für die obere Orense. Diese Wertswerden la Folgenden verwendet, begrensen die Erfindung Jedooh In kftlne« Na···
Da die Höchstdauer einer Überprüfung auf 800 Sekunden festgelegt worden 1st, erlaubt die swelt<·, oben erwähnte Ableseskala eine Ausweitung der Meßaögll«Ekelten der Vorrichtung1
- Wenn das Volumen 10 V in weniger als 200 Sekunden durohflleSt, erfaSt die auf Höhe.48 angeordnete Fotoselle dl· Bewegung der freien Oberfläche des Wassers und veranlagt die Beendigung der ZeltsKhlung und der Registrierung 1
- wenn das Volumen 10 V in mehr als 800 Sekunden» Jedooh weniger als 8000 Sekunden, durchfliegt, erfaSt die auf Höhe 41 angeordnete Fotoselle die Bewegung der freien Oberfläche fttr einen Zeitraum swlsohen 80 und 800 Sekunden und veranlagt die Unterbrechung der KJfilimg und der Registrierung.
Us su vermelden, daß die in Höhe 42 angeordnete Fotoselle eine Registrierung veranlaßt, bevor die Mindestseit von 2 Sekunden abgelaufen ist, 1st die Vorrichtung alt eines) 2-Sekunden-Versögerungsrelal8 versehen. Xn diesem Falle ' gewahrleistet die Registriervorrichtung nur die Regl-•trierung der Laufnum-er der Probe. ^ or|Qjnal
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Un weiterhin Proben auszuschalten, deren Durchlässigkeit / genügend gering ist, um eine Plußzeit des Volumens V von mehr als 200 Sekunden zu ergeben, 1st die Vorrichtung mit den folgenden Mitteln versehen:
- Einem Schutzvolumen zwischen der Norraalhöhe des von dem Behälter 35 kommenden Wassers und der Höhe 40, das beispielsweise I/O nmr entspricht, und das in mindestens 40 Sekunden von einer derartigen Probe absorbiert wird,
- ein/m 40~Sekunden-Verzögerungsrelais, das es erlaubt, die Untersuchung zu unterbrechen und die Ausführung der Probi zu veranlassen, wenn die freie Oberfläche die Höhe nic.it vor diesen 40 Sekunden erreicht.
Des Zählen und Registrieren der Meßwerte wird durch ein
ar: sich bekanntes Gerät gewährleistet, das beispielsweise einen Impulsgeber aufweist, der von einem Synchronmotor angetrieben wird und alle l/lO Sekunden einen Impuls abgibt, g sowie eine .Druckvorrichtung, die drei Zähler besitzt, von denen der ernte den Laufnummern der Proben, der zweite der
Prüf ze It ge.uäS dem Durchlauf des Volumens 10 V und der
dritte der.Prüfzeit gemäß dem Durchlauf des Volumens V entspricht.
Das erfinduugsgemäße Gerät wird für die Messung der Durchlässigkeit von Proben wie folgt benutzt», wobei die verschiedenen Arbeitsgänge aufeinanderfolgend von einer Programmier- ' Vorrichtung veranlaßt werden, der die verschiedenen Elemente der Vorrichtimg untergeordnet sind.
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Nach der Einführung der Proben in die Zufuhrvorrichtung verursacht die öffnung einea Elektroschiebere 43 den Rücklauf des pneumatischen Kolbens 3 (Pig· 1 und 5)· Bei diesem Rücklauf drückt die Abschrägung 44 der Zwinge 14 den Pinger 30 des Rastwerkes 31 ab und die unterste Probe 34 der in der Zufuhrvorrichtung 6 enthaltenen Probenreihe fällt unter Einwirkung der Schwerkraft in den Hauptzylinder 2. Während des Rücklaufes des Kolbens 3 schlägt der gegenüberliegende, von der öffnung eines Elektroechiebers 43 gesteuerte Kolben 4 gegen den die Membran tragenden Zylinder 9 an und verklemmt am Ende seines Weges die Dichtung 24.
Die öffnung eines Schiebers 46 steuert dann den Vorlauf des Kolbens 3» der mit seiner Zwinge 14 die Probe in die Oummimembran 10 einführt und eindrückt, bis die Probe sich gegen die vordere Seite der Zwinge des Kolbens 4 legt.
Da die auf den Kolben 4 einwirkende Kraft größer gewählt wird als diejenigen» die auf den Kolben 3 einwirkt„ ist die Dichtigkeit in der Höhe der Dichtung 24 während der ganzen Messung sichergestellt.
Die Steuerung der öffnung eines Elektroschiebere 47 verursacht durch Einführung des Mediums in die innere Kammer dee Hinges 9 die Verformung der Membran xO und inio.igtdessen deren AnI gen an die Seitenfläche der in dem Ring befindlichen Probe..
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Durch die Öffnung eines Elektroschiebers 48 wird die vordere Seite der in den Ring 9 befindlichen Probe dann mit dem geeichten Ballon 37 verbunden» In des ein vorherbestimmter Gasdruck herrscht, der durch eine konstant· Wasserlast in den Behälter 35 gewährleistet 1st.
Die hintere Seite der Probe steht Bit der Atmosphäre In Verbindung*
Sobald der Elektrischleber 48 geöffnet 1st, entsteht der Druck sofort in dem Ballon 37 und die darin befindliche Druckluft beginnt, in der Probe su fHelen.
Gleichzeitig nit der Öffnung des Blektrosohiebers 48 beginnt ein von einen nicht dargestellten Synohronaotor angetriebener Impulsgeber, alle 1/10 Sekunden einen Inputs abzugeben.
Wenn die freie Oberfläche des Wassers, das In den Ballon aufsteigt, die Höhe 41 erreloht, steuert die auf dieser Höhe liegende Fotozelle die Zählung der Impulse des oben angeführten Impulsgeber«.
Wenn das Wasser je nach der Durchlässigkeit der Probe Innerhalb den gestellten Fristen an den Fotozellen der Höhe 4i oder der Höhe 42 vorbeiläuft, steuert die entsprechende Fotozelle die Unterbrechung der Zählung, die Registrierung der Flußzelt des Gases in der Probe und den
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U73604
. -16-
Beglnn des Mechanischen Zyklus» d.h. de: Ausführung der* /Probe aus den Hauptzylinder 2.
Dasu wird die Membran 10 unter der Einwirkung der Steuerung dee Elektrosohlebers 47 entleert und da* !wischen der Zwinge 20 des Kolben« 4 und dessen Führungsring fil befindliche Voluneh wir d durch Steuerung des Blektrosohlebers 45 mit der Atmosphäre verbunden.
Der Kolben 3, der laver noch unter Druck steht» drOokt alt der vorderen Seite seiner Zwinge 14 die Probe durch den Ring 9 hinduroh, bis sie über der Ausf thrrlnne 8 tu liegen, in die sie fällt.
Die Kolben 3 und 4 nennen dann ihre Ausgangsstellung ein und der Zyklus beginnt von neu-, κ für die Durohllssigkeltsnessung der nächsten Probe, die von der Zufuhrvorrichtung In den Hauptzylinder 2 eingeführt wird. *
Das OerKt 1st weiterhin alt Mitteln verseilen, dl· es autonatlsch abstellen, wenn keine Proben nehr vorhanden sind und die ebenfalls den Beginn des Zyklus für eine neue Probenserle erlauben.
Nach der letsten Probe einer Reihe läuft der Kolben wie fUr einen neuen Zyklus vorwärts, bewegt sich jedoch ' infolge der Abwesenheit ejtaer Probe weiter, bis er die Zwinge 20 dee Kolbens "4 berührt. Die Abschrägung 4¥ dpr·
β0β902/ηΚ97 BAD ORfGfNAL
Zwinge 14 de· Kolbens 13 wird dabei von der Rolle 49
eines Mikroschalters 50 getrennt, der das Anhalten aller beweglichen Elemente des Qerätes in der in diesen Augenblick eingenommenen Stellung steuert.
Nach der Einführung einer neuen Probenserie in die
Zufuhrvorrichtung 6 (wobei der Kolben 3 in der oben
beschriebenen Stellung liegt, beginnt ein neuer Zyklus durch die Verbindung des Zylinders des Kolbens 4 alt der Atmosphäre was durch den Elektrosohleber 45 veranlagt wird.
Der Kolben 5 bewegt sich ansohlieflend nach vorne, um eine Probe zu entfernen und läuft dann in seine Ausgangsstellung zurUok, wobei er während dieser Bewegung, durch den
Elektroachieber 4} gesteuert, die Freigabe des Fingers 30 des Raetwerkes 31 und dleSinfUhrung der ersten Probe der Serie in den HauptsylInder 2 veranlagt.
Es 1st offensichtlich, daß die Erfindung nicht auf die
bedchriebena und dargestellte AusfUhrungsform begrenzt ist.
Falls erforderlich, können andere Arten und Formen der
Erfindung verwendet werden, ohne damit den Rahmen der
Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. U73604
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    PATENTANSPRÜCHE .
    Verfahren für die Bestimmung der Durchlässigkeit von Feststoffproben, dadurcb gekennzeichnet, dai eine Vielzahl von in wee en ti lohen zylindrischen Proben OO in einer Vorratssone eingebracht und automatisch eine Arbeltsfolge gestartet wird, durch die Proben (34) nacheinander in einen Handhabung«- und Messkrels eingebracht, die Seitenfläche der in diesen Kreis eingeführten Probe abgedichtet, ansohliessend eine der Endflächen der Probe von der Atmosphäre isoliert wird und durch diese letztere von der isolierten Pläche aus von eines Gasstrom mit gegebenem Druck durchflossen wird« wobei die Fluftzelt eines bestimmten Oasvolumsn· duroh dlt Prob· hindurch mη und die Laufnummer und die FluBzelt des gegebenen Gaavolumens durch die Probe hindurch für Jede Probe registriert wird, soda! von der Art, sowie der Flufiselt des Oases duroh die Probe der Wert der Durchlässigkeit der Probe duroh Anwendung des DAiBCY1 sahen Oesetzes festgestellt werden kann.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Probe(34) wXhrend eines zwischen vorher bestimmten unteren und oberen Orenzen liegenden Zeitraumes von einem Oasstrom durchflossen wird, dessen Volumen einem Einheitsvolumen oder einem vielfachen davon' entsprioht.
    BADORIGJNAL
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    H73604
    5») Gerät nach einem beliebigen der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ee in einem ersten Gehäuse (1) einen Hauptzylinder (2) mit zwei Kolben (3,4) und Mitteln zur Abdichtung der Seitenfläche einer zylindrischen Peststoffprobe 54, Zufuhr und Ausfuhrmittel fUr die Einbringung der Proben in den . Hauptzylinder (2) und die Ausführung aus diesem. Mittel zur Bewegung dieser Proben (54) in dem Hauptzylinder (2) und Mittel besitzt, um eine der Flächen der Probe mit einem Gasetro« eines unter Druck stehenden Mediums zu bringen und dafl in einem zweiten Gehäuse Steuermittel vorhanden sind, denen die oben beschriebenen Vorrichtungen unterworfen sind, sowie Mess- und Registrier-Mittel für die PluBzelt eines gegebenen Oasvolumens durch die Probe hindurch.
    4.) Oerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtmittel für die Seltenfläche einer Probe(54) aus einem Ring (9) bestehen, der mit dem Hauptzylinder (2) fest verbunden ist und eine elastische Membran (lo) trägt, die Ihn zumindest teilweise überdeckt und deren Verformung unter der Einwirkung eines Druckmediums ihre Berührung mit der Seitenfläche einer in den Ring eingeführten Probe verursacht.
    fj, } Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,, daß die Zuführmittel für die Einführung der Proben (54) in den Hauptzylinder (2) aus einer im wesentlichen
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    -ac-
    eenkreoht angeordneten Zufuhrvorriohtung (6) bestehen, die von de« Gehäuse (1) getragen wird und lh den Hauptzylinder (2) mündet, und in der die Proben (34) gestapelt , '
    6.) Gerät naoh Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß I *
    es in der Nähe der Einmündung der Zufuhrvorrichtung
    (6) in den Hauptzylinder (2) eine Vorrichtung besitzt,
    I *ϊ die beisteuerung die Übertragung der untersten Probe ι Λ
    (34) der in der Zufuhrvorriohtung(6) befindlichen Probengruppe von der Zufuhrvorriohtung in den Hauptzylinder veranlasst.
    7·) Oerät naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß |f einer (3) der swei in de« Hauptzylinder (2) vorhandenen Kolben (3t4) so angeordnet 1st, daß er die Übertragung einer unter der Zufuhrvorrichtung (6) befindlichen Probe (34) in die Abdichteinheit (9,lo) gewährleistet, die elastische Mesferan (lo) besitzt.
    8.) Oerät naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dft· def zweite (4) der swei in de« Hauptzylinder (8) befindlichen Kolben (3,4) so angeordnet ist, daß β:- in einer seiner Endetellungen den dichten Verschluß eines der Enden der Kaaaer gewährleistet, die von de« die Meebran (lo) tragenden Hing (9) gebildet wird.
    9·) Oerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der dichte Abschluß nit Hilfe einer Dichtung (24)
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    - 81 -
    ersielt wird, die von der Zwinge (2o) des swelten Kolben* (4) getragen und «wischen dieser Zwinge (2o) und einer Inneren Schulter (25) des Haupts/linder· (2) verklemmt wird.
    Io.) OerKt naoh Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, da·
    die Auefuhrmittel für die Proben (34) aus einer Auefuhrrinne (8) bestehen» die von dea OehKuse (1) getragen wird und in den unteren Veil de· Hauptsyllnders (2) mündet.
    11.) OerKt naoh Anspruch 3· dadurch gekennzeichnet, daB es ebenfalls in wesentlichen unter der Zufuhrvorrichtung (6), jedoch In den unteren Teil des Hauptsyllnders (2) mündend» eine Rinne (7) besitzt, die sur Ausfuhr von dohnutztellohen dient» die gegebenenfalls von den Proben (34) mitgeführt werden.
    12») OerKt naoh Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, dafi es mit Zufuhrmitteln für ein unter Druck stehendes Oas in der NKhe einer Seite einer in dem die Membran (lo) tragenden Ring (9) befindlichen Probe (34) besitzt, die gegenüber der Zwinge (2o) des swelten Kolbens (4) des HauptZylinders (2) liegt.
    13·) OerKt nach Anspruch 3» daduroh gekennzeichnet, daß es ebenfalls mit Mitteln sur Erzeugung eines Oasstromes versehen ist, die einen Ballon (37) mit geeichtem Volumen umfassen, der an einen wasserbehälter (35) mit
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    konstanter Wasserhöhe angeschlossen ist, das von df« Gehäuse (l) getragen wird.
    14.) Gerät nach Anspruch 3# dadurch gekennzeichnet, daß uer gelohte Ballon (37) so aufgebaut ist, daß er Afl'johen siner unteren Höhe (4o) und einer mittleren Hfhe (4l) ein Einheitsvolumen und zwischen der unteren ?ÄJhe (4o) und einer oberen Höhe (42) ein zweites Volumen bildet, das ein Vielfaches des Einheitsvolumen 1st,
    15·) Gerät nach Anspruch 3„ dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Volumen (loV? dem zehnfachen des Einheitsvolumens (V) entspricht.
    16.) Gerät nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß Fotozellen auf den Höhen (4oa4ls42) angeordnet sind, um die Messung der Bewegungen der freien Oberfläche der Flüssigkeit in den geelehnet Ballons (37) zu gewährleisten, wozu der Ballon (37) aus einem durchsichtigen Material hergestellt ist»
    17·) Gerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnetP daß die Fotozellen einen Teil einer Zähl- und Registrier-Einheit bilden, deren Arbeit sie steuern.
    18.) Gerät nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungsvorrichtungen fUr die Proben (34) in dem Hauptzylinder (2) sowie die den Durchfluß eines Gasstromes durch eine Probe gewährleistender Mittel von einer Gruppe von Elektroschiebem (43* 4.S 47, 48) gesteuert werden.
    309902/0527
    1473904
    19.) QerKt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroschleber, ( 43,45,47,48) einer Programm-Vorrichtung unterworfen sind« die die Arbeitefolge - Einführung einer Probe (>*) in den die Membran (lo) tragenden Ring ( 9) , Durchfluß der Probe (?4) von einem Gasstrom und Ausführung der Probe (?4) aus den Hauptzylinder (2) - steuert.
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