DE731594C - Anordnung des Ansaugefilters bei mittels Generatorgas betriebenen Brennkraftmaschinen zum Antrieb von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Anordnung des Ansaugefilters bei mittels Generatorgas betriebenen Brennkraftmaschinen zum Antrieb von Kraftfahrzeugen

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DE731594C
DE731594C DEV38311D DEV0038311D DE731594C DE 731594 C DE731594 C DE 731594C DE V38311 D DEV38311 D DE V38311D DE V0038311 D DEV0038311 D DE V0038311D DE 731594 C DE731594 C DE 731594C
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internal combustion
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Wilhelm Keilhack
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VOMAG VOGTLAENDISCHE MASCHINEN
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VOMAG VOGTLAENDISCHE MASCHINEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K3/00Arrangement or mounting of steam or gaseous-pressure propulsion units
    • B60K3/02Arrangement or mounting of steam or gaseous-pressure propulsion units of piston type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B45/00Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
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Description

  • Anordnung des Ansaugefilters bei mittels Generatorgas betriebenen Brennkraftmaschinen zum Antrieb von Kraftfahrzeugen Bei dem Betrieb. von zum Antrieb von Kraftfahrzeugen dienenden Brennkraftmaschi, nen, die durch Generatorgas betrieben wurden, hat sich häufig, insbesondere bei Omnibussen,eine starke Belästigung der Fahrgäste bzw. der Bedienungsmannschaft durch austretendes unverhranntes Generatergas gezeigt. In den meisten Fällen sind diese Ubelstände darauf - zurückzuführen, daß z. B. beim Anhalten des Fahrzeuges der Gaserzeuger von der vorhergegangenen Inanspruchnahme sich nach in reger Tätigkeit befindet, so daß entsprechend große Gasmengen entwickelt werden.- Diese Gasmengen werden jedoch nach Abschluß der Einlaßdrüssel zu der Brennkraftmaschine von dieser nicht mehr verarbeitet; sie treten infolgedessen aus dem vor der Ansaugedrossel angeordneten Ans:augefilter aus. und sammeln sich unter der Motorhaube. Von hier aus gelangen die Gase durch die unvermeidlichen Öffnungen zwischen Motorraum, Führersitz und Fahrzeuginnerem in Blas letztere. Durch die Erfindung wird ein Weg gewiesen, in welcher Weise die angeführten übelstände beseitigt werden können.. Erfindungsgemäß wird zu .diesem Zweck die Öffnung des Ansaugefilters in unmittelbarer Nähe der für den Ein- bzw. Austritt der Kühlluft in bzw. ,aus der Motorhaube vorgesehenen Öffnungen angeordnet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt Abb. r Leine Seitenansicht, Abb. z ,einen Grundriß der Motorhaube einkes Lastkraftwagens, bei dem das Ansaugefilter gemäß der Erfindung angeordnet ist.
  • Die Motorhaube z bzw. der Kühler z des Kraftfahrzeuges ist in bekannter Weise mit Kühlluftaustritts- bzw. eintrittsöffnungen 3 bzw. q. versehen, die durch Schutzgitter, Drahtsiebe o. dgl. abgedeckt sind. Die öffnungen können auch aus Schlitzen bestehen, die hinter Rippen angeordnet sind. Die zum Antrieb des Fahrzeuges dienende Brennkraftin.aschine 5 saugt über das Ansaugerohr 6 und die Ansaugedrosselklappe 7 ein Gemisch aus Generatorgas und Luft an. Hierbei wird das Gas der Ansaugeleitung durch die Leitung ä zugeführt, während die Verbrennungsluft durch das an sich bekannte Filter g ,angesaugt wird. Erfindungsgemäß wird die Anordnung des Filteras 9 in der Weise getroffen, daß, dieses in unmittelbarer Nähe der Luftdurchtrittsöffnung 3 der Motorhaube i angebracht wird. Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung des Ansaugefilters 9 wird verhindert, daß die aus diesem Filter nach Abschluß der Drossel 7 austretenden uriverbrannten Gase sich in dem von der Motorhaube umschlossenen Raum ausbreiten können und auf diese Weise zum Führersitz bzw. in das. Fahrzeuginnere gelangen. Die Gase treten vielmehr durch das Verkleidungsgitter ,der öffnung 3 unmittelbar ins Freie. Die bisher, namentlich beim Betrieb von Omnibussen, mit Generatorgas beobachteten Belästigungen und Gesundheitsschädigungen der Fahrgäste bzw. der Bedienungsmannschaft werden durch die Erfindung unmöglich gemacht.
  • Das Ansaugefilter 9 kann im Rahmen der Erfindung auch an anderer Stelle angeordnet werden, vorausgesetzt; daß dort eine mit der Außenluft verbundene Öffnung vorhanden ist, die sowohl den Zutritt der ansaugenden Verbrennungsluft ,als auch den Austritt der uriverbrannten Gase gestattet. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß sie ohne erhebliche bauliche Veränderungen an jedem vorhandenen Kraftfahrzeug angebracht werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung des Ansaugefilters bei mittels Generatorgas betriebenen Brennkraftmasichinen zum Antrieb von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung des Ansaugefilters (9) in unmittelbarer Nähe der für den Ein- bzw. Austritt der Kühlluft in bzw. aus der Motorhaube vorgesehenen Öffnungen (3, 4) angebracht wird.
DEV38311D 1941-12-09 1941-12-09 Anordnung des Ansaugefilters bei mittels Generatorgas betriebenen Brennkraftmaschinen zum Antrieb von Kraftfahrzeugen Expired DE731594C (de)

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