DE7314030U - Arbeitstisch fuer sitzende arbeitsweise zur sensorischen beurteilung von lebensmitteln aller art - Google Patents

Arbeitstisch fuer sitzende arbeitsweise zur sensorischen beurteilung von lebensmitteln aller art

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Description

Arbeitstisch für sitzende Arbeitsweise zur sensorischen Beurteilung von Lebensmitteln aller Art.
Der Gegenstand der Neuerung bezieht sich auf einen Arbeitstisch für sitzende ArbBitsweisB zur sensarischen Beurteilung von Lebensmitteln aller Art.
Arbeitstische, die bei der sensorischen Beurteilung von Nahrunga- und Genußmitteln Verwendung finden, Bind in verschiedenen Ausführungsarten und -formen als zum Stand der Technik gehörend bekannt geworden. Bei der sogenannten SBnsorischen Beurteilung van Grundnahrungsmitteln oder anderem handelt es sich um eine solche, die als Sinnenprüfung bezeich net wird. Unter Sensualismus wird die Lehre bezeichnst, nach dsr alle Erkenntnis allein auf Sinneswahrnehmung zurückführbar ist.
Der Sensarik als jungem Idissennnhaftszweig, die heterogene Gebiete LeberismittelchBmis, Sinnesphysinlogie und Statik in sich verbindet und ihrem ZIbI, dsr Objektivierung von Sinnenprüfungen, gilt derzeit in
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LebensmittBliüisBenachaft und -induatrie ein regee InterBase.
Bei der sensorischen Beurteilung von Lebensmitteln kennt man unterschiedliche Prüfmethoden. Einige dieser PrUfmethoden sind z.B. die paarweise UntBrschiedsprüfung (Duo-Test), der Triangel-Test (Dreiecksprüfung), die Rangordnungsprüfung und die bewertende Prüfung mit Skala. Dem Sensoriker stehen bei der jeweiligen Prüfungsmethode semantische Prüfbegriffa als Hilfsmittel zur Verfügung.
Zur Durchführung der Prüfung sollte im Prüfraum außer einer genügenden Ausleuchtung und der Geruchsfreiheit noch auf PrüferbBquemlichkeit (genügend SchrBibplatz, saubere Umgebung ohne Reale früherer Proben, bequeme Sitzverhältnisss soweit angebracht) und Ruhe (sowohl hinsichtlich des Sprechverbots während der Prüfung, aber auch in bezug auf Vibration van Maschinen in benachbarten RMumen usw.) geachtet werden,
Da vorwiegend Einzelprüfungen erfolgen, ist es von Bedeutung, daß einB gegenseitige Beeinflussung der Prüfer nicht gegeben ist. In diesem Zusammenhang ist es bekannt geworden, kleine Stellwände auf den Tischen anzuordnen. Die gegenseitige Beeinflussung während der Prüfung kann auch, falls der Arbeitsraum groß genug ist, durch ain maites Auseinandersetzen bzw.-plazieren der Prüfer ausgeschaltet werden. Sogenannte Kost-"Kabinen" finden bei den Prüfern kBine Resonanz, derartige Einrichtungen sind ohnehin derzeit meistens nicht verfügbar.
Die varbenannten Probleme hinsichtlich dBS Arbeitsplatzes bei Einzelprüfungen van Lebensmitteln allBr Art durch SBnaariker gelten auch
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bei der IMachiüuchFschulung νσπ Prüfern.und beim Chemieunterricht in Schulen, Lehranstalten od. dgl..
In Erkenntnis dei Problematik hinsichtlich des guten Arbeitsplatzes und der gegenseitigen Beeinflussung bei Einzelprüfungen hat der Erfinder sich die Aufgabe gestellt, auf dem Gebiet der Arbeitstische für sitzende Arbeitsweise zur sensorischen Beurteilung von Lebensmitteln aller Art eine verbesserte Ausführung zu offenbaren, wobei dieselbe allen Anforderungen gerecht uird, die sich bei den Prüfungen ergeben. In erster Linie ist hierbei an eine genügende Ausleuchtung und Prüferbequemlichkeit gedacht.
Die gestellte Aufgabe uiird neuerungsgemäß gelöst, durch ein mit Füßen versehenes Rahmengestell mit Binar em hinteren Ende angelenkten in dar horizontalen arretierbarsn Arbeitsplatte mit fest angeordneten Saitenwänden und Rückwand, wobei an der Rückwand in vorbestimmbarer Höhe von der Arbeitsplatte aus und untar Freihaltung eines Arbeitsraumes UbBr der Arbeitsplatte ein über dia gesamte Breite der Arbeitsplatte reichender nach vorne abgeschirmter und nach unten offener, gegenüber der Arbeitsplatte nach hinten zurückspringender l/orbau angeordnet ist, in welchem Beleuchtungseinrichtungen für NarmalbelBuchtung, Ultra- und ultraviolette Beleuchtung, Anschlüsse für Luft, Gas, Licht- und Hraftst.vam usw., die allesamt durch auf der Frontseite angeordnete SchaltBinrichtungen bedienbar sind, instaÜBrt sind, wobei diB Arbeitsplatte mit den festen SsitBnwSnden im heruntergeklappten Zustand durch eine am Rahmengestell angelenkte aoparatB Tischplatte abgedeckt ist, derart daß Bin Schreibtisch entsteht.
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Ein weiteres Merkmal cJet Neuerung ist darin zu erblicken, daß die Arbeitsplatte mit Seitenwänden, Rückwand und dem dazwischenliegenden Vorbau in dem Rahmengestell nach vorne und oben klappgelenkig angeordnet ist und daß die beiden oberen Quertraversen des Rahmengestells in ihrem vorderen Bereich unterseitig schwenkbare Arretiereinrichtung in Form eines Riegels aufweisen, derart, dsB die Arbeitsplatte in Arbeitsstellung feststellbar ist.
Die separate Tischplatte ist an der Rückseite des Rahmengestell beidseitig in Halterungen klapp- und schiebbeujeglich angelenkt.
Die Tischplatte weist beidseitig über einen gewissen Bereich Führungsnuten auf, welche diB Abschwenkbarkeit der Tischplatte derart begrenzen, daß die Tischplatte in vertikaler Stellung über das Rahmengestell nach oben vorsteht.
Die Halterungen sind mit dem Rahmengestell fest verbunden und weisen an ihrem hinteren Ende je eine in die Führungsnuten der Tischplatte eintauchende Nase od. dgl. auf.
Letztlich sull noch erwähnt werden, daß das Rahmengestell in Form eines Mbbsiv- oder Hohlrohrrahmens ausgebildet ist und aus Metall oder Kunststoff besteht, während die Arbeitsplatte mit den festen Seitenwänden, Rückwand und dem damit verbundenen Uorbau sowie die am Rahmengestell in den Halterungen angelenkte klappbare separate Tischplatte bus Metall, Holz oder Kunststoff hergestellt sind.
nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung das neuerungsgemäßen Gegenstandes, ν/ο η dem ein AusfUhttungsbeiiapiBl in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht mit hochgeklappten Vorbau und verschwenkter Tischplatte;
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 diB Seitenansicht aus Fig. 2, jedoch mit eingeklapptem Vorbau.
Das mit Standfüßen 1 ausgestattete Rahmengestell ist in den Figuren
1 bis 3 mit 2 bezeichnet. Die oberen Quertraversen tragen die Ziffer 2'. Am hinteren Ende des Rahmengestells 2 ist die Arbeitsplatte 3 um den Anlenkpunkt 11 schwenk- und klappbeueglich angelenkt. Mit der Arbeitsplatte 3 sind die beiden Seitenwände U und die Rückwand 5 fest verbunden. Beim Ausfuhrungsbeispiel ist die Rückwand 5 nur bis zur Hälfte der Seitenwände k verlaufend ausgebildet. In vorbestimmbarer Höhe der Arbeitsplatte 3 ist ein zurückliegender Vorbau 6 zwischen den Seitenwänden k eingebracht. Dieser Vorbau S ist nach unten offen, wobei die Rückwand 5 dan hinteren Abschluß bildBt.
In dem Vorbau 6 sind Beleuchtungseinrichtungen aadiAnschlüsse 7 für Strom und Gas od. dgl. mehr angeordnet, wobei diBse Einrichtungen und Anschlüsse 7 durch auf der Frontseite 61 des Varbaus 6 angeordnete Schalteinrichtungen 71 bedienbar sind. Im eingeklappten Zustand des Varbaus 6 nebst Seitenuänden k und Rückwand 5 wird das Rahmengestell
2 von Binar Tischplatte 8 derart abgedeckt, daß eine Art Schreibtisch
entsteht.
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Damit ditj !Arbeitsplatte 3 bei waagerechter Lage feataetzbar let, Bind unter der, beiden Querholmen 2' Arretlereinrichtungen in Farm βΙπββ Riegela 5J angeordnet. Die vorbeechrlabane Tiachplatta B erfMhrt ihre Halterung und Führung In dan Halterungen 10, die beidseitig am Rahmengeatell 2 angeflanscht aind. Seitlich weist dia Tiachplatte B FUhrungenuten β' auf, wobei sich dieselben S1 Ober einen bestimmteten Bereich erstrecken, ao daß bei vertikaler Stellung der Tischplatte θ die obere Kante in etwa mit dem waagerechten Teil des Vorbaus 5 in gleicher Höhe aich befindet, vgl. hierzu Fig. 2. Zwecks Halterung und Führung der Tischplatte 8 weisen die Halterungen ID sine nach innen weisende Naee 10' od.dgl. auf, welche in die Führungsnut B* eintaucht.
Der neuerungsgemSBa Arbeitstisch, wie vorbeBChrieben, wird wie folgt in Bereitschaft gebracht:
DIb waagerecht liegende Tischplatte B wird um die Nasen 10' in Pfeilrichtung nach oben verschwenkt. Anschließend wird die Tischplatte B über den Bereich ihrer NutBn B1 nach unten abgesenkt, sodaB die Tischplatte B eich in der Stellung befindet, wIb in Fig. 2 gezeigt. Nachdem die Tischplatte B ihre Stellung, wie vorerwähnt, eingenommen hat, erfolgt die Ausechwenkung der Arbeitsplatte 3 mit Seitenwänden k, Rückwand 5 und dem zurückspringenden Warbau 6. In der waagerechten Lage erfährt die Arbeitsplatte B ihre Halterung, indem die beiden Riegel 9 an den Querholaan 2' nach innen verachwenkt werden und sich demzufolge unter der Arbeitsplatte B, wie in Fig. 1 gezeigt, befinden. Beim Ausführungsbeispiel sind in den Fig, 1 und 2 am Vorbau 6 Hilfsgeräte angeordnet. Diese Hilfsgeräte befinden sich auf dsm
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waagerecht stehenden Teil desselben 6, auf dia Hilfsgeräte soll im einzelnen nicht näher eingegangen uierdsn.
In der umgekehrten Reihenfolge wie aufgezeigt, erfolgt das Einschwenken der Teile 3, k, 5 und 6 und die Zurückführung der Tischplatte B in ihre waagerechte Ausgangsstellung.
Das neuBrungegemäße Rahmengsstell 2, entsprechend lang ausgebildet, kann mehrere Arbeitsplatten 3 mit Seitenu»dnden k, Rückwand 5 und Vorbauten 6 in sich beinhalten, ao daß mehrere Sensoren einen gut abgeschirmten Arbeitsplatz vorfinden.
Alles in allem, kann festgestellt werden, daß mit geringen Mitteln ein Arbeitstisch für sitzende Arbeitsweise bei der sensorischen Beurteilung von IMahrungs- und Genußmitteln geschaffen ist, wobei dieser Arbeitstisch sich gegenüber dem Bekannten durch seine konstruktive Einfachheit und Zweckmäßigkeit, insbesondera für Einzelprüfungen, auszeichnet.
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Claims (1)

  1. - θ
    SchutzansprUche
    1. Arbeitstisch für sitzende ArbBitauieiae zur aensDriachan Beurteilung von Lebensmitteln aller Art, gekennzeichnet durch ein mit Füßen (1) versehenes Rahmengestell (2) mit einer am hinteren Ende angelenkten, in der Horizontalen arretierbarsn Arbeitsplatte (3) mit fest angeordneten Seitenuiänden (Ό und Rückwand (5), wobei an der Rückwand (5) in vorbestimmbarer Höhe von der Arbeitsplatte (3) aus und unter Freihaltung einea ArbeitBraumea über der Arbeitsplatte (3) ein über die gesamte Breiue der Arbeitsplatte (3) reichender, nach vorne abgeschirmter und nach unten offener,gegenüber der Arbeitsplatte (3) nach hinten zurückapringender Vorbau (5) angeordnet ist, in welchem Beleuchtungseinrichtungen für Normalbaleuchtung, ültra- und ultraviolette Beleuchtung, Anachlöaaa (7) für Luft, Gas, Licht- und Kraftatrum usw., die allesamt durch auf der Frontseite angeordnete SchaltBinrichtungen (V) bedienbar sind, installiert sind, wobei die ArbBitaplatte (3) mit den festen Seitenuänden (*O im heruntergeklappten Zustand durch eine am Rahmengestell angelenkte separate Tischplatte (6) abgedeckt ist, derart, daß ein Schreibtisch entsteht.
    2· Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (3) mit Seitenwänden (U), Rückwand (5) und dem dazwischenliegenden Vorbau (6) an dem Rahmengestell (2) nach vorne und oben klappgelenkig bei 11 angeordnet ist und daß die beiden oberen Querholme (2*) des Rahmengestell (2) in ihrem vorderen Bereich unterseitig schwenkbare Arretiereinrichtungen in Forir -;ines Riegels (9)
    ■ 9 -
    od. dgl. aufweisen, derart, daß die Arbeitsplatte (3) in Arbeitsstellung feststellbar ist.
    3. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ssparate Tischplatte(B)an der Rückseite des Rahmengestell (2) beidseitig in Halterungen (1D) klapp- und schwenkbeweglich angelenkt ist.
    k. Arbeitstisch nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (8) beidseitig über einen gewissen Bereich Führungsnuten (B1), welche die Abschwenkbarkeit der Tischplatte (B) derart begrenzen, daß die Tischplatte (B) in vertikaler Stellung über das Rahmengestell (2) nach oben vorsteht, aufweist.
    5. Arbeitatisch nach den Ansprüchen 1, i und k, dadurch g e-
    k enn nzeichnet, daß die Halterungen (10) mit dem Rahmengestell (2) fest verbunden sind und an ihrem hinteren Ende je eine in die Führungsnuten (B1) der Tischplatte (B) eintauchende Nase (10') od. dgl. aufweisen.
    6. Arbeitstisch nach den Ansprüchen 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (2) in Form eines Massiv- oder Hohlrohrrahmens ausgebildet ist und aus Metall oder Kunststoff basteht.
    7·» Arbeitstisch nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (3) mit den festen Seitenwinden (U), Rückwand (5) und di:m damit verbundenen Vorbau (6) soujie die am Rahmengestell (2) in den Halterungen (10) angelenkte klappbare, separate Tischplatte (B) aus Metall, Holz oder Kunststoff bestehen.
    73140303i.io.73
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