DE7312323U - Spielvorrichtung mit Spielfeldern, insbesondere für golfartige Spiele - Google Patents

Spielvorrichtung mit Spielfeldern, insbesondere für golfartige Spiele

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DE7312323U
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Description

Or. rar. pol. Dr.-Ιηρ.
oJ Γ. ··. "::ring Λ
Rudolf Reahöft 2406 Bad Schwärtau, Lübecker Str. C)
Spielvorrichtung; mit Spielfeldern, Insbesondere für
golfartige Spiele
Die Erfindung betrifft eine Spielvorrichtung mit Spielfeldern, Insbesondere für golfartige Spiele.
Es sind Golfspiele und Minigolfspiele bekannt, bei denen mit Hilfe eines Schlägers ein Ball zu einem Ziel setrieben wird. Es sind noch andere Spiele bekannt, die auf Spielfeldern mit unterschiedlicher Gestaltung durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spielvorrichtung zu schaffen, die mit unterschiedlichen Spielfeldern ausgerüstet 1st, die auJftrerh&ltnlsmfiftlg kleinem flaum untergebracht sind und die auf den unterschiedlichen Spielfeldern Spiele gestatten, die dem doIfspiel oder anderen Spielen ähnlich sind. Die Erfindung besteht darin, daß die Spielfelder aus ebenen Fläohenatücken bestehen, die an ihren Längsseiten miteinander beweglich verbunden und In Form eines endlosen Qllederbandee über eine Umlenkrolle ge-
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führt sind, die mit Auflageflächen, die im Profil ein regelmäßiges Vieleck besitzen, für die einzelnen Spielfelder versehen sind. Die erflndungsgemäße Spielvorrichtung hat den Vorteil, daß dem Spieler unterschiedliche Arten von Spielfeldern zur Verfügung gestellt werden, die ihm in einem Gerät zur Verfügung stehen und von denen er jeweils eins in die obere horizontale Sdellage bringen kann.
Im Interesse der Stabilität der erfindungsgemäfien Vorrichtung kann dabei sur Führung der Spielfelder eine zweite unterhalb der Umlenkrolle liegende weitere Umlenkrolle angeordnet sein. Dadurch wird das Gliederband über zwei üralenkrollen geführt und damit einwandfrei gehalten.
Die erflndungsgemäße Vorrichtung 1st zweckmäßig so ausgebildet, daa die Umlenkrolle innerhalb eines Gehäuse» derart angeordnet 1st, daß an seiner Oberseite eine öffnung der oder etwa der Uru&e eines Spielfeldes gebildet 1st, wobei diese öffnung durch jeweils ein horizontal liegend·· Spielfeld abgeschlossen 1st» Bei dieser Vorrichtung steht dem Spieler jeweils «ine Spielfläche sur Verfügung * die anderen Spielflächen sind durch da· Gehäuse abgedeckt. Zum Einstellen eines anderen Spielfeldes genügt es, die Umlenkrolle so weit zu bewegen, bis die gewünschte Spielfläche oben liegend die öffnung im Gehäuse abachlleAt. Dabei 1st es zweckmäßig, daß die Oberfläche des oberen horizontal liegenden Spielfeld·· in der gleichen Höh* wie dl· Oberfläche der angrenzenden Umrandung der Öffnung liegt.
-3-
Diese uauform hat den Vorteil, daß in der Größe der oberen Stirnfläche des Gehäuaes eine ,j;leichaam geschlossene !«"lache, in derera mittleren Teil Jeweile ein Spielfeld eingestellt weraen kann, angeordnet ist. Die Handfläche der Gehäuseoberseite ist dann in die Spielfläche eingeschlossen.
Zur Verhinderung des Abfallens von Bällen od.ä^l. kann das Gehäuse an seinem oberen Teil mit «»trier Umrandung versehen sein.
Die Umlenkrolle *)bw. die Umlenkrollen kennen in unterschiedlicher Welse ausgebildet aeln. Line elnfacue Ausführung Torrn besteht darin, daß die Umlenkroll« Jeweils «us »«ei Stirnflächen in Form von re^elnuliilyen Vielecken -,eoliiet !*t, «lie Jewells durch eine Welle miteinander verbunden a LmI uni ü*rwn Kanten die Auflagefläche für al« ^.1·1Γ·1»ι«γ l IL"-»n. Jui,«l kann die welle der einen Umlenkrwll* n.ncu mi;.<n ^r^urt: mv; mit einem Windrad veraehen e«ln. ,1It. aleaou. nanufuii da· Jewall· ^e wünsch tu üflelfeM In «elin· un«r· ;.i« £,·bracht werden.
Zur «·ϋ·Ρ·η Vervol lnwiumnun,_ ier γΓΙιι>μμ " )nn*»n 1
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lage au halten, kann die Umlenkrolle mit einer Raste versehen »ein, durch die die Rolle jeweils In einer derartigen Lage gehalten lat, In der sich das obere Spielfeld In horizon taler Stellung, befindet. Die Rast» kann von Hand lösbar sein. Eine andere Bauform besteht darin, daft es sloh um eine einfache Federraste handelt, die bei einem bestimmten Drehmoment auf dae Handrad der ümlenkrolle die Bewegung freigibt.
Schließlich kann im Gehäuse und/oder an der Umlenkrolle eine von Hand lösbare achlossartige Verriegelung angeordnet sein, die nach einmaligem Durchlauf aller Spielfelder die Spielfelder bzw. die Umlenkrolle verriegelt.
Weitere Einselhelten der Erfindung sind anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, und zwar zeigen
Flg. 1 eine Stirnansicht mit teilweisem Querschnitt durch die erflndungsgenäÄe Vorrichtung.
PIg. 2 einen Längsschnitt durch die Welle der
Umlenkrolle.
Pig. 3 eine Aufsicht.
Die Spielvorrichtung besteht au» einem Gehäuse, das aus einer Grundfläche 2, zwei Stirnwänden 3 und 6 und zwei Seitenwinden k und 5 gebildet ist. Die Grundfläche 2 ist mit zwei hühenversteilbaren Füssen 7 abgestützt. Innerhalb des Gehäuses 1st noch eine weitere Tragwand 8 eingesetzt·
-5-
die Jedoch bei Anderen Aueführung»formen die ein· Stirnwand 3 bilden kann. Die Tragwand B und die vordere Stirnwand 6 sind mit Lagern 9, 10, 11 und 12 für die Welletfn 13 und 14 der Urolenkrollen 1? und 16 versehen. Die ümlenkrollen werden praktisch nur aus den Wellen 13 und 14 sowie jeweils ewel Stirnflächen 17 und 18 gebildet« die In StIrnanaicht regelmäßige Vielecke bilden. Auf den Stirnkanten 19 dieser Stirnflächen 17 und lä liegen die einzelnen Flächenatücke 20 an» die die Spielfelder bilden. Das Spielfeld 21 befindet sich in der oberen horizontalen Spiellage· Im Ausführungsbeispiel sind 10 Flächenstücke 20 miteinander asu einer Gliederkette verbunden, wobei der Abstand der Wellen 13 und 14 so gebildet let, daß die Gliederkette gespannt 1st. Die Feldstücke 20 sind auf Ihrer nach Innen gerichteten Seite 22 durch Scharniere 23 miteinander verbunden, wie Flg. 1 a zeigt.
Die Welle 14 der oberen Ualenkrolle 15 1st mit einem Rastrad 24 versehen, das In eine unter Federdruok stehende Raste 25 eingreift. Die Raste 1st so eingestellt, daß Jewells ein Spielfeld in der oberen horitonzalen Spiellage 21 gehalten let. Die Welle 14 1st auf Ihrer vorderen Stirnseite nach außen geführt und mit einem Handrad 26 versehen..
Desweit«*ren sind zur Führung der Spielfelder Führungsmittel am Gehäuse 1 befestigt, die den Stirnkanten der Flächenstücken 20 anliegen und diese damit vor einem seltllohen Verschieben sichern.
Das Gehäuse ist weiterhin an der Oberseite mit zwei Abschluß-
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flächen 28 versehen, die zwischen sich eine Öffnung freigeben, In der das jeweils oben liegende Spielfeld 21 so hineinragt, daß die öberfläohe des Spielfeldes 21 alch In oder etwa der Kühe der Oberfläche der Abechlußfläche 28 befindet.
Man erkennt aus I7Ig. 1, daft Jewells durch Drehen des Handrades 26 ein Spielfeld 20 In die obere horizontale Splellage gebracht werden kann·
Das Gehäuse kann noch mit einer vor. Hand lösbaren schloßartt&en Verriegelungsvorrichtung 29 versehen sein, die selbsttätig einrastet, wenn einmal alle Spielfelder durchgelaufen sind. Damit wird das Handrad 26 verriegelt.und kann erst nach Lösen der schlo&artlgen Verriegelung welter bewegt werden.
Die Seltenwände 3, Ί, 5 und 6 können an Ihren oberen Enden
über die Oberflächen des oberen Spielfeldes 21 hinaus verlängert 30 sein, so daü eine Umfassung gebildet 1st.
Im Auaführungsbelsplel 1st nooh ein Fangnetz 31 dargestellt.
Im Aueführungsbeispiel 1st das obere Spielfeld 21 mit einem Golfloch 32 versehen.
—7 *·

Claims (12)

G 73 12 323.6 Rudolf Reshöft Sohutzansprüche
1. Spielvorrichtung mit Spielfeldern, Insbesondere für
golfartige Spiele, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielfelder aus ebenen Plächenstücken (20, 21) bestehen, die an Ihren Längsselten miteinander beweglich verbunden (23) und in Form eines endlosen Gliederbandes über eine Umlenkrolle (15) geführt sind, die mit Auflageflächen (19), die im Profil ein regelmässiges Vieleck besitzen, für die einzelnen Spielfelder (20) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung der Spielfelder (20) eine zweite unterhalb der Umlenkrolle liegende Rolle angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (15) innerhalb eines Gehäuses (1) derart angeordnet ist, dass an seiner Oberseite eine Öffnung der oder etwa der Größe eines Spielfeldes (21) gebildet ist, wobei diese Öffnung durch jeweils ein horizontal liegendes Spielfeld (21) abgeschlossen 1st.
4. Vorrichtung nach Anspruch Ibis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des oberen horizontal liegenden Spielfeldes (21) In der gleichen Höhe wie die Oberfläche der angrenzenden Umrandung (28) der Öffnung liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
αaß das Gehäuse (1) an »einem oberen Teil mit einer Umrandung (30) versehenAst·
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Omlenkrolle (15, 16) Jeweils aus zwei Stirnflächen (17, 18) In Form von regelmfiÄlsen Vielecken gebildet 1st, die jeweils durch eins Welle (13, I1O miteinander verbunden sind und deren Kanten die Auflagefläche für die Spielfelder (20, 21) bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1*1) der einen Umlenkrolle (15) nach außen geführt und mit einem Handrad (26) versehen 1st.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß Innerhalb des Gehäuses (1) Führungsmittel (27)s wie Pührungsstücke, Gleitschuhe, od.dgl. zur Führung der Spielfelder (20, 21) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungemittel (27) den seitlichen Stirnkanten der Spielfelder (20, 21) anliegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (15) mit einer Raste (2M, 25) versehen let, durch die die Rolle jeweils in einer derartigen La&e gehalten ist, in der sich das
obere Spielfeld (21) in horizontaler Stellung befindet. _J
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daia Im Gehäuse (1) und/oder an der Umlenkrolle (15) eine von iianü lösbare schlossartlt« Verriegelung (29)
angeordnet 1st, die nach einmaligem Durchlauf aller Spielfelder (20) die Spielfelder bzw. die Umlenkrülle verriegelt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch Gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit höhenverstellbaren Füßen (7) versehen ist.
DE7312323U Spielvorrichtung mit Spielfeldern, insbesondere für golfartige Spiele Expired DE7312323U (de)

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DE7312323U true DE7312323U (de) 1974-06-12

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DE7312323U Expired DE7312323U (de) Spielvorrichtung mit Spielfeldern, insbesondere für golfartige Spiele

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