DE2316285A1 - Spielvorrichtung mit spielfeldern, insbesondere fuer golfartige spiele - Google Patents

Spielvorrichtung mit spielfeldern, insbesondere fuer golfartige spiele

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DE2316285A1
DE2316285A1 DE19732316285 DE2316285A DE2316285A1 DE 2316285 A1 DE2316285 A1 DE 2316285A1 DE 19732316285 DE19732316285 DE 19732316285 DE 2316285 A DE2316285 A DE 2316285A DE 2316285 A1 DE2316285 A1 DE 2316285A1
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playing
playing fields
pulley
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fields
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Application number
DE19732316285
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English (en)
Inventor
Rudolf Reshoeft
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0604Type of ball game
    • A63F7/0612Basketball

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Spielvorrichtung mit Spielfeldern, insbesondere fur golfartige Spiele Die Erfindung betrifft eine apielvorrichtang mit Spielfeldern, insbesondere für golfartige Spiele.
  • Es sind Golfspiele und Minigolfspiele bekannt, bei denen mit Hilfe eines Schlägers ein Ball zu einem Ziel getrieben wird. Es sind noch andere Spiele bekannt, die auf Spielfeldern mit unterschiedlicher Gestaltung durchgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugnunde, eine Spielvorrichtung zu schaffen, die mit unterschiedlichen Spielfeldern ausgerüstet ist, die auflwerhltnisznäßig kleinem Raum untergebracht sind und die auf den unterschiedlichen Spielfeldern Spiele gestatten, die dem Golfspiel oder anderen Spielen ähnlich sind. Die Erfindung besteht darin, daß die Spielfelder aus ebenen Flächenstücken bestehen, die an ihren Langsseiten miteinander beweglich verbunden und in Form eines endlosen Gliederbandes über eine Umlenkrolle geführt sind, die mit Auflageflächen, die im Profil ein regelmäßiges Vieleck besitzen, für die einzelnen Spielfelder versehen sind. Die erfindungsgemäße Spielvorrichtung hat den Vorteil, daß dem Spieler unterschiedliche Arten von Spielfeldern zur Verfügung gestellt werden, die ihm in einem Gerät zur Verfügung stehen und von denen er jeweils eins in die obere horizontale Spellage bringen kann.
  • Im Interesse der Stabilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dabei zur Führung der Spielfelder eine zweite unterhalb der Umlenkrolle liegende weitere Umlenkrolle angeordnet sein.
  • Dadurch wfrd das Gliederband über zwei Umlenkrollen geführt und damit einwandfrei gehalten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zweckmäßig so ausgebildet-, daß die Umlenkrolle innerhalb eines Gehäuses derart angeordnet ist, daß an seiner Oberseite eine öffnung der oder etwa der Größe eines Spielfeldes gebildet ist, wobei diese Öffnung durch jeweils ein horizontal liegendes Spielfeld abgeschlossen ist. Bei -dieser Vorrichtung steht dem Spieler jeweils eine Spielfläche zur Verfügung, die anderen Spielflächen sind durch das Gehäuse abgedeckt. Zum Einstellen eines anderen Spielfeldes genügt es, die Umlenkrolle so weit zu bewegen, bis die gewünschte Spielfläche oben liegend die Öffnung im Gehäuse abschließt. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Oberfläche des oberen horizontal liegenden Spielfeldes in der gleichen Höhe wie die Oberfläche der angrenzenden Umrandung der Öffnung liegt.
  • Diese Bauform hat den Vorteil, daß in der Größe der oberen Stirnfläche des Gehäuses eine gleichsam geschlossene-Fläche, in deren mittleren Teil jeweils ein Spielfeld eingestellt werden kann, angeordnet ist. Die Randfläche der Gehauæeoberseite ist dann in die Spielfläche eingeschlossen.
  • Zur Verhinderung des Abfallens von Bällen od.dgl. kann das Gehäuse an seinem oberen Teil mit einer Umrandung versehen sein.
  • Die Umlenkrolle bzw. die Umlenkrollen können in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Eine einfache Ausführungsform besteht darin, daß die Umlenkrolle jeweils aus zwei Stirnflächen in Form von regelmäßigen Vielecken gebildet ist, die jeweils durch eine Welle miteinander verbunden sind und deren Kanten die Auflagefläche für die Spielfelder bilden. Dabei kann die Welle der einen Umlenkrolle -nach außen gef-ührt und mit einem Handrad versehen sein. Mit diesem Handrad kann das jeweils gewünschte Spielfeld in seine obere Spiellage gebracht werden.
  • Zur weiteren Vervollkommnung der Erfindung können innerhalb des Gehäuses Führungsmittel, wie Führungsstücke, Gleitschuhe, od. dgl. zur Führung der Spielfelder angeordnet sein. Dabei können diese Führungsmittel den seitlichen Stirnkanten der Spielfelder anliegen.
  • Um das jeweils gewdnschte Spielfeld in seiner oberen Spiellage zu halten, kann die Umlenkrolle mit einer Raste versehen sein, durch die die Rolle Jeweils in einer derartigen Lage gehalten ist, in der sich das obere Spielfeld in horizontaler Stellung befindet. Die Raste kann von Hand lösbar sein.
  • Eine andere Bauform besteht darin, daß es sich um eine einfache Federraste handelt, die bei einem bestimmten Drehmoment auf das Handrad der Umlenkrolle die Bewegung freigibt.
  • Schließlich kann im Gehäuse und/oder an der Umlenkrolle eine von Hand lösbare schlossartige Verriegelung angeordnet sein, die nach einmaligem Durchlauf aller Spielfelder die Spiel felder bzw. die Umlenkrolle verriegelt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, und zwar zeigen Fig. 1 eine Stirnansicht mlt teilweisem Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Welle der Umlenkrolle.
  • Fig. 3 eine Aufsicht.
  • Die Spielvorrichtung besteht aus einem Gehäuse, das aus einer Grundfläche 2, zwei Stirnwänden 3 und 6 und zwei Settenwänden 4 und 5 gebildet ist. Die Grundfläche 2 ist mit zwei. höhenverstellbaren Füssen 7 abgestützt. Innerhalb des Gehäuses ist noch eine weitere Tragwand 8 eingesetzt, die jedoch bei anderen Ausführungsformen die eine Stirnwand 3 bilden kann. Die Tragwand 8 und die vordere Stirnwand 6 sind mit Lagern 9, 10, 11 und 12 für die Wellen 13 und 14 der Umlenkrollen 15 und 16 versehen. Die Umlenkrollen werden praktisch nur aus den Wellen 13 und 14 sowie Jeweils zwei Stirnflächen 17 und 18 gebildet, die in Stirnansicht regelmäßige Vielecke bilden. Auf den Stirnkanten 19 dieser Stirnflächen 17 und 18 liegen die einzelnen Flächenstücke 20 an, die die Spielfelder bilden. Das Spielfeld 21 befindet sich in der oberen horizontalen Spiellage. Im Ausführungsbeispiel sind 10 Flächenstücke 20 miteinander zu einer Gliederkette verbunden, wobei der Abstand der Wellen 13 und 14 so gebildet ist, daß die Gliederkette gespannt ist. Die Feldstücke 20 sind auf ihrer nach innen gerichteten Seite 22 durch Scharniere 23 miteinander verbunden, wie Fig. 1 a zeigt.
  • Die Welle 14 der oberen Umlenkrolle 15 ist mit einem Rastrad 24 versehen, das in eine unter Federdruck stehende Raste 25 eingreift. Die Raste ist so eingestellt, daß jeweils ein Spielfeld in der oberen horitonzalen Spiellage 21 gehalten ist. Die Welle 14 ist auf ihrer vorderen Stirnseite nach außen geführt und mit einem Handrad 26 versehen..
  • Desweiteren sind zur Führung der Spielfelder. Führungsmittel 27 am Gehäuse 1 befestigt, die den Stirnkanten der Flächenstücken 20 anliegen und diese damit vor einem seitlichen Verschieben sichern.
  • Das Gehäuse ist weiterhin an der Oberseite mit zwei Abschlußflächen 28 versehen, die zwischen sich eine Öffnung freigeben, in der das Jeweils oben liegende Spielfeld 21 so hineinragt, daß die Oberfläche des Spielfeldes 21 sich in oder etwl£Ma«,er Höhe der Oberfläche der Abschlußfläche 28 befindet.
  • Man erkennt aus Fig. I, daß jeweils durch Drehen des Handrades 26 ein Spielfeld 20 in die obere horizontale Spiellage gebracht werden kann.
  • Das Gehäuse-kann noch mit einer von Hand lösbaren schloßartigen Verriegelungsvorrichtung 29 versehen sein, die selbsttätig einrastet, wenn einmal alie Spielfelder durchgelaufen sind. Damit wird das Handrad 26 verriegelt.und kann erst nach Lösen der schloßartigen Verriegelung weiter bewegt werden.
  • Die Seitenwände 3, 4, 5 und 6 können an ihren oberen Enden über die Oberflächen des oberen Spielfeldes 21 hinaus verlängert 30 sein, so daß eine Umfassung gebildet ist.
  • Im Ausführungsbeispiel ist noch ein Fangnetz 31 dargestellt.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das obere Spielfeld 21 mit einem Golfloch 32 versehen.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Spielvorrichtung mit Spielfeldern, insbesondere für golfartige Spiele, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfelder aus ebenen Flächenstcken (20, 21) bestehen, die an ihren Längsseiten miteinander beweglich verbunden (23) und in Form eines endlosen Gliederbandes über eine Umlenkrolle (15) geführt sind, die mit Auflageflächen (19), die im Profil ein regelmäßiges Vieleck besitzen, für die einzelnen Spielfelder (20) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Spielfelder (20) eine zweite unterhalb der Umlenkrolle liegenden Rolle weitere Umlenkrolle angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die.Umlenkrolle (15) innerhalb eines Gehäuses (1) derart angeordnet ist, daß an seiner Oberseite eine Öffnung der oder etwa der Größe eines Spielfeldes, (21), gebildet ist, wobei diese Öffnung durch jeweils ein horizontal liegendes Spielfeld (21) abgeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des oberen horizontal liegenden Spielfeldes (21) in der gleichen Höhe wie die Oberfläche der angrenzenden Umrandung (28) der hoffnung liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an seinem oberen Teil mit einer Umrandung (30) versehenist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle .(15,-16) jeweils aus zwei Stirnflächen (17, 18) in Form von regelmäßigen Vielecken gebildet ist, die JeweIls durch eine Welle (13, 14) miteinander. verbunden sind und deren Kanten die Auflagefläche für die Spielfelder. (20, 21) bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14) der einen Umlenkrolle (15) nach außen geführt und mit -einem Handrad (26) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch l bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des. Gehäuses (1) Führungsmittei (27), wie Führungsstücke,. Gleitschuhe, od. dgl .- zur Führung der Spielfelder (20, 21) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (27) den seitlichen Stirnkanten der Spielfelder (20, 21-) anliegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (15) mit einer Raste (24, 25) versehen ist, durch die die Rolle jeweils in einer derartigen Lage gehalten ist, in der sich das obere Spielfeld (21) in horizontaler Stellung befindet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) und/oder an der Umlenkrolle (15) eine von Hand lösbare schlossartige Verriegelung (29) angeordnet ist, die näch einmaligem Durchlauf aller Spielfelder (20) die Spielfelder bzw. die Umlenkrolle verriegelt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit höhenverstellbaren Füßen (7) versehen ist.
L e e r s e i t e
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