DE731070C - Rasierpinsel - Google Patents

Rasierpinsel

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Publication number
DE731070C
DE731070C DESCH121486D DESC121486D DE731070C DE 731070 C DE731070 C DE 731070C DE SCH121486 D DESCH121486 D DE SCH121486D DE SC121486 D DESC121486 D DE SC121486D DE 731070 C DE731070 C DE 731070C
Authority
DE
Germany
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bristles
shaving brush
hollow
brush
shaving
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Expired
Application number
DESCH121486D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Adolf Schneider
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Dr-Ing Adolf Schneider
Original Assignee
Dr-Ing Adolf Schneider
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Filing date
Publication date
Application filed by Dr-Ing Adolf Schneider filed Critical Dr-Ing Adolf Schneider
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B15/00Other brushes; Brushes with additional arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D27/00Shaving accessories
    • A45D27/02Lathering the body; Producing lather
    • A45D27/04Hand implements for lathering, e.g. using brush
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/20Applying electric currents by contact electrodes continuous direct currents
    • A61N1/26Electromedical brushes; Electromedical massage devices ; Combs

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Rasierpinsel Das Patent 7a8 221 betrifft einen Rasierpinsel, bei dem der Griff zur Aufnahme von heißem Wasser oder einer anderen Wärmequelle dient und der dadurch gekennzeichnet ist, daß die massiven stiften- oder rippenartigen Massa,geteile in den Wasserspeicher hineinragende Verlängerungen aufweisen, die zur Aufnahme und Weiterleitung der Wärmte dienen.
  • Gegenstand ist die besondere Ausbildung der stiften- oder rippenartigen Mass,ageteile, die zur Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit speicherseitig hohl voirgesehen sind. Dadurch wird der Wärmeleitweg stark verkürzt, denn die Hohlraumgestaltung führt die- Speicherflüssigkeit bis an die Wärineabgabestellen heran, so daß für die Wäxm@eleitung nur-die dünne Wand,des Wärmeleiters zu überwinden ist. Infolgedessen entsteht eine vermehrte Wärmeabgabe, ;also bessere Borsten- und Hauterwärmung. Da die bekannten heizbaren Rasierpinsel mit Wärmeisolatoren versehen sind, kamt bei, ihnen die Wärme nur durch unmittelbares. Abgeben von heißem Wasser aus dem Speicher heraus ,an die Borsten bzw. Haut übertragen werden. Große Wärmeabgabe bedeutet .also in diesem Falle auch großen Entzug von heißem Speicherwasser. Gute Schaumbildung und die Verhütung vorn Hautverbrennungen bedingen aber das Gegenteil, nämlich die Vermindezung der Wasserabgabe aus dem Speicher. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung kann die Stärke der Wärmeabgabe durch entsprechende Bemessung der Größe der Heizflächen wie auch erforderlichenfalls durch deren Abdeckung mittels der Borsten beliebig angeordnet werden, so .daß die Erfindung in der Hauptsache mit trockener Wärmeübertragung arbeitet. Daraus folgt Faber gleichzeitig, daß durch die Erfindung auch die Pinselbefeuchtung mittels Speicherwassers möglich ist, ohne die erwähnten Nachteile heTvoxzurufen, da die Menge dieses Wassers nur mit Rücksicht auf gute Schaumbildung wählbar ist und nicht mehr mit Rücksicht auf die Borstenbeheizung.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Schnitt durch einen Rasierpinsel gemäß der Erfindung, dessen Griff als Heißwasserspeicher ausgebildet ist und dessen Borsten mit Massageteile.n. zusammenarbeiten, die aus hohlen Rippen bestehen und einen. hohlen Stift umschließen, Abb.2 die Draufsicht auf den Barstenteil der Abb. i, Abb.3 und 4. in der Draufsicht und Seitenansicht den Borstenteil in Zusammenarbeit mit Hohlstiften, wobei die Borsten beim Pinselgebrauch sich zwischen den Hohlstiften bewegen können, Abb.5 einen axialen, zu einem Borste@nspreizkörper erweiterten Hohlstift und die Abdeckung eines "wulstartige!n H:eizflächengebildes durch die Borsten, Abb. 6, 7 und 8 Hohlrippen, die, im Gegensatz zu Abb. i, nicht kreisförmig, sondern gerade und im Beispiel kreuzartig vereinigt sind. Außerdem ist wieder wulstartige Randbeheizung der Borsten mitverw endiet.
  • Abb. 6 ist ein Schnitt nach B-B der Abb. 7. Abb. 7 ist eine Draufsicht auf Abb. 6.
  • Abb. 8 ist ein Schnitt nach C-C der Abb. 6. Abb. 9 zeigt im Schnitt durch den Borstenteil die . rippen- oder wulstartige Randheizfläche und einen axialen Heizkörper, der allmählich in eine kleine Heizfläche übergeht. Außerdem ist die Mitverwendung von Heizrippen gezeigt, die als Verlängerungen ins Speicherwasser ragen.
  • Abb. io zeigt im Schnitt kreisförmige Hohlrippen, die in verschiedenen Höhen enden. Abb. i i zeigt einen Vollpinsel im Schnitt mit rippen- oder wulstartiger Randheizfläche. Außerdem ist eine regelbare Pinselbefeuchtung dargestellt.
  • Abb. 12 zeigt im Schnitt eine Anordnung gemäß Abb. i i, aber mit lösbarer Pinselbefestigung.
  • Der Speicherraum 2 des Pinselgriffes i hat im Boden eine Öffnung, die durch einen Stopfen 3, der im Trichter 3' angeordnet ist, abgeschlossen wird. Durch diese Öffnung erfolgt die Speicherfüllung und Entleerung Zum Einseifen können je nach Zweckerfüllung kurze Borsten 4. oder lange Borsten q.' gewählt werden. Die stiften- oder rippenartigen Massageteile 5, 5' sind hohl ,ausgebildet, wobei die Hohlräume i i, i i' vom heißen Speicherwasser ausgefüllt sind. 6' sind die Seitenwände der stiften- oder rippenartigen hohlen Heizmassagekörper, die mit dem Griff i unter Zwischehschaltung einer Dichtung i o verbunden sind. 12 sind die Lücken zwischen den hohlen Massageheizstiften 5, in denen sich die Borsten beim Pinselgebrauch bewegen, also hin und her 'schwingen können. Die Borstenaufnabmeräume 13, 13' sind kreisförmig, kreisringförmig oder unterteilt. Zur Entnahme von heißem Wasser für die Pinselbefeuchtung sind zum Speicherraum 2 führende Öffnungen i.1 vorgesehen. Unter dem Abschlußboden 15 (Abb. i i) kann ein Kugelventil 17 zur regelbaren Entnahme von Pi;nselbefeuchtungswasser angeordnet sein. Die Seitenöffnung 1q. ist mit einem porösen Abschluß 16 versehen. Bei einer anderen Ausführung besitzt der Borstenkörper i9 einen Gummiboden 18, der sich seitlich m eine Ringnut der Heizrippen 20 legen kann (Abb. i2-). Dadurch kann der Pinsel ausgetauscht oder gut gereinigt werden. Der Boden 18 kann auch wie eine Membran schwingen, wenn das erwünscht ist. Mit 21 ist der Borstenspreizwinkel bezeichnet, bezogen auf die Borsten 22 (Abb.5), die aus axialer Lage heraus abgebogen und durch den Körper 2.4 gespreizt sind. 23 bezeichnen nichtaxiale Borsten (Abb. 9 i.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rasierpinsel mit zwischen den Borsten angeordneten Massagestiften flach Patent 728 22i, dadurch gekennzeichnet, dal3 die stiften- oder rippenartigen Massageteile (5, 5') zur Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit speicherseitig hohl ausgebildet sind,
  2. 2. Rasierpinsel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Massageteile (5, 5') mit ringförmigen, wulstartigen oder glockenartigen Flächen die Borsten (4., 4.', 22) begrenzen oder unterteilen.
  3. 3. Rasierpinsel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (4,4', 22) durch einen Spreizkörper (2:1), der auch als Wärmeabgabestell - dienen kann, nach den Seiten des Pinsels zu auseinandergespreizt werden. ,..
  4. Rasierpinsel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ausei.nandergespreizten `Borsten (22 ) mit ihren Spitzen die Heizfläche (5') nicht oder nur wenig überragen.
  5. 5. Rasierpinsel nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß neben den von den Borsten abgedeckten Heizflächen auch solche, die zur unmittelbaren Hautberührung dienen, vorgesehen sind.
DESCH121486D 1940-11-30 1940-11-30 Rasierpinsel Expired DE731070C (de)

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