DE7308742U - Förderband zur Teilentnahme von Druckgussteilen aus Wasserbehältern - Google Patents

Förderband zur Teilentnahme von Druckgussteilen aus Wasserbehältern

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DE7308742U
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cast parts
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DE7308742U
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Werner Engel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/42Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections
    • B65G15/44Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections for impelling the loads
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Werner Engel
3502 Vellmar 2 - Kassel Ringstraße 13
Förderband zur Teileütnahme von Druckgießteilen aus Wasserbehältern.
Die Erfindung bezieht sich auf Förderbänder zur Teilentnahme von Druckgießteilen aus Wasserbehältern.
Bei den bekannten vollautomatisch laufenden Druckgießmaschinen _ sind hohe Schußzahlen möglich, so daß ein von-Hnnd-Herausneli-"'■■" men der Gußteile kaum noch möglich ist. Die Teile werden aus der Druckgießmaschine ausgestoßen und fallen in einen Wasserkühlbehälter, aus dem sie mit Hilfe eines Förderbandes wieder heraustransportiert werden. Ua das Förderband eine Steigung haben muß, um die Druckgießteile wieder in Tischhöhe zu b&-
kommen, muß das Förderband Mitnehmer haben. Diese Mitnehmer
ff sorgen dafür, daß die üruckgießteile bei dem bergauf laufen-
den Teil sich nicht rückwärts überschlagen und wieder herunter kippen. Diese Mitnehmer sind aber an zwei Stellen auf ihrem
Förderwege sehr störend, und zwar an der Einfallstelle der Druckgießteile und an der Abwurfstelle vom Förderband auf eine Rutsche. Es kommt häufig vor, daß die Uruckgießteile -\ nach dem Herausfallen aus der Form gerade auf einen Mitnehmer fallen. Dadurch können Verformungen entstehen, die bei verchromungsfähigen Teilen nicht tragbar sind.
Wenn die Üruckgießteile vom Förderband auf eine Rutsche fallen sollen,nr.'ßte bisher zwischen Rutsche und Förderband der Abstand so groß sein, wie die Höhe der Mitnehmer. Dadurch war ein Verklemmen der Druckgießteile zwischen Rutsche und Förderband sehr häufig. Dies konnte ebenfalls zu Verformungen der Druckgießteile führen, im günstigen Falle zu Betriebsunterbrechungen.
Venn die Rutsche unter dem Förderband beginnt,ist die Fallhöhe oftmals zu groß für die üruckgießteile, die dann Verformungen bekommen können.
Nach der Neuerung ist die Aufgabe geete3.lt» ein Förderband zur Teilentnahme von Druckgießteilen aus Wasserbehältern so auszubilden, daß die Mitnehmer nur im bergauf laufenden Teil des Förderbandvegos aus dem Förderband herausragen, im waagerecht ver-
laufenden Teil aber verschwinden.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das durch einen Motor angetriebene Förderband auf seiner ganzen Länge in gleichmäßigen Abständen Querschlitze aufweist, in die die Mitnehmer eines zweiten, nicht angetriebenen Förderbandes tür der Steigung eingreifen. Dabei werden die Mitnehmer des zweiten Förderbandes nur auf dem waagerecht verlaufenden Teil des Förderbandweges zum Einfädeln gebracht, wozu besondere Führungen vorgesehen sind. In den Zeichr*-;,gen ist das neuerungsgemäße Förderband in zwei Ausführurngsbeispielen schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht des Förderbandes nach der Neuerung* in einer Ausführung als elastisches Förderband zum Beispiel
aus Gummi oder Kunststoff; Figur 2 ist ein Querschnitt zu Figur 1 durch den Schlitz des ange· (.ΓχβυβΓιοΠ r uruSruSTiuSa j
Figur 3 iet eine Draufsicht zu Figur 2: Figur k eine Seitenansicht des Förderbandes nach der Neuerung in
einer Ausführung als Stahlband;
Figur 5 einen Schnitt nach der Linie A - B in Figur k; Figur 6 einen Schnitt nach der Linie C - D in Figur k. Das durch einen Motor angetriebene Förderband A hat schmale eingearbeitete Schlitze C, die sich über die Förderbreite des Förderbandes A erstrecken und in regelmäßigen Abständen eingearbeitet sind.
Auf einem zweiten Förderband oder Seil B sind die Mi ,nehmer D befestigt. Diese Mitnehmer D passen genau in die Schlitze C dee angetriebenen Förderbandes A. Um die Einführung der Mitnehmer D in die Schlitze C zu erleichtern, sind an der Unterseite des Förderbandes A über die Breite F Führungen E angebracht, die ein sicheres Einfädeln der Mitnehmer D gewährleisten. Auch des Herausführen der Mitnehmer D aus den Schlitzen C im oberen Bereich des Förderbandes A bzw. B erfolgt auf die gleiche Art und Weise mit gleichen Mitteln.
Vie erwähnt wird nur das Förderband A angetrieben. Das Einfädeln und das Lösen der Mitnehmer D in die Schlitze C und aus ihnen
heraus erfolgt dann auf dem waagerecht verlaufenden Teil des Förderbandweges.
In der Ausführung de« neuerungsgemäßen Förderbandes als Stahl« band gemäß den Figuxen k bis 6, das Anwendung findet, wenn die Schlitze im elastisch«*» Band eu brsit und die Qrucicsleßteile asu klein sind, sind einzelne Scharniere G in gewissen Abständen kippbar angeordnete Sie haben einen dem Radius entsprechenden Rücken, der bei· Ankippen des Scharnieres G keine Öffnung entstehen läßt· An dem Ende des Rückens sind Rollen H vorgesehen, die bei der Steigungsstrucke durch Anlaufen auf eine Leitschiene K angehoben werden und somit das Scharnier G sub Förderband lotrecht stellen. Da« Scharnier übt also die Funktion eines Mitnehmers aus..
Damit diese Mitnehmer-Scharniere G bei der Rundung I des Förderbandes nicht abkippen, ist an dieser Rundungeβteile I eine Leitschiene F angebracht, die die Rollen H herunterdrückt und damit das Abkippen der Scharniere G verhindert.
Auf dem unteren. Teil des Förderbandweges können di· Sch&FSisrs G abkippen, denn sie werden nicht benötigt.
Dieser Vorgang entspricht der Herauslösung der Mitnehmer D aus* den Schlitzen C in der Ausführung der Neuerung nach den Figuren 1 bis 3 mit einem elastischen Förderband.
*. Durch die vorgesehenen Ausbildungen des Förderbandes zur Teilentnahme von Druckgießteilen aus Vasβerbädern ist es möglich, eine möglicherweise erforderliche Rutsche unmittelbar an dem Förderbandende aufzustellen, so daß ein Einklemmen der Druckgießteile unmöglich ist. Die Rutsche ist der Sammelplatz für die abgekühlten, zur Entgratung bereiten Druckgießteile·
Schutzansprüche <

Claims (6)

  1. Schutzansprüche.
    1· Förderband zur Teilentnahme von Druckgußteilen aus Wasserbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Gummi oder einem Kunststoff bestehende, von einem Motor angetriebene Förderband ( A ) auf seiner ganzen Länge in gleichmäßigen Abständen Querschlitze ( C ) aufweist, in die die Mitnehmer ( D ) eines zweiten, nicht angetriebenen Förderbandes oder Seiles (B.) auf der Steigung eingreifen.
  2. 2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Ausfädeln der Mitnehmer ( D ) in die Querschlitze ( C ) des angetriebenen Förderbandes ( A ) nur auf dem waagerecht verlaufenden Teil des Förderbandwegeβ erfolgt.
  3. 3. Förderband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Förderbandes ( A ) über die Förderbreite ( F ) Führungen ( E ) angebracht sind.
  4. k. Förderband nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dad die unteren Öffnungen der Schlitze ( C ) abgeschrägt sind.
  5. 5· Förderband z-ur Teilentnahsse von Druckgieß teilen aus Vas β erbädern In der Ausführung als Stahlband, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stahlband in gewiesen Abständen kippbare Scharniere (G) angebracht sind, die einen den Radius entsprechenden Rücken mit daran befestigten Rollen (H) haben.
  6. 6. Förderband nach dem Ansprüche 5» dadurch gekennzeichnet, daß in der Rundung ( I ) des Förderbandes eine Leitschiene (L) angeordnet ist, die die Rollen ( H ) zwecks Vermeidung eines Abkippens herunterdrückt.
    7· Förderband nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang der Steigungsstrecke eine Laufschiene ( T-. ) vorgesehen ist, auf die die Rollen ( H ) auflaufen« wobei die Laufschiene ( K ) sich über den steigenden Teil des Förderbandweges erstreckt.
DE7308742U 1973-03-08 1973-03-08 Förderband zur Teilentnahme von Druckgussteilen aus Wasserbehältern Expired DE7308742U (de)

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