DE730747C - Spreizvorrichtung fuer Malerlaufleitern - Google Patents

Spreizvorrichtung fuer Malerlaufleitern

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DE730747C
DE730747C DEG101368D DEG0101368D DE730747C DE 730747 C DE730747 C DE 730747C DE G101368 D DEG101368 D DE G101368D DE G0101368 D DEG0101368 D DE G0101368D DE 730747 C DE730747 C DE 730747C
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DE
Germany
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rail
ladder
spreading device
longitudinal slot
painter
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Expired
Application number
DEG101368D
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English (en)
Inventor
Franz Grosse
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/14Ladders capable of standing by themselves
    • E06C1/16Ladders capable of standing by themselves with hinged struts which rest on the ground
    • E06C1/18Ladders capable of standing by themselves with hinged struts which rest on the ground with supporting struts formed as ladders

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  • Ladders (AREA)

Description

  • Spreizvorrichtung für Malerlaufleitern Die Erfindung betrifft eine neue Spreizvorrichtung für Malerlaufleitern mit zwei gelenkig verbundenen Flachschienen mit Begrenzungsanschlägen für beide Spreizlagen und einem beim öffnen der Leiter selbsttätig einfallenden Sperrteil.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art, bei der ein Anschlagbolzen ständig in einem Begrenzungsschlitz geführt wird, bedarf es vor Aufstellung der Leiter einer vorherigen Feststellung der Schienen.
  • Andere bekannte Ausführungen erreichen die Einstellung der Schrittbegrenzung bereits durch einen selbsttätig einfallenden Sperrteil, und zwar durch einen beim Öffnen der Leiter in einen Begrenzungsschlitz einfallenden Federbolzen. Hier erscheint es möglich, daß durch ungenügenden Federdruck, durch Nachlassen der Federspannung die gewünschte Sperrung nicht eintritt. Demgegenüber unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß das Einfallen des Sperrbolzens zufolge des Eigengewichtes erfolgt und der Bolzen als Gleitgewicht ohne Feder ausgebildet ist.
  • Zu diesem Zwecke weist eine der Schienen über die Gelenkstelle hinaus einen oberen Anschlag auf, der in der äußersten Spreizstellung auf der anderen Schiene aufliegt und vor der Gelenkstelle ein nach innen gerichtetes Schienenstück trägt, das mit einer Ausrundung versehen ist, in deren Bewegungsbahn beim Aufklappen der Leiter ein in einem Längsschlitz der zweiten Schiene leicht verschiebbarer Bolzen fällt, der beim Nichtgebrauch der Leiter in dem Längsschlitz über das Schienenstück hinaus nach oben verschoben werden kann. Der Längsschlitz liegt innerhalb einer Kröpfung der Schiene. in die das Schienenstück beim Schließen der Leiter eintritt. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar in Abb. i in Seitenansicht geschlossen und Abb. 2 in Seitenansicht in Sperrstellung. Abb. 3 zeigt eine Einzelheit, und zwar die zweite Endstellung.
  • Die beiden mit gelenkigen Befestigungsbacken i versebenen Flachschienen 2 und 3 sind um das Gelenk .a. verschwenkbar. Die Schiene 2 weist über die Gelenkstelle q. hinaus einen oberen Anschlag io auf, der in der äußersten Spreizstellung (Abb.3) auf der anderen Schiene 3 bei i i aufliegt. An der Schiene -2 sitzt vor der Gelenkstelle q. ein nach innen gerichtetes Schienenstück 5, dessen freie Stirnkante eine Ausrundung 6 hat.
  • Diesem Schienenstück 5 steht an der Schiene 3 eine Auskröpfung 7 gegenüber mit einem in Längsrichtung der Schiene 3 verlaufenden Schlitz 8, in dem leicht spielend ein Bolzen 9 verschiebbar gelagert ist. Dabei ist die Anordnung der Kröpfung und des Schlitzes so vorgenommen, daß sich folgendes ergibt: Bei geöffneter Leiter liegt der Bolzen 9 am tiefsten Punkt des Schlitzes 8 gegenüber der Ausrundung 6. Ein Schließen der Leiter wird also durch das Anschlagen des vorstehenden Bolzenendes an der Ausrundung 6 des Schienenstückes 5 verhindert. Die zweite Schrittbegrenzung ergibt sich beim Auftreffen des Anschlages io auf die Schiene 3 bei i i.
  • Soll die Leiter geschlossen werden, so schiebt man dabei den Bolzen 9 im Schlitz hoch, so daß er auf die obere Kante des Schienenstückes 5 beim Loslassen aufzusitzen kommt und beim Öffnen der Leiter wieder *selbsttätig zufolge eigener Schwere nach Verlassen der Schienenkante nach unten in Sperrstellung fällt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Spreizvorrichtung für Malerlaufleitern mit zwei gelenkig verbundenen Flachschienen mit Begrenzungsanschlägen für beide Spreizlagen und einem beim Öffnen der Leiter selbsttätig einfallenden Sperrteil, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schienen (2) über die Gelenkstelle (.4) hinaus einen oberen Anschlag (io) aufweist, der in der äußersten Spreizstellung auf der anderen Schiene (3) aufliegt und vor der Gelenkstelle (4.) ein nach innen gerichtetes Schienenstück (5) trägt, das mit einer Ausrundung (6) versehen ist, in deren Bewegungsbahn beim Aufklappen der Leiter ein in einem Längsschlitz (8) der zweiten Schiene (3) leicht verschiebbarer Bolzen (9) fällt, der beim Nichtgebrauch der Leiter in dein Längsschlitz (8) über das Schienenstück (5) hinaus nach oben verschoben werden kann. 2: Spreizvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (8) innerhalb einer Kröpfung (7) der Schiene (3) liegt, in die das Schienenstück (5) beim Schließen der Leiter eintritt.
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