DE7306928U - Konsole zur Halterung von Kabeln und/oder Rohrleitungen - Google Patents

Konsole zur Halterung von Kabeln und/oder Rohrleitungen

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DE7306928U
DE7306928U DE19737306928 DE7306928U DE7306928U DE 7306928 U DE7306928 U DE 7306928U DE 19737306928 DE19737306928 DE 19737306928 DE 7306928 U DE7306928 U DE 7306928U DE 7306928 U DE7306928 U DE 7306928U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • H02G3/263Installation, e.g. suspension, of conduit channels or other supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

* PATENTANWALT Aktenzeichen - - -
DiPL.-iNQ. CONRAD KÖCHÜNG/' . j :>:.-. -.·- ·*'.
5800Hagen, Fieyerstr. 135 >> ' '■-' Ahm.:: Neüwalzwerk Bettermann OHG.
Bankkonto: Commerzbank AQ, Hagen Sparkasse Hagen 100012043 Poeteeheckkonto: Dortmund 5ΘΘ9 5759
Telegramme: Patentköchllng Hagenwestf Fernruf 811 64
Lfd. Nr.
20. Februar 1973
vom
R/D.
"Konsole zur Halterung von Kabeln und/oder Rohrleitungen"
Die Erfindung betrifft eine Konsole zur Halterung von Kabeln und/oder Rohrleitungen, insbesondere zur Anordnung in Tunnels oder dergleichen, bestehend aus einer mit Befestigungseinrichtungen ausgerüsteten Tragplatte oder ähnlichem und einem von letzterer abstrebenden Ausleger.
Bei den bekannten Konsolen dieser Art sind die Ausleger an den zum Beispiel mittels Mauerankern an einer Tunnelwand zu befestigenden Tragplatten starr befestigt, wobei der Ausleger zum Beispiel im rechten Winkel von der Tragplatte abstrebt. Hierbei ist es aber erforderlich, daß die Tragplatte dann an der Tunnelwand stets lotrecht angeordnet werden muß, damit der Ausleger waagerecht abstrebt, um die Kabel oder ähnliches auch sicher abstützen zu können.
Da aber Tunnelwände oder dergleichen meistens aus der vorgewählten zum Beispiel senkrechten Lage abweichen, ist bei den bekannten Konsolen eine lagerichtige hontage der Tragplatten nur unter Verwendung von Hilfsmitteln, zum Beispiel Beilagen und/oder anderen zusätzlichen, aufwendigen Maß-
nahmen möglich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde für eine Konsole eingangs beschriebener Art Möglichkeiten zu schaffen, die auch bei aus der Sollage abweichenden Tunnelwänden oder dergleichen eine lagesichere Halterung der Kabel oder ähnlichem gewährleistet, ohne daß bisher notwendige aufwendige Manipulationen erforderlich sind.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß der Ausleger an der Tragplatte um eine etwa waagerechte Achse verstell- und feststellbar angelenkt ist.
Durch diese Maßnahme kann der Ausleger nunmehr unabhängig von der Lage der en der Tunnelwand befestigten Tragplatte in die gewünschte Lage gebracht werden.
Ferner kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß der Ausleger an der Tragplatte lösbar angelenkt ist.
Hierdurch ist es nunmehr möglich, an der Tunnelwand oder dergleichen zunächst nur die Tragplatten zu befestigen und erst bei Bedarf die Ausleger an die Tragplatten anzulenken, ohne auf den Vorteil der verstellbaren Halterung des Auslegers an der Tragplatte verzichten zu müssen.
Eine vorteilhafte, erfindungsgemäße und äußerst einfache
Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte als Winkelstück ausgebildet ist, dessen einer Schenkel Befestigungslöcher aufweist und an dessen anderem Schenkel der Ausleger um eine vom abstrebendem Winkelstückschenkel abstrebende Achse verschwenkbar anspannbar ist.
Zur Erhöhung der Lagesicherheit des vorbeschriebenen Auslegers gegenüber seiner Tragplatte kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal dadurch, daß die einander zugewandten Seiten des abstrebenden Winkelstückschenkels und des Auslegers formschlüssig ineinandergreifbar verzahnt oder ähnlich ausgebildet sind.
Eine weitere vorteilhafte und erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß im abstrebenden Tragplattenschenkel und im angelenkten Ausleger auf gleichen Kreisbögen um die Gelenkachse jeweils mehrere Schraubenlöcher mit Abstand hintereinander angeordnet sind, wobei die Lochabstände der einen Lochreihe größer als die Lochabstände der anderen Lochreihe sind.
Dies hat den Vorteil, daß der Ausleger einerseits stufenweise verstellbar angeordnet ist, andererseits die möglichen Stellungen durch robuste formschlüssige Verbindungsmittel fixierbar sind, dabei aber auch mit geringem Aufwand kleine
Stufensprünge von zum Beispiel 5° Schwenkwinkel und weniger durchaxis erreicht werden können.
Um auch diese vorbeschriebene Konsole stufenlos verstellen zu können, ohne deren Belastbarkeit zu mindern, kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung dadurch, daß auf die im Tragplattenschenkel gehalterte Gelenkachse eine exzentrische Buchse verdreh- und feststellbar angeordnet ist, und auf die Buchse der gegen den Tragplattenschenkel preßbare Ausleger aufgesteckt ist.
Eine weitere, vorteilhafte und erfinderische Ausführungsform der vorbeschriebenen Konsole ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte zwei von dieser gleichgerichtet abstrebende Schenkel mit kreisbogenförmig gekrümmten Stirnseiten aufweist, zwischen diesen Schenkeln eine zum Ausleger etwa gleichgerichtete Spannschraube angeordnet ist, die von einer an den Tragplattenschenkel schwenkbar gelagerten Achse abstrebt, und der Ausleger an dem der Tragplatte zugewandten Ende eine konform zu den SchenkelStirnseiten gekrümmte Platte trägt, durch welche die die Platte auf die Schenkelstirnseiten preßbare Spannschraube greift.
Eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß der Ausleger an dem dem Tragteil zugewandten Ende einen Haken mit nach
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unten offenem Hakenmaul aufweist und dieser Haken auf eine Gelenkachee aufgehängt ist, die zwei zueinander gleichgerichtete Tragteilschenkel überbrückt, und daß der Haken zwischen den mittels einer Spannschraube zueinander drängbaren TragteilSchenkeln einklemmbar angeordnet ist, wobei vorzugsweise ferner die Tragteilschenkel einen spitzen, nach oben offenen Winkel, einschließend angeordnet sind.
Auf diese Weise erhält man eine Konsole, deren Ausleger am Tragteil befestigt werden kann, ohne daß weder beim Anschließen noch beim Justieren und Fixieren der vorgewählten Auslegestellung Einzelteile der Konsole verlorengehen können. Dabei sind diese Maßnahmen äußerst einfach und schnell durchführbar. Auch ist eine stufenlose Verstellbarkeit des Auslegers gegeben, wobei die jeweils vorgewählte Auslegestellung mit äußerst einfachen Mitteln nicht nur kraftschlüssig sondern auch formschlüssig gesichert ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1-3 perspektivische Darstellung dreier zueinander unterschiedlicher Konsolen,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform in der Seitenansicht ,
· » t t ■ » ι ι
Pig* 5 desgleichen im wesentlichen entsprechend der Linie A-B der Pig. 4 gesehen,
Fig. 6 einen Teil einer bevorzugten Ausführungsform in der Seitenansicht,
Pig. 7 desgleichen von oben gesehen,
Pig. 8 eine Variante einer Einzelheit der in den Pig. 6+7 dargestellten Konsole.
Allen diesen Konsolen ist eine mit Befestigungslöchern 1 versehene Tragplatte 2 und ein Ausleger 3 gemeinsam, der um eine quer zur Längserstreckung des Auslegers 3 verlaufende Achse 4 verstell- und feststellbar angeordnet ist.
In den Pig. 1 + 2 ist die Tragplatte 2 als Winkelstück ausgebildet, an dessen einem Schenkel 5 der Ausleger 3 mit einer nicht dargestellten, durch die Löcher 6 greifenden Schraube lösbar befestigt werden kann. In Pig. 1 sind an den einander zugewandten Seiten des Tragplattenschenkels 5 und cLes Auslegers 3 ineinandergreifbare Stirnverzahnungen 7 angeordnet, so daß der mit der nichtgezeichneten Schraube gegen den Tragplattenschenkel 7 gespannte Ausleger 3 formschlüssig angeschlossen ist und nach geringfügigem Lockern der Spannschraube stufenweise jeweils um eine oder mehrere Zahnbreiten verstellt werden kann.
In Pig. 2 sind die einander zugewandten Seiten des Tragteilschenkels 5 und des Auslegers mit einer Kreuzriffelung 8 versehen. Zudem sind hier im Ausleger 3 exzentrisch
zum Loch 6 ein weiteres Schraubenloch 9 und im Tragplattenschenkel 5 ein Langloch 10 so angeordnet, daß bei an die Tragplatte 3 angeschlossenem Ausleger 3 das Loch 9 dem Langloch 19 gegenübersteht, um durch letztere eine Spannschraube hindurchführen zu können.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Konsole streben von der Tragplatte 2 zwei Schenkel 11 ab. In letzteren ist eine Achse 12 drehbar gelagert. Beide Schenkel 11 enden in um die Achse 12 kreisbogenförmig verlaufenden Stirnseiten Diesen Stirnseiten 13 gegenüber ist am Ausleger 3 eine entsprechend diesen gekrümmte Platte 14 befestigt. Letztere kann mittels einer von der Achse 12 abstrebenden Spannschraube 15 auf den Schenkelstirnseiten festgespannt werden.
Die in Fig. 4 dargestellte Fonsole besitzt zur formschlüssigen Fixierung des am Tragplattenschenkel 5 angelenkten Auslegers 3» sowohl in letzteren als auch im Tragplattenschenkel 5 jeweils eine auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse angeordnete Reihe Schraubenlöcher 16 bzw. 17» wobei die Lochreihen 16, 17 solch zueinander unterschiedliche Lochabstände haben, daß nach dem Verschwenken des Auslegers 3 um ca. 5° immer ein Lochpaar gleichachsig gegenübersteht, um durch dieses einen Fixierbolzen 17' oder ähnliches hindurchführen zu können.
Ferner ist hier auf die als Schloßschraube ausgebildete Schwenkachse 4 eine exzentrische Buchse 18 aufgesteckt, die in eine Bohrung 10 des Auslegers 3 so eingreift, daß die Buchse 18 bei gelöster Mutter 20 zum Verschwenken des Auslegers verdreht werden kann, bei angezogener Mutter 20 Jedoch den Ausleger 3 gegen den Tragplattenschenkel 5 preßt.
Zudem ist hierbei der Anschlußteil 3' des Auslegers 3 mittels einer Schraube 21 mit einer Mutter 22 um die Längsachse des Auslegers 3 verdreh- und feststellbar angeordnet.
Bei der in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Konsole streben von der Tragplatte 2 zwei Schenkel 23 ab, zwischen welchen sich eine als Spannschraube ausgebildete Gelenkachse 4 erstreckt. Ferner sind in den Tragteilschenkeln 23 Langlöcher 24 angeordnet, in welchen eine weitere Spannschraube 25 lagert.
An dem der Tragplatte 2 zugewandten Endteil hat der Ausleger 3 eine angeschweißte Platte 26, die oben zu einem Haken 27 vsrformt ist. Dieser Haken 27 umgreift die Schwenkachse 4, während die Tragplattenschenkel 23 mittels der Spannschrauben gegen die Längsseiten der Platte 26 gespannt sind und damit den Ausleger 3 kraftschlüssig festhalten.
Werden die Tragplattenschenkel 2J, so wie aus der Fig. 8 ersichtlich, im spitzen Winkel zueinander verlaufend angeordnet, stützt sich die Platte 26 auch formschlüssig
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an den Tragplattenschenkeln 23 ab, so daß diese Verbindung weit höhere Kräfte als die in den Fig. 6+7 gezeigte Verbindung vom Ausleger 3 auf die Tragplatte 2 zu übertragen vermag, ohne die Möglichkeit der stufenlosen Verstellbarkeit und Fixierung des Auslegers 3 auszuschließen.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (9)

I 1(1 - ΊΟ -' " Schutzansprüche :
1. Konsole zur Halterung von Kabeln und/oder Rohrleitungen, insbesondere zur Anordnung in Tunnels oder dergleichen, bestehend aus einer mit Befestigungseinrichtungen ausgerüsteten Tragplatte o.a. und einem von letzterer abstrebenden Ausleger, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) an der Tragplatte (2) um die etwa waagerechte Achse (4) verstell- und feststellbar angelenkt ist.
2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) an der Tragplatte (2) lösbar angelenkt ist.
3. Konsole nach Anspruch 1 oder 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (2) als Winkelstück ausgebildet ist, dessen einer Schenkel Befestigungslöcher (1) aufweist und an dessen anderen Schenkel (5) der Ausleger (3) um eine vom abstrebenden Winkelstückschenkel (5) abstrebende Achse (4) verschwenkbar anspannbar ist.
4-. Konsole nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Seiten des abstrebenden Winkelstückschenkels (5) und des Auslegers (3) formschlüssig ineinandergreifbar verzahnt o.a. ausgebildet sind.
5. Konsole nach Anspruch Ibis 3» dadurch gekennzeichnet, daß im abstrebenden Tragplattenschenkel (5) und im angelenkten Ausleger (3) auf gleichen Kreisbögen um die
Gelenkachse .jeweils mehrere Schraubenlöcher mit Ab et and hintereinander angeordnet sind, wobei die Lochabstande der yinen Lochreihe (16) größer als die Lochabstände der anderen Lochreihe (17) sind.
6. Konsole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der im Tragplattenschenkel (5) gehalterten Gelenkachse (4) eine exzentrische Buchse (18) verdreh- und feststellbar angeordnet ist, und auf die Buchse (18) der gegen den Tragplattenschenkel (5) preßbare Ausleger (3) aufgesteckt ist.
7» Konsole nach Anspruch 1 oder 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (2) zwei von dieser gleichgerichtet abstrebende Schenkel (11) mit kreisbogenförmig gekrümmten Stirnseiten (13) aufweist, zwischen diesen Schenkeln (11) eine zum Ausleger (3) etwa gleichgerichtete Spannscnraube (I5) angeordnet ist, die von einer an den Tragplattenschenkeln (11) gelagerten Achse (12) abstrebt, und der Ausleger (3) an dem der Tragplatte (2) zugewandten Ende eine konform zu den Schenkelstirnseiten (I3) gekrümmte Platte (14) trägt, durch welche die die Platte (14) auf die Schenkelstirnseiten (13) preßbare Spannschraube (I5) greift.
8. Konsole nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) an dem dem Tragteil (2) zugewandten Ende einen Haken (27) mit nach unten offenem Hakenmaul aufweist und dieser Haken (27) auf eine Gelenkachse (4) aufgebracht ist, die zwei zueinander gleichgerichtete Tragteilschenkel (23) überbrückt,und daß der Haken (27) zwischen den mittels einer Spannschraube (25) zueinander drängbaren Tragteilschenkein (23) einklemmbar angeordnet ist.
9. Konsole nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteilschenkel (23) einen spitzen, nach oben offenen Winkel einschließend angeordnet sind.
I.Conrad KöpSli
Dipl.-Ing. Conrad KöpWing Patentanwalr
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