DE7304683U - Tragbares Motorspritzgerät - Google Patents

Tragbares Motorspritzgerät

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Publication number
DE7304683U
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DE
Germany
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pump
container
liquid
motor
line
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Expired
Application number
DE7304683U
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English (en)
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Fox Motori Di Ceci Napoleone & Csas
Original Assignee
Fox Motori Di Ceci Napoleone & Csas
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Publication of DE7304683U publication Critical patent/DE7304683U/de
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Description

: \.:
Anmelder: 67 Ludwigshafen/Eh., 6.2.1973 <£~
FOX MOTORI di CECI GM 1814 I/wüs
Napoleone & C.s.a.s.
Poviglio / Italien
Via Romana, 17
Vertreter:
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen am Rhein
Richard-Wagner-Straße 22
xxagk/aj. οσ χ* ν/ vwx ο J1/j. x
Die Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Motorspritzgerät, welches mit einem Behälter vereinigt ist, der die
zu verspritzende Flüssigkeit enthält und der mit einer
Tragevorrich.tu.2g versehen ist, um das gesamte Gerät auf
den Schultern des das Gerät Benutzenden zu tragen. Ein solches Gerät kann für verschiedene Zwecke Verwendung finden, vornehmlich zum Verteilen von Flüssigkeit oder Mischungen von Flüssigkeit für landwirtschaftliche Zwecke, aber auch für andere Zwecke wie zum Beispiel zum Verspritzen von
Desinfektionsflüssigkeiten oder zur gleichmäßigen Verteilung von Flüssigkeiten im allgemeinen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein tragbares' Motorspritzgerät zu schaffen, welches so ausgestaltet ist,
daß es ohne besondere Beschwer von einer Arbeitskraft getragen werden kann, dabei aber die Möglichkeit gibt, in einem möglichst großen Umkreis, auch der Höhe nach, Berieselungen bzw. Besprengungen durchzuführen.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde bei einem mit einem Behälter und Tragbändern zum Tragen auf den Schultern versehenen tragbaren Motorspritzgerät darin gefunden, daß die Pumpe von einem Verbrennungsmotor angetrieben ist, der mit der Pumpe zu einem Block vereinigt ist, der durch eine rückwärtige Wand gehaltert ist, wobei der Motor ein selbsttragendes Gehäuse besitzt, und auch die Pumpe ein selbsttragendes Gehäuse aufweist, der an dieser Wand mit zwei Befestigungen festlegbar ist, in Verbindung von Befestigung und Antivibrator, während die Leitungen jeweils übergehen in die Ansaugleitung bzw. die Rückführleitung für die Flüssigkeit zum Behälter und für den Anschluß von flexiblen Druckrohren Anschluß stutzen, vorgesehen Bind.
Eine weitere erCindungsgemäße Bauform sieht vor, daß die Motorpumpe einen Einzylindermotor mit einer zur Pumpenwelle coaxialen Kurbelwelle besitzt, mit der ein Exzenter verkeilt ist, der mit einem, auf einer waagerechten Welle sitzenden Rundkolben zusammenwirkt, der die Membrane einer Membranpumpe betätigt, deren Kammer im Volumen veränderbar ist und die mit einem Saugrohr für die Flüssigkeit aus dem Behälter in Verbindung steht, und ferner mit einem Ausspritzrohr mittels einer Leitung, deren Endteil mit der Rückführleitung für die Flüssigkeit zum Behälter verbunden ist, wobei in der Rückführleitung ein Überdruckventil und in der Zu- und Ableitung Rückschlagventile eingebaut sind.
Das erfindungsgemäße Motorspritzgerät bietet den Vorteil, daß eine gewichtlich leichte und in kompakter Bauweise hergestellte Motorpumpe zur Verfügung steht, das uääu bestimmt ist, mit dem Flüssigkeitsbehälter durch rasche Montage verbunden zu werden, wobei alle Einzelteile leicht zugänglich sir>.d und obendrein keines davon mit der F_üssigkeit in Berührung kommt, mit Ausnahme der inneren Leitungen der Pumpe. Dadurch ist für das Gerät ♦ eine erhöhte Lebensdauer gesichert, obgleich manche der Behandlungsflüssigkei^en, insbesondere für Zwecke der Landwirtschaft, im allgemeinen korrodierende Wirkungen haben und/oder es mit sich bringen, daß sie Inkrustationen und/oder Ablagerungen verursachen.
Das erfindungsgemäße Gerät hat auch nur wenige abstehende Teile und kann leicht unterhalb der Rückwand des Behälters angeordnet werder^ ohne daß es dabei eine Behinderung für die Bewegungen des das Gerät l<aienendVn"Arbeiters herbei führt, der nicht nur leicht den Spritζsohlauch bewegen kann, sondern auch die Möglichkeit hat mit dem Gerät unterhalb der Zweige zu arbeiten, um die untere Teile eines Baumes zu besprühen.
Ein weiterer Vorteil dss erxindungsgemäßen Geräts liegt darin, daß die Verbindungen nach dem Inneren des Behälters für die Flüssigkeit auch gleichzeitig als Befestigungsmittel der Motorspritze dienen, um diese an dem Behälter zu befestigen, so daß gesonderte Befestigungsmittel hierfür entfallen, damit auch wieder das Gewicht des ganzen Geräts vermindert wird, auch dadurch, daß das Pumpengehäuse, als auch das Gehäuse des Motors eine tragende Funktion übernehmen. Gleichzeitig ist dafür gesorgt, daß in diese Be-
Γ -4-
j festigungsmittel Vorrichtungen mit eingebaut sind,
die die Vibration des Motors und die Pulsation der Pumpe, die sich auf den Behälter und damit die dort enthaltene Flüssigkeit übertragen würden, gedämpft werden.
Die bekannten tragbaren Motorspritzgeräte weisen dem gegenüber eine Anzahl schwerwiegender Nachteile auf, denn ihre Handhabung ist beschwerlich und ihre Leistung nicht gleichmäßig, weil diese Geräte im allgemeinen so ausgerüstet sind, daß die Pumpe von Hand aus betätigt werden muß. Es wird daher nach kurzer Zeit, wenn eine Ermüdung des Arbeiters eintritt, keine ausreichende Betätigung der Pumpe erfolgen und damit auch keine richtige Besprengng. Um hier Abhilfe zu schaffen hat man verhältnismäßig lange Betätigungshebel für den Antrieb der Pumpe vorgesehen, doch diese stellen dann wieder ein unangenehmes Hindernis bei der Arbeit dar, weil der Hebel aa Sträuchern, Bäumen usw. leicht hängen bleibt. Dazu kommt noch, daß bei den bekannten Pumpen diese Teile der Pumpe in die Flüssigkeit eingetaucht sind und dahei von ihr angegriffen werden, oder zum Teil in den Flüssigkeitsbehälter eingebaut wurden, so daß die Reinigung und die Instandsetzung und Jede Reparatur äußerst schwierig und v zeitraubend ist. Φ
Alle diese Nachteile sind mit dem erfindungsgemäßen tragbaren Motorspritzgerät vermieden worden und dieses gibt dem Arbeiter die liöglichkeit die auszusprühende Flüssig - , keit gleichmäßig und ohne irgendwelche Anstrengung aü verteilen, weil er sich nur darauf beschränken braucht, den Ausspritzschlauch entsprechend zu lenken, nachdem vorher die Ventile entsprechend eingestellt worden sind. Dadurch, wird eine.
gleichmäßige Versprühung gewährleistet, die mit einer vorbestimmten Druckwirkung durchgeführt wird. Obendrein sind alle vorstehenden Teile vermieden, so daß der Arbeiter mit dem Motorspritzgerät auf dem Rücken nirgends bei seiner Arbeit hängen bleiben kann.
Weitere Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen näher erläutert.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
tragbaren Motorspritzgeräts mit einem Teilschnitt durch die Wandung des Behälters,
Figur 2 eine rückwärtige Teilansicht des Geräts mit einem Schnitt nach der vertikalen Achse entsprechend der Linie A-A in Figur 3 und
Figur 3 einen senkrechten Teilschnitt aurch die Pumpe bzw. die Motorpumpe nach der Linie B-B in Figur 2.
Das Motorspritzgerät weist einen Flüssigkeitsbehälter 1 für die Spritzflüssigkeit auf, der wie üblich, ausgebildet ist und mit Bändern 2 versehen wird, um das Gerät auf den Schultern des das Gerät bedienenden Arbeiters zu_trägen. Am oberen Ende des Behälters 1 ist eine Einfüllöffnung 3 vorgesehen, die mit einem, nicht dargestellten abnehmbarem Deckel verschlossen werden kann. Sie Motorpumpe weist
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einen Einzylinder-Verbrennungsmotor 4 und eine Pumpengruppe 5 auf. In dem Motor 4 treibt ein. Kolben 6 eine Bleuelstange 7 an, die ihrerseits eine Kurbelwelle 8 in Umdrehung versetzt, an deren einem Ende ein fliegendes Schwungrad 9 mit Magneten angeordnet ist, während das andere Ende seine Bewegung auf eine coaxiale Welle 10 •überträgt, die ein Exzenter 10a aufweist. Dieses Excenter wirkt auf einen Rundkolben 11 ein, der auf einer waagerechten Achse sitzt und dessen Kopf mit einer plastisch verformbaren Membrane 12 verbunden ist, die in einer Kammer 13 mit veränderlichem Volumen arbeitet. In diese Kammer 13 wird von der Pumpe 5 über die Ansaugleitung 14 Flüssigkeit aus dem Behälter 1 zugeführt, wobei diese Leitung durch ein Rückschlagventil 15 überwacht ist, während von der Kammer 13 eine Leitung 16, überwacht durch ein Rückschlagventil 17» ausgeht, die eine Abzweigung für einen Saugansatz 18 aufweist, um von dort die Sprühflüssigkeit auszuspritzen, wobei ein solcher Schlauch nicht dargestellt ist. Die weitere Fortsetzung der Leitung 16, der Leitungsteil 16a,ist durch ein überdruckventil 19 absperrbar, derart, daß dann, wenn der Druck in der Leitung 16a einen vorbestimmten Wert übersteigt, der Ausfluß der Spritzflüssigkeit verhindert wird, indem diese Flüssigkeit durch das anschließende Rohr 20 in den Behälter 1 zurückgeleitet wird. Dadurch, daß der Schlauchansatz 18 senkrecht gestellt ist, wird dem Arbeiter die Möglichkeit gegeben, mit dem Schlauch ebensowohl nach links wie nach rechts zu sprühen, je nach den Jeweiligen Möglichkeiten. Das Ende 16b der Leitung 16a und das Ende 14a der Leitung 14 stellen Anschlußstutzen für die Verbindung der Leitungen 14 bzw. 16a. mit den Rohren 20 bzw. 21 dar, die in dem Behälter 1 eingesetzt sind, wobei die Leitung 21 mit einem Siebfilter 21a ausgerüstet ist. Diese Anschlußstücke 16b und 14a sind so ausgebildet, daß si© gleichzeitig als Verbindung der Motor-
pumpe mit dem Behälter 1 dienen können.
Zu diesem Zwecke sind Flanschen 16c "bzw. 14b an den Leitungsenden 14a und 16b in Verbindung mit Überwurfmuttern 22^ngebracht, die im Inneren des Behälters angeordnet sind, wobei innere und äußere Ringe 23a und 23b eingesetzt sind, die die Dichtung sichern und die Übertragung der Vibration von der Motorpumpe 4, 5 herabsetzen.
Die Befestigung des Motors erfolgt mit Hilfe von üblichen Verankerungen 24. Die Sitze der Ventile 15 und .17 sind mit Hilfe von Gewindezapfen 25 und 26 von außen her einstellbar. In der Leitung 14- ist darüber hinaus ein !Compensator 27 für die Saugeinrichtung eingeschaltet. Die Kammer 13 der Membranpumpe 12 ist durch die Rückwand 28 des Gehäuses 29 der Pumpe 5 begrenzt und weist eine bewegliche Stirnwand auf, die auch die Sitze für die Ventile 25 und 17 enthält. Diese Stirnwand ist leicht abnehmbar, wenn Innenteile der Motorpumpe überprüft werden sollen. In der Höhe des Überdruckventils 19 ist bei der Leitung 16 eine Umgehacgsleitung (Figur 2) vorgesehen, die in eine Kammer 32 führt, in der quer eine Membran 33 vorgesehen ist, so daß die Kammer als eine Art Lunge wirkt, die durch ein Regelventil 34- kontrolliert wird. Die Motorpumpe, die sich an der gegenüber-.liegenden Wand befindet, ist durch ein Gehäuse 35 abgeschirmt, welches in Figur 1 bei dem Schwungrad 9 entfernt wurde. Diese Motorpumpe stellt eine kompakte Bauweise der hier gebrauchten Organe dar, die so montiert sind, daß sie von allen Seiten leicht zugänglich sind. Der Motor weist wie üblich eiue Zündkerze 36 und einen Schalldämpfer auf, einen Vergaser 38 und einem Drehzahlregulator 39» der· zum Beispiel pneumatisch arbeiten kann. Ein Luftfilter 40 ist wie üblich angebracht.Zu dem Magnet 41 ist der Induktor in dem Schwungrad 9 eingebaut.

Claims (1)

Schut zansprüche
1. Tragbares Motorspritzgerät zum Verteilen von Flüssigkeiten für landwirtschaftliche Zwecke, zur Desinfektion oder für andere Zwecke, das mit einem Behälter und Tragbändern zum Tragen auf den Schultern versehen ist und das eine Pumpe aufweist um eine Flüssigkeit, unter Druck, durch ein flexibles Hohr auszuspritzton, sowie mit einem Absperrventil um die Spritzleitung abzuschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (5) von eined Verbrennungs_ motor (4) angetrieben isJ;, der mit der Pumpe zu einem Block vereinigt ist, der durch, eine rückwärtige Wand (28) gehaltert ist, wobei der Motor ein selbsttragendes» Gehäuse (29) besitzt und auch die Pumpe ein selbsttragendes Gehäuse (35) aufweist, der an dieser Wand mit zwei Befestigungen festlegbar ist, in Verbindung von Befestigung und Antivibrator, während die Leitungen (14,14-a, 16,16a) jeweils übergehen in die Ansaugleitung (21) bzw. die ßückfuhrleitung (20) für die Flüssigkeit zum Behälter (1) und für den Anschluß von flexiblen Druckrohren,Anschlußstutzen (18) vorgesehen sind.
2· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorpumpe einen Einzylindermotor (4) mit einer zur Pumpenwelle (10) koaxialen Kurbelwelle (8) besitzt, mit der ein Exzenter (1Qa) verkeilt ist, der mit einem, auf einer waagerechten Welle.sitzenden
Rundkolben (11) zusammenwirkt, der die Membrane (12) einer Membranpumpe betätigt, deren Kammer (13) im Volumen veränderbar ist und die mit einem Saugrohr (14,21) für die Flüssigkeit aus dem Behälter in Verbindung steht und ferner mit einem Ausspritzrohr (18) mittels einer Leitung (16), deren Endteil (16a) mit der Rückführleitung (20) für die Flüssigkeit zum Behälter verbunden ist, wobei iü deT Rückführleitung ein Überdruckventil (19) ^nd in der Zu- und Ableitung (14,16) Rückschlagventile (15,1V) eingebaut sind.
DE7304683U 1972-03-06 Tragbares Motorspritzgerät Expired DE7304683U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT4880272 1972-03-06

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DE7304683U true DE7304683U (de) 1973-05-24

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ID=1289756

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DE7304683U Expired DE7304683U (de) 1972-03-06 Tragbares Motorspritzgerät

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DE (1) DE7304683U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2732188A1 (fr) * 1995-03-31 1996-10-04 Bayer Ag Dispositif de distribution d'agents de protection de plantes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2732188A1 (fr) * 1995-03-31 1996-10-04 Bayer Ag Dispositif de distribution d'agents de protection de plantes

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