DE7303781U - Eiseimer zur Entnahme von Eiswürfeln - Google Patents
Eiseimer zur Entnahme von EiswürfelnInfo
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Description
INDUGA Friedrich Stelling & Co.. 2131 Stuckenborstel
über Rotenburg (Han.)
Eiseimer zur Entnahme von Eiswürfeln
Die Neuerung betrifft einen Eiseimer, bestehend aus einem eimer- bzw. becherförmigen hohlen Behältnis
zur Entnahme von Eiswürfeln und einem an der offenen Oberseite des Behältnisses angeordneten, abnehmbaren
Deckel sowie aus einer Eiszange, die in einer an der Oberseite des Deckels vorgesehenen schlitzförmigen
Ausnehmung klemmend lösbar gehalten ist.
Derartige Eiseimer, die zur vorübergehenden Verwahrung von Eiswürfeln bzw. Eiskugeln dienen, welche
Getränken zugesetzt werden sollen, sind an sich bekannt. Sie werden im allgemeinen aus einem mobilen
Gefäß eines Kühl- bzw. Ejsschrankes gefüllt und nehmen
das Eis zur vorübergehenden Lagerung und würfelweisen
Entnahme auf, wobei das mobile Gefäß des Eisschrankes bereits für die Herstellung weiterer Eiswürfel
bzw, -kugeln oder dergleichen weiter verwendet werden knnn.
I ■ (
Die bekannten Eiseimer bestehen entweder aus Glas oder neuerdings aus Kunststoff und sind vorzugsweise isoliert,
damit sich das Eis bei Zimmertemperatur oder einer gegenüber der Zimmertemperatur noch höheren
Außentemperatur möglichst lange hält. Dieser Isolierung dient unter anderem auch der Deckel, welcher
darüber hinaus gegen Verstaubung etc. der Eiswürfel, beispielsweise bei der Benutzung des Eiseimers auf
einer Terrasse, schützt.
Die Eiswürfel werden mit der Eiszange entnommen. Diese ist nicht nur aus hygienischen Gründen notwendig, sondern
sie dient darüber hinaus auch zum vorsichtigen Eingeben oines Eiswürfels in ein bereits mit einer
Flüssigkeit gefülltes Glas, da andernfalls, d« h.
bei einem Einwerfen bzw. Fallenlassen eines Eiswürfels;
der Glasinhalt häufig nach außen spritzt bzw. überschwappt.
Um die aus dem Behältnis,der Eiszange und dem Deckel
bestehende Einheit funktionsgerecht zu verbinden, hat man zunächst die Eiszange mit einem Verbindungsmittel wie einer Kette oder Schnur an dem Behältnis
oder dem Deckel befestigt. Dieses erwies sich insofern als nachteilig, als die Reinigung der einzelnen
Teile hierdurch erschwert wurde. Außerdem kam es
häufig dazu, daß bei der Entnahme der Eiszange durch eine vom dem Eiseimer entfernt sitzende Person Zug
auf das Verbindungsmittel zwischen der Zange einerseits und dem Deckel bzw. dem Behältnis ausgeübt
wurde, wobei es dann häufig zum Umkippen des Behältnisses kfcun, was insbesondere dann nachteilig war,
wenn sich bereits Schmelzwasser in dem Behältnis befand, da dieses dann im allgemeinen auf den Tisch
oder dergleichen auslief.
Man ist daher dazu übergegangen, die Eiszange lösbar an dem Deckel zu befestigen, wodurch sowohl die Reinigung
vereinfacht wurde als auch insbesondere die Gefahr eines Umreissens des Behältnisses vermieden
wurde.
Hierdurch ist ein Eiseimer bekanntgeworden, der ein zylindrisches Behältnis aufweist, welches durch einen
an seiner Oberseite ebenen, kreisrunden Deckel abgeschlossen ist. In dem Deckel befindet sich mittig
eine durchgehende schlitzförmige Ausnehmung, in welche die Zange einzuklemmen ist. Bei der Entnahme
der Eiszange ist diese sodann am oberen Randabschnitt zu erfassen, zusammenzudrücken und aus der schlitzförmigen
Ausnehmung zu entnehmen.
Dieselbekannte Eiseimer weist den Nachteil auf, daß
eine die Zange aufnehmende Hand kaum Angriffsflächen an der Eiszange findet, so daß deren Entnahme außerordentlich
schwierig ist. Dieses wird noch dadurch unterstützt, daß bei der Entnahme ein Druck auf die
beiden freien Schenkel der Eiszange ausgeübt werden muß, während gleichzeitig eine Zugbewegung nach oben
durchzuführen ist. Besonders schwierig erweist sich die Entnahme daua, wenn die Hand feucht ist, bzw.
die Zange an ihrer Außenseite beschlagen ist, was andererseits insbesondere unter Klima- bzw. Temperaturverhältni;3sen
erfolgt, bei denen derartige Eiseimer vor allem Verwendung finden.
Um diesen Übelstand zu vermeiden, hat man die Zange bereits im Abstand zur Oberseite des Deckels angeordnet.
Hierfür wurde auf der Deckeloberseite eine Art Knauf befestigt, der mit einer schlitzförmigen Ausnehmung
versehen wurde,' in welcher die Eiszange dann klemmend zu halten war.
Es hat sich gezeigt, daß auch bei dieser Lösung eine Entnahme der Eiszange verhältnismäßig schwierig ist.
Hinzu kommt, daß die Eiszange aufgrund ihrer gleichsam punktförmigen Halterung gegen den Deckel kippen
und dabei insoweit aus den Seitenflächen der schlitzförmigen Ausnehmung herausgedreht werden kann, daß
sie sich insbesondere bei einem Transport des Eiseimeri von selbst löst und gegebenenfalls zu Boden fällt.
Abgesehen davon, daß ein derartiges Herunterfallen aus hygienischen Gründen eine erneute Säuberung erforderlich
macht, kann es dabei auch zu einem Verbiegen, Verkratzen etc. kommen. Ein weiterer Nachteil
dieses bekannten Eiseimers besteht darin, daß die Eiszange bei dieser mittigen Halterung häufig an
einem Ende erfaßt wird, wobei erfindungsgemäß nicht selten auch die freien Endabschnitte der Zangenschenkel
ergriffen werden, wenn der Eiseimer ^sich in einer
Stellung befindet, in der dieses für eine bestimmte Person einfacher erscheint, so daß diese Lösung auch
unter hygienischen Gesichtspunkten unbefriedigend ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Eiseimer unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern
und einen Eiseimer zu schaffen, dessen Eiszange sicher am Deckel zu halten ist, ohne daß es zu einem
I I I I
unbeabsichtigten Lösen kotnmt; und die dennoch ohne
Schwierigkeiten selbst in feuchtem Zustand bzw. mit feuchten Händen für die Entnahme von Eiswürfeln
von dem Deckel zu lösen ist.
Als Lösung dieser Aufgabe ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß am äußeren Randabschnitt der Oberseite
des Deckels an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Abschnitten ein Ansatz vorgesehen ist, der
mit einer nach oben offenen schlitzförmigen Ausnehmung versehen ist.
Durch den neuen Eiseimer wird erreicht, daß die Eiszange an zwei Punkten, nämlich im Bereich ihrer
freien Endabschnitte, am Deckel lösbar gehalten ist» so daß es nicht zu einem Kippen in der Halterung,
d.h. der schlitzförmigen Ausnehmung^kommen kann. Dabei ist der mittlere Bereich der Eiszange für die
Finger einer die Eiszange ergreifenden Hand frei zugänglich und kann daher in jedem Fall ohne Schwierigkeit
erfaßt werden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Neuerung ist der Ansatz
in der Art eines umlaufenden Wulstes bzw. Steges ausgebildet, wobei der Wulst bzw. Steg entweder ein
Paar oder aber auch mehrere Paare jeweils einander gegenüberliegender schlitzförmiger Ausnehmungen aufweisen
kann, in welche die Eiszange einzuklemmen ist.
Es hat 'sich gezeigt, daß be: geeigneter Dimensionierung
der schlitzförmigen Ausnehmung aufgrund der festen reibschlüssigen Halterung eine so feste Verbindung zwi-
sehen der Zange einerseits und dem Deckel andererseits
zu schaffen ist, daß der Deckel mittels der als Griff wirkenden, eingeklemmten Eiszange von dem Behältnis
abgenommen werden kann. Diese feste Verbindung ist insofern keineswegs nachteilig, als die die Eiszange
anschließend, d.h. nach dem Abnehmen des Deckels, anpackende Hand eine große Angriffsfläche vorfindet oder
sogar mit den Fingern unter die Eiszange greifen kann, so daß die Reibkraft zwischen Eiszange und Deckel ohne
weiteres zu überwinden ist.
Die Abnahme des Deckels mittels der Eiszange ist auch bei weniger strammem Sitz der Eiszange in den
schlitzförmigen Ausnehmungen des Deckels in Ausgestaltung der Neuerung dadurch zu erreichen, daß sich
der untere Abschnitt der schlitzförmigen Ausnehmungen jeweils seitlich in Umfangsrichtung über einen bestimmten
Abschnitt fortsetzt, so daß die Eiszange nach Einführung von oben her in die schlitzförmigen
Ausnehmungen und anschließendes seitliches Verschieben formschlüssig unter den entsprechenden Deckelabschnitt
greift und daher für ein Abziehen des Deckels von dem Behältnis besonders geeignet ist.
Der Wulst bzw. Steg kann außen am Rand des Deckels angeordnet sein und bündig in die Seitenwandung der
Deckelscheibe übergehen. Dieses ergibt nicht nur beachtliche fertigungstechnische Vorteile, sondern es
führt darüber hinaus auch zu einem Eiseimer, der den ästhetischen Anforderungen bestens Rechnung trägt.
Dabei ist von besonderem Vorteil, daß sich die Eiszange bei dem neuen Eiseimer praktisch
in dem Deckel versenken läßt, ohne die Nachteile einer
erschwerten Entnahme aufzuweisen.
Ein solches Versenken;bzw. eine vollkommene seitliche
Abdeckung der Eiszange einerseits und des Deckels
andererseits; kann in weiterer Ausgestaltung der Neuerung dadurch erreicht werden, daß eine schlitzförmige Ausnehmung im Abstand zur Außenseite des betreffenden Ansatzes endet. Ragt die Eiszange auch nicht nach oben über den obersten Rand des Deckels hinaus, so lassen
sich die neuen Eiseimer trotz der guten Zugänglichkeit der Zange für die vorübergehende Entnahme bei der Bevorratung sehr gut zu mehreren ubereinanderstapeln bzw. in einem Haushalt mit anderen Gegenständen sehr gut
zusammenstapeln, ohne daß die Eiszange im Wege ist.
andererseits; kann in weiterer Ausgestaltung der Neuerung dadurch erreicht werden, daß eine schlitzförmige Ausnehmung im Abstand zur Außenseite des betreffenden Ansatzes endet. Ragt die Eiszange auch nicht nach oben über den obersten Rand des Deckels hinaus, so lassen
sich die neuen Eiseimer trotz der guten Zugänglichkeit der Zange für die vorübergehende Entnahme bei der Bevorratung sehr gut zu mehreren ubereinanderstapeln bzw. in einem Haushalt mit anderen Gegenständen sehr gut
zusammenstapeln, ohne daß die Eiszange im Wege ist.
Der besondere Vorteil des neuen Eiseimers bestehb darin, daß einerseits die Eiszange sicher in dem Deckel gehalten
ist und daher in aller Regel auch als Handhabe zum Abnehmen des Deckels dienen kann;und daß andererseits
dennoch eine sehr einfache Entnahme der Eiszange selbst unter ungünstigen Verhältnissen, d.h.
bei feuchter Eiszange bzw. nassen Fingern; ohne weiteres möglich ist.Darüber hinaus erfüllt der neue
Eiseimer gleichzeitig höchste ästhetische Anforderungen und ist aufgrund seiner klaren geometrischen Ausgestaltungsmöglichkeiten auch entsprechend einfach zu fertigen. Die Neuerung und bevorzugte Ausgestaltungen der Neuerung sind nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
bei feuchter Eiszange bzw. nassen Fingern; ohne weiteres möglich ist.Darüber hinaus erfüllt der neue
Eiseimer gleichzeitig höchste ästhetische Anforderungen und ist aufgrund seiner klaren geometrischen Ausgestaltungsmöglichkeiten auch entsprechend einfach zu fertigen. Die Neuerung und bevorzugte Ausgestaltungen der Neuerung sind nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Eiseimer in Richtung des Pfeiles I der Figur 2V
Fig. 2 eine Seitenansicht des Eiseimers der Figur 1 in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3 eine Variante des Eiseimers der Figur 1 und
Fig. 4 eine weitere Variante des Eiseimers der Figuren 1 bis 3·
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen im ganzen mit 1 bezeichneten
Eiseimer mit einem becherförmigen, hohlen Behältnis 2 zur Entnahme von Eiswürfeln 3. An der
offenen Oberseite 4 des Behältnisses 2 ist ein abnehmbarer Deckel 6 angeordnet. Im äußeren Randab'schnitt
der Oberseite des Deckels 6 ist ein wulst- bzw. stegförmiger Ansatz 7 vorgesehen, der an zwei einander
gegenüberliegenden Stellen mit nach oben offenen Ausnehmungen 8 versehen ist. In den Ausnehmungen 8 ist
eine Eiszange 9 klemmend und damit lösbar gehalten. Mit strichpunktierten Linien sind in Figur 1 noch
weitere Paare von schlitzförmigen Ausnehmungen 81
angedeutet, die zusätzlich zu den Ausnehmungen 8 vorgesehen sein können. Der Wulstansatz 7 befindet
sich außen am Rand des Deckels 6 und geht bündig in die Seitenwandung 11 der Deckelscheibe 12 über.
Figur 3 zeigt eine Variante eines Eiseimers 1 in einer Darstellung gemäß Figur 1, bei welcher die
schlitzförmigen Ausnehmungen 8 im Abstand a zur Außenseite 13 des wulstförmigen Ansatzes 7 enden.
Hierdurch wird erreicht, daß der Eiseimer 1 bzw. dessen Deckel 6 in seitlicher Ansicht keine Unterbrechungen
am oberen Randabschnitt aufweist.
Figur 4 zeigt eine weitere Variante eines Eiseimers 1 in einerFigur 2 entsprechenden Darstellung, bei
welcher sich der untere Endabschnitt 14 der schlitzförmigen Ausnehmungen 8 seitlich in Umfangsrichtung
des Pfeiles 16 über einen Abschnitt fortsetzt, so daß eine kammerartige Ausnehmung 17 geschaffen wird,
in welche die Eiszange 9 nach einem Einfügen in Richtung des Pfeils 18 in die schlitzförmigen Ausnehmungen
8 in Richtung des Pfeiles 16 geschoben werden kann. Hierdurch untergreift die Eiszange 9 einen Abschnitt
19 des Ansatzes 7» so daß der Deckel 6 mittels der
Eiszange 9 auch bei festem Sitz zwischen dem Deckel 6 einerseits und dem Behältnis 2 andererseits ohne
weiteres nach oben abziehbar ist.
Die Eiszange 9 kann durch seitliches Anfassen an den Seitenflächen 21 bzw. durch Untergreifen (in Figur
1 strichpunktiert angedeutet) in einfachster Weise von dem Deckel 6 abgenommen werden und ist andererseits
in ihrer Ruhestellung sicher in den beiden schlitzförmigen Ausnehmungen 8 gehalten.
SI 3 56
INDUGA Friedrich Stelling & Co., 2131 Stuckenborstel über
Rotenburg (Han.)
Eiseimer zur Aufnahme von Eiswürfeln
Seitenwar.dung (von 12)
Deckelscheibe -
13 Außenseite (von 7)
unterer Endabschnitt, (von 8)
"1
1 Eiseimer | Ι |
2 Behältnis | 2 |
JJ Eiswürfel | 3 |
4 offene Oberseite (von 1) | 4 |
5 - | |
6 ,Deckel , | β |
,7 Apsatrjj Ntyu^straftd") | 7 |
8. 8; Auspehmuneen | 6 |
9 Eis^aner-· | 9 |
ΙΟ | 10 |
16 pfeil (= UmfanKsrichtunft)
1? kammerartipe Ausnehmung (in ?)
19 Abschnitt (von _7j
29
7ΙΜΤΙ1Η4.Λ
20 - ' 20
22 22
•I WI
25
25 β fc _ ^25
28 """
Claims (6)
1. Eiseimer, bestehend aus einem eimer- bzw. becherförmigen
hohlen Behältnis zur Entnahme von Eiswürfeln und einem an der offenen Oberseite des Behältnisses
angeordneten, abnehmbaren Deckel sowie aus einer Eiszange, die j η einer an der Oberseite des
Deckels vorgesehenen schlitzförmigen Ausnehmung klemmend gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß am
äußeren Randabschnitt der Oberseite des Deckels (6) an mindestens zwei einander gegenüberliegenden
Abschnitten ein Ansatz (7) vorgesehen ist, der mit einer nach oben offenen, schlitzförmigen Ausnehmung
(8) versehen ist.
2. Eiseimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz (7) in der Art eines umlaufenden Wulstes oder Steges (7) ausgebildet ist.
3. Eiseimer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst bzw. Steg (7) mit mehreren einander
paarweise gegenüberliegenden schlitzförmigen Ausnehmungen (8,8') versehen ist.
4. Eiseimer nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst bzw.
Steg (7) außen am Rand des Deckels (6) angeordnet
730378ΐ26Λ.7ί
ist und bündig in die Seitenwrndung (11) der Deckelscheibe
(12) übergeht.
5. Eiseimer nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der untere Endabschnitt (14) einer schlitzförmigen Ausnehmung (8)
seitlich (17) in Umfangsrichtung (16) fortsetzt (Figur
6. Eiseimer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine schlitzförmige
Ausnehmung (S) im Abstand (a) zur Außenseite (13) des betreffenden Ansatzes (7)endet (Figur 3).
7MI7I1m4.ii
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7303781U true DE7303781U (de) | 1973-04-26 |
Family
ID=1289507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7303781U Expired DE7303781U (de) | Eiseimer zur Entnahme von Eiswürfeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7303781U (de) |
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0
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