DE7714613U1 - Becherfoermiger Behaelter mit herausnehmbarer Trennwand - Google Patents

Becherfoermiger Behaelter mit herausnehmbarer Trennwand

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DE7714613U1
DE7714613U1 DE19777714613 DE7714613U DE7714613U1 DE 7714613 U1 DE7714613 U1 DE 7714613U1 DE 19777714613 DE19777714613 DE 19777714613 DE 7714613 U DE7714613 U DE 7714613U DE 7714613 U1 DE7714613 U1 DE 7714613U1
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    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
    • B65D77/24Inserts or accessories added or incorporated during filling of containers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE'.1' :' :" D.2 Hamburg ?o, ziesenisstr.u
TELEFON (040)652 96
DiPL. ING. H. SCHAEFER Telegrammadresse:patentiwe
DIPL. PHYS. K. SCHAEFER DATUm 5. 5. 1977
UNSER ZEICHEN: KSch/A TATENTANWALTE SCHAEFER, D-2 HAMBURG 70, ZIESENISSTRASSE 6 IHR ZEICHEN
Firma Hansa-Meierei Hamburg e.6.,
Gustav-Kunst-Straße 16, 2000 Hamburg 28
Becherförmiger Behälter mit herausnehmbarer Trennwand.
Die Neuerung betrifft einen im wesentlichen becherförmigen Behälter mit im wesentlichen parallel zu seiner Mittelachse an zueinander divergierenden Wandteilen des Behälters unter Spannung gehaltener, herausnehmbarer Trennwand.
Behälter dieser Art werden insbesondere für Milchprodukte, z.B. Joghurt mit Fruchtbeimischung verwendet. Bei einem solchen Produkt läßt sich die Lagerfähigkeit erheblich verbessern, wenn der Fruchtanteil und das eigentliche Milchprodukt getrennt voneinander gelagert werden. Zersetzungen durch gegenseitige Beeinflussung werden dadurch
COMMERZBANK HAMBURG 22/58226 (BLZ 200 400 00)-POSTSCHECKAMT HAMBURG 225058 '208
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vermieden. Vor dem Verzehr wird die Trennwand herausgenommen und der Becherinhalt verrührt.
Ein Becher der eingangs genannten Art ist in der
DT-OS 2 4-39 695 (Anspruch 10) beschrieben. Die Trennwand ist dort sehnenartig außermittig im Becher eingesetzt und stößt somit seitlich an zueinanander
divergierende Wandteile des Bechers. Die Trennwand
greift in ihrem oberen Teil in Nuten der Becherwand
ein und wird an ihrem unteren auf dem Becherboden aufstehenden Hand von einer zentralen Erhöhung des Becherbodens erfaßt, die gegenüber den oberen Nuten der
Becherwand derart zum Böcheraußeren also entgegen der
Divergenzrichtung versetzt ist, daß die unteren Seiten- j
ränder der Trennwand gegen die divergierenden Wandteile |
unter Spannung angedrückt werden. Dadurch wird eine vJr- ;
hältnismäßig gute Abdichtung erhalten. j
ι Nachteilig bei dieser Konstruktion ist jedoch die kompli- i zierte Montage der Trennwand, die im oberen Bereich genau j passend in die Nuten eingeführt werden muß und im unteren ! Bereich unter Vorspannung hinter die Bodenerhöhung zu
klemmen ist. Insbesondere beim maschinellen Einsetzen der
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II»
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Trennwand ergeben sich dadurch Schwierigkeiten.
Außerdem ergeben sich Probleme bei der Abdichtung der beiden zu trennenden Behälterteile, insbesondere dadurch, daß beim Einfüllen der Joghurtnilch diese in die Fruchtkammer eindringt und •feile der Frucht zubereitung in die Milchkammer ausspült, was zu einer nicht gewollten. Milch-Frucht-Veririschung in der J'oghurtkammer führt. Den insbesondere bei längerer Lagerung erhöhten Ansprüchen wird dadurch nicht genügt.
Da die Trennwand nur unten verspannt ist und oben durch die Nuten 'gehalten wird kann sie im mittleren Bereich abheben, insbesondere dann, wenn Fertigungsun— genauigkeiten auftreten, die bei einem derart billigen Massenprodukt unvermeidlich sind. Ferner können beim Transport des Behälters durch Stöße und Verformungen Kräfte auf die Trennwand einwirken, die Undichtigkeiten erzeugen.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfacher maschineller Montierbarkeit eine gute und dauer-
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hafte Abdichtung der Trennwand gewährleistet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trennwand unter Vorspannung gewölbt mit ihren Seitenrändern gegen die Wandteile anstoßend eingesetzt ist, wobei ihre Seitenränder gegen Schulterflächen voe Absätzen der Behälterwand anliegen, die auf der in Richtung der Divergenz äußeren Seite der Trennwand zum Behälterinneren hin einspringend ausgebildet sind. Bei dieser Konstruktion wird von einem völlig neuen Halterungsprinzip für die Trennwand Gebrauch gemacht, wobei deren Seitenwände unter einer aufgrund der Wölbung erzielten Vorspannung fest an den Absätzen anliegen. Die Seitenrander werden dort in stabiler und sicherer Lage gehalten, da sie einerseits von den divergierenden Wandteilen in Richtung der Divergenz gedrückt werden und andererseits von den Schulterflächen an einer solchen Bewegung gehindert werden. Die für diese Konstruktion erforderliche Ausbildung der Seitenwand mit Absätzen erfordert außerdem nur sehr einfache Formwork— zeuge, die wesentlich einfacher und billiger sind als solche für die bekannte Konstruktion, die im oberen Bereich Nuten in der Behälterwand und ferner Erhöhungen im
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Behälterboden erzeugen müssen. Die Schulterflächen können in ihrer Breite so dimensioniert sein, daß sie auch unter ungünstigen Bedingungen eine sichere Abdichtung gewährleisten, die der Abdichtung der Seitenränder der Trennwand bei der bekannten Konstruktion, bei der lediglich ,eine Linienanlage erreicht wird, überlegen ist. Insbesondere bei Stoßbeanspruchungen des Behälters während des !Transportes wird die Abdichtung sicher gewährMstet.
Weiterhin vorteilhaft ist der neuerungsgemäße Behälter dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand in Richtung der"Divergenz vorgewölbt ist. Diese Ausbildung ist dadurch vorteilhaft, daß die Trennwand etwa im rechten Winkel auf die divergierenden Wandteile trifft, so daß die Absätze in der Behälterwand von konstruktiv einfacher rechtwinkliger Ausbildung seinen können. Der annähernd rechte Winkel zwischen Behälterwand und Trennwand ist außerdem für das schr-.alle luftfreie Füllen von Vorteil.
Weiterhin vorteilhaft ist der neuerungsgemäße Behälter
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dadurch gekennzeichnet» daß die die Schulterflächen bildenden Absätze über die gesamte Höhe der Behälterwand verlaufen. Auf diese Weise werden die Seitenränder der Trennwand über die volle Höhe mit den Schulter flächen abgedichtet.
Weiterhin vorteilhaft ist der neuerungsgemäße Behälter dadurch gekennzeichnets daß die Trennwand siit ihrem unteren Band auf dem Behälterboden Aufsteht und daß einer der anschließenden Boden-Bereiche unter Ausbildung einer auf ganzer Länge an der Trennwand anliegenden Bodenschulter erhöht ausgebildet ist. Auf diese Weise wird auch der untere Hand der Trennwand von einer durch die Bodenschulter gebildeten Flächendichtung erfaßt. Im Gegensatz aus?
jj bekannten Konstruktion erfolgt die Anlage an der
Bodenschulter bis auf notwendige Dichtungskräfte im wesentlichen kraftfrei, so daß das Einsetzen sich ein-
fächer gestaltet.
Dabei ist vorteilhaft der in Richtung der Divergenz liegende Bodenteil erhöht. Ferner weist dabei vorteilhaft der erhöhte Bodenteil eine bis auf das Niveau des tieferliegenden Bodenteiles reichende umlaufende Handrinne auf. Auf diese Weise ergibt sich eine durch den
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tieferen Bodenbereich des kleineren Behälterteiles iiwfi die Sandrinne des größeren Behälterteiles gebildete Aufstandfläche auf der der Becher in stabiler Lage ruht "Tiri es ergeben sich vorteilhafte Lösungen der Abdichtungs- und Hontageprobleme»
und.die Schulterfläche Dabei sand vorteilhaft die Einne/von im wesentlichen (gleicher Breite. Hierdurch wird durch die die Sinne verschließenden Schulterflächen auch in diesem Bereich •ine optimale Abdichtung erreicht.
Schließlich ist der neuerungsgemäße Behälter vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennwand ein Löffel ausbrechbar eingeprägt ist. Die nach öffnen des Behälters vor dem Verzehr herauszunehmende Trennwand liefert den zum Verzehr und zum Verrühren benotigten Löffel, der auf einfache Weise herausbrechbar ist. Di^ Pirägeränder des Löffels können bei gegebaener Materialstärke und bei gegebenen Materialeigenschaften dar Trennwand zur Beeinflussung der Elastizitätseigenschaften herangezogen werdii, wodurch die Einspannkräfte der gewölbten Trennwand hinsichtlich der Abdichtungskräfte und der Montierbarkeit optimiert werden können.
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In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen leerea Behälter mit Trennwand,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Becher der Fig. 1 quer zur Trennwand und
Fig. 3 eine Ansicht einer Trennwand.
Ia Ausführungsbeispiel ist ein Becher 1 dargestellt, der von abgerundet dreieckförmigem Grundriß ist. Der· Grundriß kann jedoch auch rund, oval oder dgl. sein. Die Becherwand verjüngt sich geringfügig nach unten, wie es bei Bechern dieser Art aus Gründen der Stapelbarkeit üblich ist. Ab oberen Band läuft ein Bandflansch 2 um, der an einer Ecke des Bechers in aner üblichen Lasche 3 verlängert ist. Der Kandflansch dient zum Aufkleben bzw. Verschweißen der Abdeckfolie, die im Bereich der Lasche 3 in der üblichen Weise abziehbar· ausgestaltet ist.
In der Figur ist die Abdeckfolie nicht dargestellt, der Becher 1 wird leer im Zustand unmittelbar vor dem Pullen gezeigt.
In der Nähe der gemäß den Figuren 1 und 2 linken Ecke des Bechers 1, also in ejnem Bereich, in dem die gemäß Fig. 1 oberen und unteren an diese Ecke angrenzenden Uandbereiche des Bechers in Sichtung des Pfeiles F in Figur 1 zueinander divergieren, sind in diesen Wandteilen Absätze 4- ausgebildet, an denen die Becherwand in Richtung des Pfeiles F gesehen im wesentlichen rechtwinklig zur divergierend verlaufeiäden Becherwand nach 'innen einspringt. Es wird in Jedem Absatz 4 somit eine zur linken Behälter«cke hinweisende .Schulterfläche 5 ausgebildet. Zur Verdeutlichung des Vandverlaufes im Bereich der Absätze ist dieser an dem in Fig. 1 oberen Absatz 4- in Schraffur gestrichelt angedeutet. Beim üblichen !Diefziehvorgang läßt sich diese Ausbildung mit sehr einfachem Werkzeug herstellen.
Eine Trennwand 6 ist zwischen die Absätze 4 eingesetzt. Sie ist von etwas größerer Länge als dem Abstand der
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!buttze 4- entspricht und wird bei der Montage durch Auswölbung in Richtung des Pfeiles P unter Vorspannung gesetzt und in den Bechern •ingesteckt. Dadurch ergeben sich im montierten tustand Spreitzkräfte auf die Seitenränder der trennwand 6, die diese in Anlage gegen die Becherwand drücken. Da die Becherwände im Anlagebereich divergierend zueinander verlaufen, ergeben sich resultierende Kräfte, die die Trennwand 6 in Sichtung des Pfeiles P mit den Seitenrandbereichen In Anlage gegen die Schulterflächen 5 drücken, wo ■ich aufgrund des flächigen Kontaktes eine gute Abdichtung ergibt. Zum Zwecke einer lückenlosen Abdichtung verlaufen die Absätze 4 bzw. Schulterflächen 5 über die gesamte Höhe der Becherwand.
Von der Trennwand 6 wird der Behälterinnenraum bzw. der Behälterboden in einen kleineren Teilbereich 7 und einen größeren -Teilbereich 8 unterteilt. Der größere !Teilbereich 8 ist gegenüber dem kleineren Teilbereich wie aus Pig. 2 ersichtlich erhöht ausgebildet. Der Übergang zwischen den beiden Bodenbereichen erfolgt an einer
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Bodenschulter 9» dieentsprechend der Wölbung der Trennwand 6 verläuft und in deren unterem Bereich flächigen Kontakt mit dieser hält. Daher erfolgt ualaufend um den gesamten Sand der Trennwand 6 eine Abdichtung der beiden Behälterteile durch breite Dichtungsflächen, die in der Dichtwirkung einer allseitigen Einpassung der Trennwand in Nuten entspricht. Durch die jeweils nur einseitige Anlage gegen die Dichtungsflächen ergeben sich jedoch erhebliche Kontagevorteile, da das genaue Einfädeln in eine Nut entfällt. Insbesondere eignet sich die Konstruktion für maschinelle Hontage.
Umlaufend um den höherliegenden Bodenbereich 8 des Bechers ist eine Bandrinne 10 ausgebildet-, die in ihre<r Breite etwa den Schulterflächen 5 der Absätze 4- entspricht und daher im Bereich der Absätze von diesen im wesentlichen verschlossen wird, so daß a.uch im Hinnenbereich die flächige Abdichtung der Trennwand 6 gewährleistet ist. Die Eandrinne 10 ist bis auf das Niveau des tieferliegenden Bodenbereiches 7 heruntergezogen und ergilbt somit umlaufend um den Bodenrand des Bechers ein gleichhohes Aufetandniveau, so daß der Becher stets kippfrei aufgestellt werden kann.
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In Pig. 3 ist die Trennwand 6 in einer Ansicht dargestellt. Wie aus dieser Figur ersichtlich, ist in der Trennwand mit Prägelinien 11 und Λ2 ein mittlerer, in Löffolform ausgebildeter Wandbereich abgeteilt. Dieser Wandbereich kann herausgebrochen und zum Vermischen der in den beiden abgetrennten Becherteilen aufbewahrten unterschiedlichen Inhalte verwendet sowie anschließend zum Verzehr benutzt werden.
Die Prägelinien 11 und 12 ermöglichen eine günstige Beeinflußung des Elastizitätsverhaltens der Trennwand 6 zur Steuerung der bei der vorgegebenen Wölbung erzielten Spreizkräfte, so daß diese in optimaler Weise eingestellt werden können, um einerseits eine gute Abdichtung und andererseits die sichere Montage zu gewährleisten.
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Claims (1)

  1. ./ JlAa EjN IAW WinL-LiX £/*: * :* :* d-2 Hamburg k, ziesenisstr s
    ~ ■* ' TELEFON (Ü40;652 96
    / DIPL. ING. H. SCHAEFER Telegrammadresse·.patentiwe
    £0 DIPL. PHYS. K. SCHAEFER datum: 5. 5. 1977
    UNSER ZEICHEN: KSh/ PATENTANWÄLTE SCHAEFER. D-2 HAMBURG 70. ZIESENISSTRASSE 6 IHR ZEICHEN:
    Jiraa Hansa-Meierei Hamburg e.G.,
    Gustav-Kunst-Straße 16, 2000 Hamburg 28
    Ansprüche: J
    1. Im wesentlichen becherförmiger Behälter mit im wesentlichen parallel zu seiner Mittelachse an zueinander divergierenden Wandteilen 4es Behälters unter Spannung gehaltener, herausnehmbarer Trennwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (6) unter Vorspannung gewölbt mit ihren Seitenrändern gegen die Wandteile anstoßend eingesetzt ist, wobei ihre Seitenränder gegen Schulterflächen (5) von Absätzen (4) der Behälterwand anliegen, die auf der in Sichtung der Divergenz (P) äußeren Seite der Trennwand zum Behälterinneren hin einspringend ausgebildet sind.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (6) in Richtung der Divergenz (F) vorgewölbt ist.
    CÖMMERZBANK HAMBURG 22/58226 (BLZ 200 400 00}-POSTSCHECKAMT HAMBURG 225058-208
    72JA613 05.0178
    * i-Γ
    iiraii^agisa^
    5. Behälter nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schulterflächen (5) "bildenden Absätze (4) über die gesamte Höhe der Behälterwand verlaufen.
    4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß die Trennwand (6) ait ihrem unteren Hand auf dem Behälterboden (7) aufsteht und daß einer der anschließenden Bodenbereiche (8) unter Ausbildung einer auf ganzer Länge an der Trennwand anliegenden Bodenschulter (9) erhöht ausgebildet ist.
    5· Behälter nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß der in Sichtung der Divergenz (P) liegende Bodenteil (8) erhöht ist.
    6. Behälter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der erhöhte Bodenteil (8) eine bis auf das Niveau des tieferliegenden Bodenteiles (7) reichende umlaufende Handrinne (10) aufweist.
    7· Behälter nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Binne (10) und die Schulterflachen (5) von im wesantlichen gleicher Breite sind.
    8« Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennwand (6) ein Löffel (11, 12) ausbrechbar eingeprägt ist.
    77146134)5.51.78
DE19777714613 1977-05-07 1977-05-07 Becherfoermiger Behaelter mit herausnehmbarer Trennwand Expired DE7714613U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1533245A1 (de) * 2003-11-13 2005-05-25 Soremartec S.A. Behälter für Lebensmittelprodukte
FR2870829A1 (fr) * 2004-05-26 2005-12-02 Oreal Dispositif pour le melange d'au moins deux composants

Cited By (4)

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FR2870829A1 (fr) * 2004-05-26 2005-12-02 Oreal Dispositif pour le melange d'au moins deux composants
EP1602588A3 (de) * 2004-05-26 2006-02-22 L'oreal Mischvorrichtung für zwei Komponenten
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