DE730366C - Geraet zum Abmessen der von Flugzeugen in bestimmten Zeitraeumen zurueckgelegten Wegstrecken auf der Landkarte - Google Patents

Geraet zum Abmessen der von Flugzeugen in bestimmten Zeitraeumen zurueckgelegten Wegstrecken auf der Landkarte

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DE730366C
DE730366C DER106192D DER0106192D DE730366C DE 730366 C DE730366 C DE 730366C DE R106192 D DER106192 D DE R106192D DE R0106192 D DER0106192 D DE R0106192D DE 730366 C DE730366 C DE 730366C
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DE
Germany
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wind
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aircraft
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compass
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Expired
Application number
DER106192D
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Inventor
Wilhelm Lohoefer
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OBERKOMMANDO HEER BERLIN
Original Assignee
OBERKOMMANDO HEER BERLIN
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/20Instruments for performing navigational calculations

Description

  • Gerät zum Abmessen der von Flugzeugen in bestimmten Zeiträumen zurückgelegten Wegstrecken auf der Landkarte Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Abmessen und Eintragen der von Flugzeugen in bestimmten Zeiträumen zurückgelegten Wegstrecken auf einer Landkarte unter Berücksichtigung des Windeinflusses.
  • Bekanntlich werden die Geschwindigkeit von Flugzeugen über Grund und der I#btriftwinkel im allgemeinen mit Hilfe von Rechengeräten aus Windrichtung und -geschwindigkeit und der Eigengeschwindigkeit des Flugzeuges ermittelt. Die bekannten, zu diesem Zwecke verwendeten Geräte sind auf dem sogenannten Winddreieck aufgebaut, dessen Seiten in den entsprechenden Richtungen Windgeschwindigkeit, Eigengeschwindigkeit des Flugzeuges und die tatsächliche Geschwindigkeit des Flugzeuges über Grund darstellen. Nachdem die Windgrößen und die Eigengeschwindigkeit an mehr oder weniger umständlich ausgebildeten Teilen eingestellt sind, zeigt ein von diesen Teilen abhängiges Glied die Flugrichtung über Grund und an einer Skala die Geschwindigkeit über Grund in Kilometer je Stunde an. Um nun festzustellen, an welchen Orten sich die Flugzeuge in einer bestimmten Zeit nach dem Start befinden, wie das. z. B. für den bodenseitigen Flugüberwachungsdienst von Wichtigkeit ist, erfolgt eine weitere 'Umrechnung. Die Überwachungsstellen haben nun u. a. die Aufgabe, Flugzeugunfälle durch unfreiwillige Bodenberührung oder Zusammenstöße zu verhüten, indem sie den betreffenden Flugzeugen entsprechendeWeisungen bezüglich der Flughöhe und des einzuschlagenden Kurses zugehen lassen. Es muß zu diesem Zwecke in kürzester Zeit nach dem Start festgestellt sein, ob etwa andere, den Kurs des gestarteten Flugzeuges kreuzende Flugzeuge in gefahrdrohende Nähe zu diesem gelangen. Diese Feststellung erfordert bei Verwendung der erwähnten bekamtten Geräte erhebliche Zeit und Sorgfalt, die von den ohnehin vielseitig in Anspruch genommenen Bearbeitern in den Flugsicherungsstellen aufgebracht werden muß. Die verhältnismäßig umständliche Ausbildung und Handhabung der bekannten Geräte führt zudem leicht zu fehlerhaften Angaben. Das Gerät nach der Erfindung ermöglicht auf einfache Weise eine unmittelbare Ermittlung der von Flugzeugen in bestimmten Zeiträumen zurückgelegten Wegstrecken auf der Landkarte und damit der Orte, an denen sich die Flugzeuge zu bestimmten Zeitpunkten- befinden. Die Ermittlung kann in sehr kurzer Zeit durchgeführt werden und erfolgt rein mechanisch ohne irgendeine Umrechnung. Dadurch sind auch die bisher vorhandenen Ursachen von Fehlern und Irrtümern weitestgehend ausgeschlossen. Das den Gegenstand der Erfindung darstellende Gerät zum Abmessen der Flugwegstrecken auf der Landkarte geht ebenfalls von einem gedachten Dreieck aus Windgeschwindigkeit, Eigengeschwindigkeit des Flugzeuges und Geschwindigkeit über Grund aus. Die die Eigengeschwindigkeit und gegebenenfalls auch die die Windgeschwindigkeit darstellende Seite des Dreiecks werden .durch ein in seiner Länge einstellbares Glied verkörpert, das von der RIitte einer eine Windrosette tragenden Scheibe ausgeht. Bei einem Gerät nach der Erfindung sind jedoch die Abmessungen der Einstellglieder und -skalen für Wind- und Eigengeschwindigkeit so gehalten, daß die Länge der dritten Seite des Dreiecks die in einer bestimmten Zeit zurückgelegte Wegstrecke in einem bestimmten Landkartenmaßstab angibt, während die - Endpunkte dieser Seite von Zirkelspitzen zum Abmessen auf der Landkarte gebildet sind. Eine der Zirkelspitzen kann zentral an der die Windrosette tragenden Platte befestigt und die zweite nach Windrichtung und Windgeschwindigkeit sowie Flugzeugeigengeschwindigkeit und Flugzeugkurs verstellbar sein. Es können aber auch beide Zirkelspitzen aus der Mitte der Platte heraus einstellbar angeordnet werden, und zwar die eine nach Windrichtung und -geschwindigkeita die andere nach Flugzeugkurs und Eigengeschwindigkeit. Mit .dem Gerät kann Flugweg und Flugzeit durch Aneinandersetzen des Zirl:elspitzenabstandes schnell und übersichtlich in eine Landkarte eingetragen werden und mit sehr geringem Zeitaufwand die Flugstrecken einer großen Anzahl von Flugzeugen verglichen und kontrolliert werden.
  • Abb. r zeigt das grundlegende Winddreieck, Abb. 2 ist eine Draufsicht auf ein Gerät nach der Erfindung, Abb. 3 eine schaubildliche Darstellung davon, Abb. :I eine Ansicht von unten.
  • Abb. 5 zeigt die Einstellmöglichkeiten für die Benutzung in_ drei verschiedenen Stellungen, Abb. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform in schaubildlicher Darstellung, Abb. 7 und 8 zeigen das Gerät nach Abb. bei der Benutzung.
  • In Abb. 2 und 3 bezeichnet a eine Platte mit einer Windrichtungsskala b. Tangentia' an dieser Platte sitzt eine Schiene c, die Ansätze d für die Befestigung einer beliebigen Parallelführung mit den Schenkeln e aufweist. In der Mitte .der Platte a und in Richtung den Achse x ist eine feste Zirkelspitze i angeordnet, an cler oberhalb der Platte ein Windpfeil f, unterhalb der Platte und parallel zum Windpfeil ein hier nicht dargestellter Stein befestigt ist. Dieser Stein dient dazu, eine runde Platte h. mit einem rechteckigen Schlitz na (Abb.4) gegenüber der Zirkelspitze in verschiedenem Maße exzentrisch einzustellen. Das Maß der Exzentrizität stellt die Windstärke dar; es kann an der Skala Wind km/h an der Unterseite der Platte lc eingestellt und mit einer Feststellschraube u festgelegt werden. Mittels des Knopfesg wird der Pfeil f in die Richtung eingestellt, aus der der Wind kommt. Eine dritte, um die Achse x drehbare und mit geriffeltem Rand versehene runde Platte o besitzt einen radialen Schlitz, in dem ein Schlitten h gleitet. An seiner Unterseite befindet sich ein hier nicht dargestelltes Messer, welches an dem polierten Rand der Platte k anliegt. Der Schlitten k wird durch Zugfeder zur Mitte der Platte o gezogen und das Messer am Schlitten h kraftschlüssig an den Umfang der Platte l-. gepreßt. Der Schlitten h trägt außerdem eine bewegliche Zirkelspitze 1, die einer Skala p entlang entsprechend der Eigengeschwindigkeit des Flugzeuges verstellt werden kann. Die Skalen stehen in ihrer Bemessung in Beziehung zu den gebräuchlichen Kartenmeßstäben.
  • Bei der in Abb. 6 gezeigten Ausführung ist statt der Platte h eine Schiene h' an der Unterseite des Gerätes angebracht. Ferner ist die Zirkelspitze i hier nicht in der Achse x fest angebracht, sondern an einem Schlitten q befestigt. Die Schiene lt' 1ä ßt sich wie bei der ersten Ausführung nach Abb. 2 bis d in die Windrichtung einstellen. Der Schlitten q ist auf der Schiene- la' entlang einer Skala für die Windstärke aus der Achse x heraus verschiebbar und mittels einer Schraube r feststellbar. An Stelle der Platte o ist um die Achse x drehbar ein Lineal h mit einer Skala angeordnet, mit deren Hilfe die auf dem Lineal verschiebbare Zirkelspitze L auf das Maß der Flugzeugeigengeschwind.igkeit eingestellt werden kann.
  • Bei beiden Anordnungen ist der Skalenmaßstab so gewählt, daß das Winddreieck auf einer bestimmten Karte für eine bestimmte Zeiteinheit körperlich gebildet wird, -ohne selbst körperlich sichtbar zu werden. Die die Bewegungskontrolle allein interessierende Seite der Geschwindigkeit über Grund stellt sich zwischen den Zirkelspitzen i und L ein. Mit .diesem Maß wird der Flugweg ausgemessen und in Abschnitte unterteilt, die dem Flugweg in der gewählten Zeiteinheit entsprechen. Zum schnelleren Arbeiten kann die Zirkelspitze Z mit einem Schreibeinsatz (Bleistift o. dgl.) versehen werden.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: In der Abb. i ist das bekannte Winddreieck für eine bestimmte Zeiteinheit der Flugdauer aufgezeichnet.
  • B ist der Abflugpunkt, die Strecke B-A ist der Länge und Richtung nach der Steuerkurs, die Strecke A-C ist der Wind nach Geschwindigkeit und Richtung. Dann ist die Strecke B-C der wahre Flugweg oder Kurs über Grund nach Richtung und Geschwindigkeit in der gewählten Zeiteinheit. Dasselbe zeigt, übertragen auf das Gerät nach der Erfindung, die Abb. 5. C liegt bei der ersten Ausführung nach Abb. z bis 4 in der Achse x. A ist der Mittelpunkt der Platte h, er ist in Richtung C-A verschoben, wenn der Wind in Richtung A-C weht. Bei der zweiten Ausführung nach Abb. 6 liegt die Achse x im Punkt A, ,die Zirkelspitze i wird aus x heraus von A nach C verschoben. In beiden Fällen ist die Strecke A-C der Wind nach Richtung und Geschwindigkeit. Soll ein bestimmter Flugweg, der nicht geradlinig verlaufen muß, in die gewählten Zeiteinheiten zerlegt werden, so ist dazu die Zirkelspitze i auf die Kurslinie zu setzen und die Zirkelspitze Z um die Achse x so weit zu drehen, daß sie ebenfalls die Kurslinie trifft, und zwar in bezug auf die Flugrichtung hinten, d. h. =dem Startort zugekehrt. Der Abstand der Zirkelspitzen voneinander stellt auf der -Karte den wahren Flugweg innerhalb der gewählten Zeiteinheit dar, d. h. die Geschwindigkeit über Grund. Der Flugweg wird ausgemessen, indem das eingestellte Gerät an der Parallelführung auf der Kurslinie weitergeführt wird und der jeweils festgestellte Aufsetzpunkt der Spitze i den neuen Aufsetzpunkt der Spitze l bildet. Diese Aufsetzpunkte werden auf der Karte markiert und die Uhrzeiten, fortschreitend um die gewählten Zeiteinheiten, daneben vermerkt. Auf diese Weise ist wenige Sekunden nach dem Start bekannt, zu welcher Uhrzeit bestimmte Punkte überflogen werden. Ist das Gerät mittels der Schiene c an einer Parallelführung angebracht, so bleibt die den Wind darstellende Seite des Winddreiecks sich selbst ständig parallel, während die eigentliche Größe des Steuerkurses und des wahren Kurses nach Graden nicht bekannt zu sein braucht. Beim Weglassen der Parallelführung müßte der Kurs nach Graden eingestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zum Abmessen der von Flugzeugen in bestimmten Zeiträumen zurückgelegten Wegstrecken auf der Landkarte, bei welchem Windgeschwindigkeit, Eigen-. geschwindigkeit des Flugzeuges und Geschwindigkeit über Grund nach Größe und Richtung dargestellt sind, und die die Eigengeschwindigkeit darstellende Seite durch ein von der Mitte einer eine Windrosette tragenden Scheibe ausgehendes, in seiner Länge und Richtung einstellbares Glied verkörpert ist, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der Einstellglieder und -skalen für Wind und Eigengeschwindigkeit, daß die Länge der dritten Seite des Dreiecks die in einer bestimmten Zeit zurückgelegte Wegstrecke in einem bestimmten Landkartenmaßstab angibt, und durch die Ausbildung ihrer Endpunkte als Zirkelspitzen. a. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Zirkelspitzen zentral an der die Windrosette tragenden Scheibe befestigt und die zweite sowohl entsprechend der Windrichtung und -geschwindigkeit als auch nach Flugzeugkurs und -eigengeschwindigkeit verstellbar ist: 3. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zirkelspitzen aus der Mitte der Platte heraus einstellbar angeordnet sind, und zwar die eine nach Windrichtung und -geschwindigkeit, die andere nach Flugzeugkurs und -eigengeschwindi.gkeit. 4. Gerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Zirkelspitzen mit Schreibeinsätzen versehen sind.
DER106192D 1939-10-11 1939-10-11 Geraet zum Abmessen der von Flugzeugen in bestimmten Zeitraeumen zurueckgelegten Wegstrecken auf der Landkarte Expired DE730366C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288321B (de) * 1960-09-22 1969-01-30 Decca Ltd Vorrichtung zur zeichnerischen Gewinnung von Navigationsinformationen
DE102010062357A1 (de) 2010-12-02 2012-06-06 Innovent E.V. Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines mit zumindest einer Korrosionsschutzschicht beschichteten magnesiumhaltigen Substrats

Cited By (3)

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DE1288321B (de) * 1960-09-22 1969-01-30 Decca Ltd Vorrichtung zur zeichnerischen Gewinnung von Navigationsinformationen
DE102010062357A1 (de) 2010-12-02 2012-06-06 Innovent E.V. Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines mit zumindest einer Korrosionsschutzschicht beschichteten magnesiumhaltigen Substrats
EP2460595A2 (de) 2010-12-02 2012-06-06 Innovent e.V. Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines mit zumindest einer Korrosionsschutzschicht beschichteten magnesiumhaltigen Substrats

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