DE730348C - Verteileranordnung zum UEbergang von Start-Stop- auf Synchronbetrieb und umgekehrt - Google Patents

Verteileranordnung zum UEbergang von Start-Stop- auf Synchronbetrieb und umgekehrt

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DE730348C
DE730348C DES143460D DES0143460D DE730348C DE 730348 C DE730348 C DE 730348C DE S143460 D DES143460 D DE S143460D DE S0143460 D DES0143460 D DE S0143460D DE 730348 C DE730348 C DE 730348C
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DE
Germany
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synchronous
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stop
pulse
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DES143460D
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English (en)
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Dipl-Ing Fritz Hennig
Dipl-Ing Herbert Wuesteney
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/05Electric or magnetic storage of signals before transmitting or retransmitting for changing the transmission rate
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M5/00Conversion of the form of the representation of individual digits
    • HELECTRICITY
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    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
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    • HELECTRICITY
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    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
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    • H04L25/42Transmitting circuits; Receiving circuits using mechanical distributors
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    • H04L5/22Arrangements affording multiple use of the transmission path using time-division multiplexing
    • H04L5/24Arrangements affording multiple use of the transmission path using time-division multiplexing with start-stop synchronous converters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verteileranordnung zum Übergang von Start-Stop- auf Synchronbetrieb und umgekehrt Die Übermittlung von telegraphischen Impulskombinationen, z. B. des Fünferalphabets, im Start-Stop-Betrieb ist möglich, solange die Verzerrung eines Leitungsabschnittes den Wert von etwa 4o°/, nicht übersteigt. Bei größeren Verzerrungen, z. B. bei zwischengeschaltetem Seekabel oder drahtlosen Strecken, können die Start-Stop-Zeichen noch übertragen werden, wenn diese in Synchronzeichen umgeformt werden, bevor sie auf die stark verzerrte Strecke gegeben werden. Bei den Synchronzeichen fällt auf der Empfangsseite die Unsicherheit der Phasenlage fort, die bei Start-Stop-Zeichen durch. die Verzerrung des Anlaufschritts entsteht. Infolgedessen kann ein einwandfreier Empfang noch bei etwa doppelt so stark verzerrten Zeichen durchgeführt werden, als im Start-Zur Start-Stop-Betrieb Stop-Betrieb möglich der ist. Start-Stop-Zeichen werden Verteileranordnungen benutzt, die am Eingang des Seekabels oder des drahtlosen Weges die Start-Stop-Zeichen empfangen und auf einen Synchronverteiler geben. Am Empfangsende wird die umgekehrte Umsetzung vorgenommen. Die synchronisierten Zeichen werden durch einen Svnchronverteiler empfangen und den Start-Stop-Verteilern zugeführt.
  • Derartige Verteileranordnungen zum Übergang von Start-Stop- auf Synchronbetrieb sind an sich bekannt. Bisher hat man jedoch die Anlauf- und Sperrschritte über den Synchronverteiler nicht mit übertragen, sondern unterdrückt und später wieder zugesetzt. Dies hat den Vorteil, daß auf der synchron betriebenen Strecke beim Fünferalphabet die Zahl der zu übertragenden Zeichen im Verhältnis 7:5 herabgesetzt wird. Dies kann entweder zu einer Erhöhung der Telegraphierleistung benutzt werden, oder es ergibt sich der Vorteil, daß die Anforderungen an die Eigenschaften der Leitung geringer sind.
  • Gemäß der Erfindung werden nun durch den Synchronverteiler die Anlauf- und Sperrschritte der Impulskombinationen über die synchron betriebene Strecke mit übertragen. Dabei ergibt sich zwar der Nachteil, daß die Zahl der über, die synchron betriebene Strecke zu übertragenden Zeichen die gleiche ist wie die auf der Start-Stop-Strecke. Dieser Nachteil fällt aber bei den weiter unten erwähnten erheblichen Vereinfachungen der Umsetzergeräte. besonders auch des Empfangsverteilers, nicht so sehr ins Gewicht.
  • Demgegenüber bringt die Erfindung den Vorteil mit sich, daß beim Empfänger vom Svnchronverteiler unmittelbar auf einen Start-Stop-Fernschreiber gearbeitet «-erden kann. Beim Sender ist nur ein einfacher Speicher notwendig an Stelle von bisher zwei oder mehreren Speichern.
  • An der Sendestelle ist zwischen Start-Stop-Empfangsverteiler und Synchron-Sendeverteiler in an sich bekannter Weise ein weiterer Verteiler angebracht, der in den von dem Svncltronverteiler bestimmten Augenblicken die iiti Zwischenspeicher gespeicherten Impulskombinationen dem Svnclironverteiler zuführt. Dieser Zwischenverteiler wird nachstehend als Zubringerverteiler bezeichnet.
  • Gemäß weiterer Erfindung werden die einzelnen Segmente des Synchronverteilers nicht wie bei bekannten Anordnungen den einzelnen Impulsen einer Impulskombination fest zugeordnet, sondern jedes Segment des Synchronverteilers kann tnit der Aussendung des ersten Impulses einer Impulskombination beginnen.
  • Sobald daher durch den Svnchronverteiler eine Impulskombination ausgesendet ist, folgt auf dem nächsten Segment der erste Impuls der nächsten Impulskombination, sofern ein solcher beim Start-Stop-Einpfangsverteiler angekommen ist. Daraus ergibt sich, daß die Zahl der Segmente des Synchronverteilers vollkommen beliebig ist. Man kann beispielsweise einen Svnchronverteiler mit nur einem Segment oder mit zwei oder mehreren Seginenten verwenden. plan wird in praktischen Fällen mindestens einen zweiteiligen Synchronverteiler benutzen, um in Sendepausen unabhängig von dem Start-Stop-Einpfangsverteiler Pausenzeichen zur Aufrechterhaltung des Gleichlaufs senden zu können. die beispielsweise aus abwechselnden Trenn- und Zeichenstromschritten bestellen. Dadurch, daß die Impulskombinationen vom Synchronverteiler mit nur geringer Verzögerung weitergegeben werden. lassen sich mehrgliedrige Speicher vermeiden.
  • Die drei erwähnten Verteiler. nämlich der Start-Stop-Empfangsverteiler, der Sy-nchronsendeverteiler und der Zubringerverteiler, müssen in ihrem Umlauf in bestimmte Abhängigkeit gebracht werden. Die Drehzahl de: Sy-iicliroiiwerteilers ist durch die Teiegraphiergeschwindigkeit bestimmt. Der Start-Stop-Verteiler wird durch die einlaufenden Impulskombinationen absatzweise angelassen und angehalten und hat eine Umlaufzeit voll z. B. ()'/., Schritten. Der Zubringerverteiler darf seinen Anlauf nur dann beginnen, wenn beim Start-Stop-Verteiler mindestens der ' erste Impuls eines Zeichens empfangen und beim Synchronverteiler das vorhergehende Zeichen ausgesendet ist. Seine Umlaufzeit ist z. B. 6'/., Schritte.
  • Gemäß weiterer Erfindung ist daher die Auslösung des Zubringerverteilers abhängig davon, daß der Start-Stop-Verteiler seinen Umlauf begonnen und der Svnchroiiverteiler die Aussendung des vorhergehenden Zeichens beendet hat. Als Kriterium für die Beendigung der Aussendung des vorhergehenden Zeichens kann der Rücklauf des Zubringerverteilers in die Ruhestellung benutzt werden. Nach Beginn des Umlaufs des Start-Stop-Verteilers wird ein Kontakt geschlossen, der den Beginn des Empfangs einer Iinpulskombination anzeigt. Der genaue Zeitpunkt für die Auslösung wird durch Kontakte am Svnchron-Sendeverteiler bestimmt.
  • In den beiliegenden Fig. i und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Beim Empfangsrelais ER kommen Impulskombinationen, beispielsweise des Fünferalphabets, an, die von einem Start-Stop-Fernschreibsender üblicher Bauart gesendet sein können. Durch den Anlaufschritt wird der Auslösemagnet A.211, erregt: --OB, er. Ring RE, des Empfangsverteilers EI', Arm EA des Empfangsverteilers, Segment ES, des Ringes RE,, Magnet AM" +-OB. Der Arm EA beginnt in bekannter y,'eise seinen Umlauf und schließt nach kurzer Zeit über die untere Bürste den Kontakt 7,7" indem die Ringe RE, und RE, miteinander verbunden werden. Beim Umlauf des Empfangsverteilers werden die vom Empfangsrelais ER empfangenen fünf Zeichenimpulse nacheinander über die Segmente ES., und ES, des Verteilers in den Speicherkondensatoren C, bis C, gespeichert.
  • Es sei angenommen, daß :der Synchronverteiler SV beim Anlauf des Empfangsverteilers EV das vorhergehende Zeichen schon ausgesendet hatte. Dann wird der Zubringerverteiler ZV sich in der gezeichneten Ruhestellung befinden. Nach einer Zeit, die kürzer ist als die Dauer eines Impulses. wird einer der Kontakte ks, bis ks" geschlossen. Dann entsteht ein Auslösestromkreis für das Auslöserelais ARZ des Zubringerverteilers ZU von -;--OB beim Zubringerverteiler, Ring RZ., . des Zubringerverteilers, Kontakt 7@:1 -auf Ring RZ3 nach Ring RS, des Sviichronverteilers über einen der Kontakte ks, bis ks, auf Ring RS, des. Synchronverteilers, Ring RE, des Empfangsverteilers ETI, Ring RE, Relais ARZ Wicklung II, --OB. Der Kontakt carz legt um, und der Auslösemagnet Aibl, erhält Spannung. Der Zubringerverteiler wird ausgelöst, -gibt Tiber Minuspol das Segment ZS, und den Ring RZ, den (nicht gespeicherten) Anlaufschritt an das Zwischenrelais ZR; das mit seinem 'Kontakt zr über Ring RSC und eines der Segrnente SS, bis SS, den Impuls an das 'Senderelais SR weitergibt.
  • Es sei .angenommen, daß die Auslösung des Zubringerverteilers durch den Kontakt kso erfolgte, dann wird das Relais ZR an den --Kontakt umgelegt, wenn der Arm SA sich in der Mitte zwischen den Segmenten SS, und SS, befindet, und die Aussendung .des Anlaufschrittes erfolgt über das Segment SS,. Es zeigt sich, daß, gleichgültig in welcher Stellung sich der Synchronverteiler befindet, das jeweils nächste Segmeilt, das der Arm SA erreicht, die Aussendung des Impulses bewirkt. Die Weitergabe der Zeichenimpulse und des Sperrschrittes, die auf den Kondensatoren C, bis C, gespeichert wurden, erfolgt beim Anlauf des Zubringerverteilers durch die Segmente ZS. bis ZS7. Die Aussendung beim Synchronverteiler geschieht durch die anschließenden Segmente SS., SS, usw. bis SS,.
  • Durch den Arm ZA des Zubringerv erteilers wird beim Überstreichen des Kontaktes lzz" auf Ring RZ3 des Auslöser@lais ARZ zurückgestellt: +-OB, Ring RZ" Arm ZA, untere Bürste, kz2, Relais ARZ Wicklung I, --OB. An Stelle der mittelbaren Betätigung des Auslösemagneten AM, über das Relais ARZ könnte Am; auch unmittelbar durch die Kontakte lm, kz, und ks, bis ks, erregt werden. Das Relais hat jedoch den Vorteil, bereits auf kurze Stromstöße anzusprechen, so daß der Auslösezeitpunkt des Zubringerverteilers nur kleinen Streuungen unterworfen ist.
  • Beim Empfänger werden die ankommenden Impulse über die Leitung FL, die z. B. eine Seekabelstrecke oder eine drahtlose Strecke sein kann, unmittelbar einem Synchronverteiler zugeführt, der ähnlich ausgebildet ist wie der Verteiler SV. Da die Anlauf- und Sperrschritte mit übertragen wurden, können die Zeichen unmittelbar einem normalen Start-Stop-Fernschreibempfänger oder einer Start-Stop-Leitung zugeführt werden, so daß sich weitere Umsetzungen an der Empfangsstelle erübrigen.
  • Aus dem vorbehandelten Beispiel hat sich ergeben, daß die Zuordnung der einzelnen Segmente SS, bis SSE des Synchronverteilers zu den einzelnen Impulsen der Fünferkombination beliebig ist. Man könnte daher statt des in Fig. i gezeigten. Sechsfachverteilers ohne weiteres einen Verteiler anwenden, der nur ein Segment besitzt. Ein solcher Synchronverteiler würde daher einen Kontakt besitzen, der je Telegraphierschritt einmal geschlossen wird und dabei die nacheinander übertragenen Impulse an das Senderelais SR weitergibt. Zweckmäßig wählt man jedoch nicht einen Verteiler mit einem Segment, sondern einen solchen mit zwei Segmenten, wie er in Fig.2 dargestellt ist. Die Zuleitungen in Fig.2 entsprechen denen in Fig. i. Die Wirkungsweise ist die gleiche. Dieser Verteiler mit zwei Segmenten hat gegenüber dem Verteiler mit einem Segment den Vorteil, daß während der Sendepausen beispielsweise -durch Umpolung der Wicklung von SR abwechselnd Trenn- und Zeichenstromschritte gegeben werden können, um den Gleichlauf in an sich bekannter Weise aufrechtzuerhalten. Die Umpolung wird am Empfänger an geeigneter Stelle rückgängig gemacht.
  • In den vorstehenden Beispielen sind nur Einfachverteiler behandelt, jedoch läßt sich die Erfindung ohne weiteres auch für Mehrfachverteiler anwenden. In diesem Fall ist für jede ankommende Start-Stop-Leitung je ein Empfangsverteiler und Zubringerverteiler erforderlich. Auf dem gemeinsamen Synchronverteiler müssen die einzelnen Impulse der Kanäle so ineinander geschachtelt werden, daß beispielsweise auf einen Impuls des ersten Kanals der Synchronstrecke ein Impuls des zweiten Kanals und ein Impuls des dritten Kanals usw. und dann erst ein weiterer Impuls des ersten Kanals usw. folgt.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verteileranordnung zum Übergang von Start-Stop- auf Synchronbetrieb und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Synchronverteiler die Anlauf-und Sperrschritte der Impulskombinationen über die synchron betriebene Strecke mit übertragen werden.
  2. 2. Verteileranordnung nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Synchronverteiler und Start-Stop-Verteiler in an sich bekannter Weise ein weiterer Verteiler (Zubringerverteiler ZV) vorgesehen ist, dessen Auslösung sowohl von der Stellung des Synchronverteilers als auch von der des Start-Stop-Verteilers abhängig ist.
  3. 3. Verteileranordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung der Segmente .des Synchronverteilers zu den einzelnen Impulsen einer Impulskombination beliebig ist. so daß jedes Segment mit der Aussendung des ersten Impulses einer Impulskombination beginnen kann. q..
  4. Verteileranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Start-Stop-Verteiler einlaufenden Impulskombinationen in einem einzigen, vorzugsweise aus Kondensatoren bestehenden Speicher gespeichert werden, bis der Synchronverteiler mit der Aussendung der Impulskombination beginnt.
  5. 5. Verteileranordnung nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaufschritt nicht gespeichert wird, sondern beim Zubringerverteiler künstlich wieder zugesetzt wird.
  6. 6. Verteileranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Zubringerverteilers (Z1') abhängig davon ist, daß der Start-Stop-Verteiler seinen Umlauf begonnen hat und daß der Synchronverteiler die Aussendung des vorhergehenden Zeichens beendet hat.
  7. 7. Verteileranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung außerdem von einem Kontakt (ksl bis 1s6) des Synchronverteilers. abhängig ist, der den genauen Zeitpunkt der Auslösung in bezug auf die Sendesegmente des Svnchronverteilers bestimmt. -
  8. S. Verteileranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Kriterium für die Beendigung der Aussendung des vorhergehenden Zeichens der Rücklauf des Zubringerverteilers in die Ruhestellung benutzt wird.
  9. 9. Verteileranordnung nach Anspruch; und ä, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöserelais des Zubringerverteilers von der Schließung eines Stromkreises abhängig ist, der einen nach Anlauf des Start-Stop-Verteilers (Eh) geschlossenen Kontakt (ke), einen in der Ruhelage des Zubringerverteilers (ZV) geschlossenen Kontakt (kzi) und einen nach Aussendung eines jeden Impulses geschlossenen Kontakt (ksl bis 1s6) des Synchronverteilers (SV) enthält. io.
  10. Verteileranordnung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daßderSynchronverteiler je Telegraphierkanal weniger Segmente besitzt als die Impulskombination einschließlich Anlauf-und Sperrschritt Impulse zählt. i i.
  11. Verteileranordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet. daß der Synchronverteiler mit nur einem Segment ausgeführt wird.
  12. 12. Verteileranordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronverteiler zwei Segmente besitzt.
  13. 13. Verteileranordnung nach Anspruch i für :.Vlultiplexverteiler, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Impuls der Impulskombinationen der verschiedenen Kanäle unmittelbar aufeinanderfolgen. 1:I. Empfangsverteileranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangenen Impulse nach Entzerrung durch Mittelpunktabtastung unmittelbar auf die Springschreiberleitung gegeben werden.
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