DE7301727U - Schalungsplatte zum einsatz bei der herstellung von strukturbeton - Google Patents

Schalungsplatte zum einsatz bei der herstellung von strukturbeton

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Description

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Eugen Klenk, Oberrot
Schalungsplatte zum Einsatz bei der Herstellung von Strukturbeton
Die Erfindung betrifft eine Schalungeplatte zum Einsatz bei der Herstellung von Strukturbeton, die im wesentlichen eine vorzugsweise hölzerne Grundplatte enthält und an der einen Seite eine mit Unebenheiten versehene, sich an der Oberfläche des Strukturbetons abbildende Formfläche aufweist.
Derartige Schalungsplatten zum Einsatz bei der Herstellung
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ι sind bekannt. Dabei
Grundplatte auf ihrer dem Beton zugekehrten Seite die mit Unebenheiten versehene Formfläche. Bei dem Erstarren des Betons formt sich die Formfläche auf der späteren Oberfläche des Strukturbetons ab. Der Strukturbeton erhält an den Stellen, an denen die Formfiäche Erhöhungen aufweist, Vertiefungen und umgekehrt. Die in allen Fällen zum Einsatz kommende hälzerne Grundplatte verformt sich während des Aufbringens und des Abbindevorganges des Betons insofern nachteilig, als hierbei die Formfläche ihre relative Lage zu dem Beton ändert. Das Arbeiten des Holzes ist somit die Ursache dafür, daß im Strukturbeton Unregelmäßigkeiten S der Formgebung auftreten. Auch die mehrfache Verwendung von
Schalungsplatten bereitet Schwierig :■-:iten. Die Formflächen müssen entsprechend gereinigt werden, damit die Formgebung des Strukturbetons hinreichend genau erfolgen kann. Ausserdem ist die Herstellung dieser bekannten Anordnungen relativ kostspielig.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
Die Schalungsplatten nach der Erfindung kennzeichnen sich dadurch, daß die Grundplatte an der dem Beton zuzukehrenden Seite mit einer Schicht geschäumten Kunststoffmaterials versehen ist, deren Oberfläche an der der Grundplatte abgekehrten Seite die mit den Unebenheiten versehene
Formflache bildet. Diese besondere Ausgestaltung der Schalungsplatte erreicht eine Trennung der Haltefunktion einerseits und der Formgebungsfunktion andererseits. Die mechanische Beanspruchung der hölzernen Grundplatte und das Arbeiten derselben können somit die Formgebung nicht nachteilig beeinflussen, da diese durch die Kunststoffschicht bewirkt wird. Ein besonderer Vorteil der Kunststoffschicht besteht darin, daß sich die Formfläche in einer solchen Kunststoffschicht sehr leicht abformen läßt. Dies kann beispielsweise durch eine geteilte Form geschehen,mit Hilfe deren es möglich ist, eine Vielzahl von Schalungsplatten herzustellen. Wesentlich ist ferner, daß durch die Funktiorvstrennung das Arbeiten des Holzes in keiner Weise beeinträchtigt, sondern vielmehr ermöglicht wird. Es bleibt der Anpassung an den besonderen Anwendungsfall vorbehalten, die Schicht aus geschäumtem Kunststoff entsprechend elastisch auszubilden. Hierbei können der Schicht geschäumten Kunststoffes entsprechende Zusätze hinzugefügt werden. Es ist auch möglich, die Zusammensetzung des geschäumten Kunststoffes zu verändern, um auf diese Weise die elastischen Eigenschaften zu beeinflussen. Die iOrmflache, die durch die Oberfläche der Schicht des geschäumten Kunststoffes gebildet wird, kann besonders vielgestaltig ausgeführt werden. Hierauf ist es zurückzuführen, daß sich auch die verschiedensten Arten und Formgebungen im Strukturbeton verwirklichen lassen. Wenn die
ForTEfI^ehe der Schicht aus geschäumtem Kunststoff unbrauchbar geworden ist, besteht die Möglichkeit, die Schalungsplat te als Sparschalung mit aufgesetzter Vorsatzschalung zu verwenden, UiT dem Beton ein glattes Aussehen zu geben.
Eie Schicht aus geschäumtem Kunststoff ist innig mit der hölzernen Grundplatte verbunden. Die Schicht aus geschäumtem Kunststoff kann zwecks Anpassung an die Verformung der hölzernen Grundplatte infolge Arbeitens durch Zusatzstoffe weich oder halbhart ausgebildet werden. Die Schicht aus geschäumtem Kunststoff kann aus Polyurethan-Schaumstoff bestehen. Ein derartiger Schaumstoff kann sich z.B. aus den Komponenten Isocyanat und Polyol zusammensetzen. Es können aber auch andere Schaumstoffe eingesetzt werden. Dies ist insofern vorteilhaft, als der in der Form mit der hölzernen
Grundplatte verbundene Schaum ohne weiteres eine iinige Verbindung zu der hölzernen Grundplatte eingeht.
Zusätzlich kann die hölzerne Grundplatte noch mit quer zur Längsrichtung angeordneten Versteifungsrippen aus Holz oder Metall versehen sein.
Eie die Unebenheiten aufweisende Formfläche der Schicht aus geschäumtem Kunststoff wird vorzugsweise mittels einer Form abgeformt. Eine solche Form ist sehr leicht. Sie kann billig hergestellt werden und läßt zahlreiche
Verwendungen zu. Die Herstellung der Schalungsplatte kann so erfolgen, daß sich der Teil der Form, der die Formfläche in der Schicht aus geschäumtem Kunststoff abformt, unten oder auch oben befindet. Es ist auch sinnvoll, die Form schräg zu stellen, um auf diese Weise einen Lufteinfluß in der Form zu vermeiden» Das Einfüllen des vorzugsweise flüssig eingebrachten Kunststoffschaumes kann entweder in die geöffnete Form oder aber in die geschlossene Form vorgenommen werden.
Der Gedanke der Erfindung läßt mehrere Ausführungsmöglichkeiten zu. Er ist anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig, 1 und 1a .jeweils einen Querschnitt durch eine Schalungsplatte gemäß der Erfindung während ihrer Herstellung in einer Form,
Fig. 2 eine Seitenansicht mehrerer Schalungsplatten bei der Herstellung eines beidseitigen Stukturbetons und
Fig. 3 die Ansicht der Rückseite einer einzigen Schalungsplatte.
Die Schalungsplatte gemäß der Erfindung besitzt eine
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hölzerne Grundplatte 1, wie dies auch bisher der Fall war. Auf dieser hölzernen Grundplatte 1 befindet sich eine Schicht aus geschäumtem Kunststoffmaterial 2, die an ihrer der hölzernen Grundplatte 1 abgekehrten Seite mit einer Formfläche 3 versehen ist, die "strukturiert" ist, also eine Oberflächenstruktur besitzt oder entsprechend der gewünschten Form des Strukturbetons mit Unebenheiten versehen ist.
In Fig. 1 ist eine zweigeteilte Form zur Herstellung einer solchen Schalungsplatte dargestellt. Diese Form besteht aus einem Formunterteil 4 und einem Formeberteil 5· Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Formunterteil 4 zur Aufnahme der Schicht geschäumten Kunststoffes 2 ausgebildet, während die Grundplatte 1 im Bereich des Formoberteiles angeordnet wird. Die Schicht aus geschäumtem Kunststoff wird vorzugsweise in flüssiger Form in das Formunterteil 4 eingebracht, dessen Oberfläche 8 mit einer Oberflächenstruktur entsprechend der gewünschten Formfläche versehen ist, worauf anschließend die hölzerne Grundplatte 1 und das Formoberteil 5 in der gezeigten Weise aufgesetzt werden. Bei der Verfestigung der Schicht aus geschäumtem Kunststoff 2 yeht diese Schicht gleichzeitig eine innige Verbindung mit der hölzernen Grundplatte 1 ein. 9 ist eine Entlüftungsöffnung. Nach dem öffnen der Form kann die Schalungsplatte entnommen werden. Solche Formen können
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sehr leicht sein, sie sind billig und leicht zu manipulieren. £s ist verständlich, daß in der gleichen Form eine Vielzahl von Schalungsplatten hergestellt werden können, die Produktion erfolgt in einem einzigen Arbeitsgang. Bei der Herstellung ist ea jedoch nicht notwendig, den vor zugsweise flüssigen Kunststoff ausschließlich in die geöffnete Form einzubringen, -^s ist auch möglich, nach dem Einbringen der hölzernen Grundplatte 1 den geschäumten Kunststoff in die geschlossene Form einzuspritzeD. Ebsnso kann man bei der· Herstellung die umgekehrte Anordnung wählen, bei der gemäß Fig. la die Grundplatte 1a unten und die Schicht aus geschäumtem Kunststoffmaterial 2a oben ist. Wie man das Einfüllen des flüssigen Schaumstoffes bei gec 'fneter Form als auch bei geschlossener Form vornehmen kann, so kann man auch während der Produktion die Form schräg stellen, um die eingeschlossene Luft aus der Form herauszubekommen.
In Fig. 2 sind mehrere Schalungsplatten in Seitenansicht dargestellt. Diese Schalungsplatten werden entsprechend abgestützt, was aus Übersichtlichkeitsgründen jedoch nicht dargestellt ist. Zwischen die Schalungsplatten wird der Beton eingebracht, der hier auf beiden Seiten mit einer Struktur versehen wird. Nach dem Abbinden des Betons werden die Schalungsplatten entfernt.
• · ■ · * » · · . Kunststoff die Elastizität /!0 der Arbeiten
Entsprechend ■ - ■ - 8 - 1 angepaßt 2 eingestellt und an
Schicht aus den Zusatzstoffen kann werden, um das
die hölzerne geschäumtem
Grundplatte
des Holzes zu ermöglichen. Hierdurch ist es möglich, daß die Nachteile, die durch das Arbeiten der hölzernen Grundplatte bisher auftraten, vermieden werden. Die Schicht aus geschäumtem Kunststoff 2 kann beispielsweise aus Polyurethan-Schaumstoff bestehen.
Die Schalungsplatten können mehrfach verwendet werden. Selbst dann, wenn die Formfläche 3 der Schicht aus geschäumtem Kunststoff 2 unbrauchbar geworden ist, besteht die Möglichkeit, die Schalungsplatten als Sparschalung mit aufgesetzter Vorsatzschalung zu verwenden, um dem Beton ein glattes Aussehen zu geben.
Fig. 3 zeigt die Rückseite einer Schalungsplatte, die aus miteinander verbundenen Einzelbrettern 1o, 11 besteht. Die Einzelbretter der hölzernen Grundplatte 1 sind hierbei durch in Abständen eingesetzte Versteifungs-Profilstäbe aus Metall verbunden. Zusätzlich kann noch eine Verbindung durch Nut und Feder, durch Verleimen usw. vorhanden sein. An den beiden Stirnseiten der Schalungsplatte bzw. der hölzernen Grundplatte 1 befinden sich in bekannter Weise Einfassungen 7» die einen Kantenschutz "bilden und z.B. aus C-förmigen Stahlblechschienen bestehen.

Claims (6)

Ansprüche
1. Schalungsplatte zum Einsatz bei der Herstellung von Strukturbeton, die im wesentlichen eine vorzugsweise hölzerne Grundplatte enthält und an der einen Seite eine mit Unebenheiten versehene, sich an der Oberfläche des Strukturbetons abbildende Formfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) an der dem Beton zuzukehrenden Seite mit einer Schicht geschäumten Kunststoffmaterials (2) versehen ist, deren Oberfläche an der der Grundplatte (1) abgewandten Seite die mit den Unebenheiten versehene Formfläche (5) bildet. /
2. Schalungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus geschäumtem Kunststoffmaterial (2) innig mit der Grundplatte (1) verbunden ist/
3. Schalungsplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer aus Holz bestehenden Grundplatte die Schient aus geschäumtem Kunststoffmaterial (2) zwecks Anpassung an eine evtl. Verformung der Grundplatte (1) infolge Arbeitens des Holzmaterials durch Zusatzstoffe
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weich oder halbhart ausgebildet ist.
4. Schalungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3-j dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus geschäumtem Kunststoff (2) aus Folyurethan-Schaumstoff besteht.
5· Schalungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) s..;s mehreren miteinander verbundenen Einzelbrettern besteht und mit quer zur Längsrichtung verlaufenden, in ^uerbohrungen der Platte eingelegten und angeordneten Versteifungs-Profilstäben (6) aus Holz oder Metall versehen ist. ,
6. Schalungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) an den Kanten vor allem an den stirnseitigen Kanten mit einem Kantenschutz (F) in Gestalt einer z.B. C-förmigen Stahlblechschiene versehen ist.
7· Schalungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Unebenheiten aufweisende Formfläche (3) der Schicht aus geschäumtem Kunststoff material (2) mittels einer Form (4,5) abgeformt ist..
8ο Schalungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus geschäumtem
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Kunststoffmaterial (2) mit der Grundplatte (1) innig verbunden ist, indem sie an dieser angegossen oder angespritzt ist.
7101727
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