DE7911924U1 - Platte mit Verbindungsmitteln für eine zusammengesetzte Spielfläche, z.B. für Schlittschuhlauf, Kegeln und ähnliches - Google Patents

Platte mit Verbindungsmitteln für eine zusammengesetzte Spielfläche, z.B. für Schlittschuhlauf, Kegeln und ähnliches

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DE7911924U1
DE7911924U1 DE7911924U DE7911924DU DE7911924U1 DE 7911924 U1 DE7911924 U1 DE 7911924U1 DE 7911924 U DE7911924 U DE 7911924U DE 7911924D U DE7911924D U DE 7911924DU DE 7911924 U1 DE7911924 U1 DE 7911924U1
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Terbrack Kunststoff & Co Kg 4426 Vreden De GmbH
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Terbrack Kunststoff & Co Kg 4426 Vreden De GmbH
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Description

Platte mit Verbindungsmitteln für eine zusammengesetzte Spielfläche, z. B. für Schlittschuhlauf, Kegeln und ähnliches
Die Neuerung betrifft eine aus einzelnen Platten zusammensetzbare Spielfläche, z. B. für Schlittschuhlauf, Kegeln und ähnliches und insbesondere eine Platte mit Verbindungsmitteln an den Kanten für die Verbindung von einzelnen Platten.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, Teile für eine Spielfläche zu entwickeln, vorzugsweise aus Kunststoff, die die Kosten für die Instandhaltung und Pflege erheblich verringert oder ganz beseitigt und deren Ausbildung derart ist, daß eine absolut ebene Spielfläche erhalten bleibt. Eisflächen für den Schlittschuhlauf beispielsweise bedürfen einer ständigen Wartung und Pflege, insbesondere im Sommer sind erhebliche Aufwendungen für die ordnungsgemäße Kühlung der Eisfläche erforderlich. Alle diese Kosten sollen durch die Neuerung zumindest sehr verringert werden.
Die Neuerung besteht darin, daß eine einzelne Platte zur Bildung einer Spielfläche in der Y-Richtung Mittel
4, 5 zu einer Nut-Feder-Verbindung mit der benachbarten Platte aufweist, daß in der X-Richtung zwischen benachbarten Platten eine verschiebungssichere Verbindung vorgesehen ist, die bei einer der benachbarten Platten aus einer in dem Plattenrand 6 eingelassenen Vertiefung 7 IFig. 3) besteht, über der eine vorstehende Nase 8 angeordnet ist, die durch eine Schrägfläche 9 mit der Be- |
i grenzung der Vertiefung 7 verbunden ist, derart, daß |
die Vertiefung 7 am rückwärtigen Ende eine abgestumpfte Keilfläche 10 bildet und daß zwischen Vertiefung 7 und Plattenkante 6 eine Erhöhung 11 vorgesehen ist, deren Oberkante 12 parallel zu der Plattenoberfläche 2 verläuft und die vor der Vertiefung 7 in einer Schrägfläche endet und daß die Ausbildung an der Kante der benachbarten Platte derart ist, daß sie in die Ausbildung der erstgenannten Platte derart eingreift, daß beispielsweise der Vorsprung 7' in die Vertiefung 7 der erstgenannten Platte eingreift, so daß zwischen beiden Platten eine verschiebungssichere Verbindung vorgesehen ist (Fig. 5) uixl daß ferner an der Kante in der X-Richtung vor dem Plattenende eine Vertiefung 14 etwa im Bereich der neutralen Zone der Platte eingelassen ist, in die eine Klammer 16 eintreibbar ist, die gleichzeitig in eine entsprechende Vertiefung der angrenzenden Platte eingreift, so daß in der X-Richtung eine Verklammerung
der benachbarten Platten entsteht. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vor der Aussparung 14 jeweils eine Vertiefung 15 vorgesehen, die das Eintreiben der Klammer 14 möglich macht.
Der technische Fortschritt der Erfindung besteht darin, daß Schwierigkeiten bei der Herstellung der Platten hinsichtlich ihrer Form und der Verbindungsmittel nicht auftreiten können und daß die Montage der Spielfläche sehr einfach ist und die Platten derart aneinander befestigt eind, daß eine Verschiebung unmöglich ist. Da die Platten für die Spielfläche aus Kunststoff bestehen ist der Wartungsaufwand für die Spielfläche sehr gering. Es genügt, wenn die Spielfläche von Zeit zu Zeit von Staub und Schmutz gereinigt wird.
Die Platten werden zweckmäßig auf einer festen Unterlage verlegt, die aus Beton oder Makadam bestehen kann. In vielen Fällen kann es zweckmäßig sein, zwischen den Kunststoffplatten und der tragenden Fläche eine elastisehe Schicht einzulegen, die beispielsweise aus Kunststoffschaum bestehen kann.
Die Herstell\ing der Kunststoffe wurde inzwischen derart weiterentwickelt, daß es ohne weiteres möglich ist, einen
Kunststoff zu verwenden, der auch den Beanspruchungen durch Schlittschuhe gewachsen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Schemazeichnung für die Anordnung ι
der einzelnen Platten zwecks Bildung einer
Spielfläche;
Fig. 2 zeigt die Kantenausbildung einer Platte im
; Bereich der X-Richtung;
S Fig. 3 zeigt das Gegenstück der Kantenav.sbildung einer
': Platte, das zugehörig zu der Kantenausbildung
gemäß Fig. 2 ist;
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf die Anordnung einer
Klammer zwischen zwei Platten;
Fig. 5 zeigt schematisch die Plattenenden gemäß Fig. 2 und 3 in zusammengesetzter Position;
Fig. 6 und 7 zeigen die Mittel zur Bildung einer Nut-Feder-Verbindung zwischen zwei Platten.
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Fig. 8 bis 10 zeigen im Schnitt drei verschiedene Möglichkeiten zur Verbindung von benachbarten Platten unter Verwendung von Nut und Feder, Schwalbenschwanz und Klammern verschiedener Bauart.
Fig. 1 zeigt die schematische Darstellung eines Spielfeldes, bestehend aus mehreren Platten 1, die in drei Reihen angeordnet sind. Ziffer 4, 5 stellen die Begrenzungskanten einzelner Platten in der Y-Richtung dar. Mit 16 sind Klammern bezeichnet, die die Platten in der X-Richtung zusammenhalten. Ihre Anordnung wird noch später erläutert werden. Mit 17 sind die glatten Kanten bei den Eckplatten bezeichnet. Rechts unten ist ein Achsenkreuz mit Darstellung der X-Richtung und Y-Richtung vorgesehen.
Fig. 2 zeigt die genauere Ausbildung einer Plattenkante in der X-Richtung. In dieser Darstellung ist die Plattenoberfläche mit 2 und die Plattenunterflache mit bezeichnet. Im Bereich der Plattenkante 6 befindet sich eine Vertiefung 7, die auf der einen Seite von einer vorspringenden Kante 8 begrenzt ist, die tiefer in einem abgestumpften Keilvorsprung 10 endet, wobei der Übergang von der senkrechten Fläche zum Keilstumpf durch eine
schräcfe Fläche 9 gebildet wird. Auf der Kantenseite befindet sich eine Erhöhung 11, deren Oberfläche 12 parallel zur Oberfläche 2 der Platte verläuft. Zwischen der Oberfläche 12 und der Vertiefung 7 befindet sich eine Schrägfläche 13. Oberhalb der Fig. 2 ist die dazugehörige Kantenausbildung der benachbarten Platte 2 dargestellt und zwar derart, daß der keilförmigen Aussparung 10 ein Vorsprung 10" entspricht. Der Vertiefung in Fig. 2 entspricht in Fig. 3 ein Vorsprung 7'. Der Erhöhung 11 in Fig. 2 entspricht in Fig. 3 eine Vertiefung 11' und der Kante 6 in Fig. 2 entspricht in Fig. 3 die Kante 6'. In der Darstellung gemäß Fig. 5 sind die Plattenkanten in zusammengesetzter Position dargestellt.
In Fig. 4 befindet sich die Aufsicht auf eine Verklammerung zwischen zwei benachbarten Platten. Um die Verklajnmerung 16 eintreiben zu können, ist jeweils in den benachbarten Platten eine Aussparung 14 vorgesehen. Um das Eintreiben der Verklammerung 14 zu erleichtern, besitzen die Platten vor der öffnung der Aussparung einen vertieften Raum 15, der das Einführen der Klammer 16 möglich macht. In Fig. 2 ist übrigens die eingeführte Klammer 14 in der Seitenansicht dargestellt. Die gestrichelte Linie in Fig. 2 stellt die Arbeitsfläche in
« · ca
Verbindung.
der Vertiefung 15 dar. Fig. 6 und 7 zeigen die in der Y-Richtung angeordneten Mittel 4, 5 für eine Nut-Feder-
Die Darstellung in Fig. 8 bis 10 zeigen verschiedene Möglichkeiten zur Verbindung von Platten entweder in der Y-Richtung oder auch in der X-Richtung, wobei entsprechend der gestellten Aufgabe auch verschiedene Ver-I
bindungsmifctel in den verschiedenen Kg.ntenrichtungen
verwendet werden können.
Fig. 8 zeigt eine Verbindung der Platten 1, wobei im Bereich der neutralen Faser Aussparungen 23 und Einsätze 22 vorgesehen sind, um eine Nut-Feder-Verbindung herzustellen. An der Unterseite sind Aussparungen 20 zur Aufnahme einer Klammer 21 vorgesehen, die auf der Unterseite nicht über die untere Begrenzung der Platten hinausreichen darf. Fig. 9 zeigt eine an sich bekannte Schwalbenschwanzverbindung 24, 25. In Fig. 10 ist eine weitere Verbindung vorgesehen, bei der etwa im Bereich der neutralen Faser einerseits eine Aussparung 26 und andererseits ein Vorsprung 27 vorgesehen ist, deren Abmessungen genau ineinander passen. Auf der Unterseite der Platten sind Aussparungen 28 zur Aufnahme einer Klammer 29 vorgesehen.
•1 8 I' ·' ·· "·
Auch besteht die Möglichkeit, durch Spiegel- oder Elektroden-Schweißungen Querverbindungen herzustellen, die maximal die Länge von 1 m betragen sollen.

Claims (4)

-Al- Schutzansprüche :
1. Platte mit Verbindungsmitteln an den Kanten für die Verbindung von einzelnen Platten zu einer Spiel-' fläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1)
j in der Y-Richtung eine Wut-Feder-Verbindung mit der
\ benachbarten Platte aufweist und daß in der X-Rich-
j tung zwischen benachbarten Platten eine verschie-
bungssichere Verbindung vorgesehen ist, die bei
ι einer der benachbarten Platten aus einer in den
Plattenr^nd (6) eingelassenen Vertiefung (7) besteht, Gber der eine vorstehende Nase angeordnet ist, die durch eine Schrägfläche (9) mit der Vertiefung (7) Verbunden ist, so daß die Vertiefung (7) einen !Hohlraum von der Form einer abgestumpften Keilfläche (10) bildet und daß zwischen Vertiefung (7) Und Plattenkante (6) eine Erhöhung (11) vorgesehen 1st, deren Oberkante parallel zu der Plattenoberfläche (2) verläuft und die vor der Vertiefung (7) in einer Schrägfläche (13) endet und daß an der Kante in der X-Richtung vor dem Plattenende eine Vertiefung (14) etwa im Bereich der neutralen Zone der Platte eingelassen ist, in die eine Klammer (16) eintreibbar ist.
• t<a · es· ·
- Α2 -
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Ausspaxung (14) jeweils eine Vertiefung (15) vorgesehen ist, die das Eintreiben der Klammer (14) möglich macht.
3. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der neutralen Faser eine Nut-Feder-Verbindung (22, 23) und an der Unterseite zusätzlich Aussparungen (20) zur Aufnahme einer Klammer (21) vorgesehen sind, deren Enden nach innen abgebogen sind.
4. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der neutralen Faser ein Vorsprung <{27) und eine Aussparung (26) und auf der Unterseite eine Aussparung (28) zur Aufnahme einer Klammer (29) vorgesehen ist, deren Enden etwa lotrecht in die entsprechenden Aussparungen in der Platte eingreifen.
DE7911924U 1979-04-24 Platte mit Verbindungsmitteln für eine zusammengesetzte Spielfläche, z.B. für Schlittschuhlauf, Kegeln und ähnliches Expired DE7911924U1 (de)

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