DE729854C - Dampfkraftanlage - Google Patents

Dampfkraftanlage

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Publication number
DE729854C
DE729854C DEB188240D DEB0188240D DE729854C DE 729854 C DE729854 C DE 729854C DE B188240 D DEB188240 D DE B188240D DE B0188240 D DEB0188240 D DE B0188240D DE 729854 C DE729854 C DE 729854C
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DE
Germany
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water
steam
boiler
power plant
steam power
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Expired
Application number
DEB188240D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Gruenewald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERNINGHAUS FA EWALD
Original Assignee
BERNINGHAUS FA EWALD
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Filing date
Publication date
Application filed by BERNINGHAUS FA EWALD filed Critical BERNINGHAUS FA EWALD
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K19/00Regenerating or otherwise treating steam exhausted from steam engine plant
    • F01K19/02Regenerating by compression
    • F01K19/08Regenerating by compression compression done by injection apparatus, jet blower, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Dampfkraftanlage Es ist bekannt, den Wärmewirkungsgrad einer Dampfkraftanlage dadurch zu heben, daß der in der Dampfkraftmaschine entspannte Dampf verdichtet und dem Kessel wiederzugeführt wird. Zu diesem Zweck wird der entspannte Dampf von einer Wasserstrahlpumpe angesaugt, welcher der Wasserstrahl durch eine besondere Pumpe zugeführt wird.
  • Auch die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine derartige Anlage. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahlpumpe in einen Kreislauf eingeschaltet ist, inwelchem Kesselwasser durch eine besondere Lrmwälzpumpe in Umlauf versetzt wird.
  • Es ist weiter bekannt, den von der Strahlpumpe angesaugten Dampf in einem Kondensator durch Zusatzwasser abzukühlen und zu verdichten. Von dieser Maßnahme kann auch beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung -Gebrauch gemacht werden. Im Gegensatz hierzu sollte nach dem bekannten Vorschlag die Wasserstrahlpumpe durch Kondenswasser gespeist werden, das durch teilweises Niederschlagen des in .der Kraftmaschine entspannten Dampfes gewonnen und durch die besondere Pumpe der Wasserstrahlpumpe zugeführt wurde. Um die erheblichen Abdampfmengen der Maschine zu verdichten und dem Kessel zuzuführen, bedarf die Wasserstrahlpumpe aber erheblicher Wassermengen, welche wesentlich diejenigen Mengen überschreiten, die sich durch teilweises Niederschlagen des Abdampfes der Maschine gewinnen lassen, sofern man nicht einen außerordentlich hohen Druck des Wasserstrahles in Kauf nehmen will, der erhebliche Förderleistungen für den Wasserstrahl erfordert und zu einem schlechten Wirkungsgrad der Wasserstrahlpumpe führt.
  • Wird die Wasserstrahlpumpe aber in einenKesselwasserkreislauf eingeschaltet, wie es erfindungsgemäß geschieht, stehen zur Förderung des Dampfes erheblich größere Wassermengen zur Verfügung, ohne daß der Kreislauf des Kesselwassers mit einem wesentlichen Wärmeverlust verbunden wäre.
  • In an sich bekannter Weise kann der von der Wasserstrahlpumpe angesaugte entspannte Dampf zur Verringerung seines Volumens in einem Einspritzkondensator durch Zusatzwasser abgekühlt werden. Die von der Wasserstrahlpunipe anzusaugende und zu fördernde Dampfmenge wird dadurch wesentlich verkleinert.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird der Einspritzkondensator durch das Abwasser einer an -den Dampfkessel angeschlossenen Heißwasserturbine gespeist. Auf diese Weise wird der Energieverlust verringert, der durch die Notwendigkeit bedingt ist, den entspannten Dampf abzukühlen, bevor er der Wasser-:trahlpumpe zugeführt wird.
  • Zweckmäßig dient die Heißwasserturbine zum Antrieb der L mwälzpuinpe.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen der Heißwasserturbine und dem Einspritzkondensator ein Oberflächenkühler eingeschaltet.
  • Dem Abwasser der Heißwasserturbine kann kaltes Kesselspeisewasser zum Ausgleich. der Kreislaufverluste zugesetzt werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nunmehr mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert, in der die Dampfkraftanlage wesenhaft veranschaulicht ist.
  • Die Kolbendampfmaschine 2 sei eine Dampfmaschine mit gutem Wirkungsgrad von i ooo PS-Leistung, die mit 15 atü Dampfdruck betrieben wird und mit Oberflächenkondensation arbeitet.
  • Um die durch die vorliegende Erfindung zu erzielende Erhöhung des Wirkungsgrades klarzustellen, diene folgende Rechnung: Bei der bisher üblichen Ausführung der Anlage ohne die Rückführung des Abdampfes in den Kessel ergibt sich erfahrungsgemäß ein spezifischer Kohlenverbrauch von 0,6o kg je PSih. Der stündliche Gesamtverbrauch beläuft sich daher auf 60o kg, entsprechend einer stündlichen Dampferzeugung bei 8,3 facher Verdampfung von 60o - 8,3 = - 5ooo kg. Danach ergibt sich bei einem @\'ärtnewert der Kohle von ,730o WE ein stündlicher Wärmeaufwand von 600 - 7300 == - 4a.00000 WE. Im Dampfkessel entstehen etwa 18% Verluste, so daß der lIaschine zugeführt werden q:4oo ooo - o,82 = 3 600 000 WE.
  • ach der Arbeitsleistung tritt der Dampf, von welchem etwa io% durch Kondensation, Strahlung usw. verlorengehen, aus der 'Maschine aus. Nimmt pan an, daß der Abdampf je Kilogramm 647 WE enthält, so ergibt sich eine Abwärme von :I500 - t-4; - 2 () 10 000 Wä rineeinheiten.
  • In Anlehnung an einen früheren Vorschlag soll nun diese Wärme dadurch ausgenutzt werden, daß der Abdampf durch eine Wasserstrahlpumpe verdichtet und dem Kessel wieder zugeführt wird. Würde man statt dessen den Abdampf restlos kondensieren und als Ergebnis 4500 kg von etwa ; o = Temperatur erhalten und zur Kesselspeisung verwenrlen, so würde hierdurch an Wärme gewonnen werden :I500 - 70 = - 320 000 WE, also nur ()0/0 der der Dampfmaschine zugeführten Wärme von 3 600 000 WE.
  • Wollte man versuchen, den gesamten Abdampf von .Ljoo kg Gewicht und 2 o i o 00o WI-in den Dampfkessel zu pumpen, so würde das eine Energie erfordern, die die Nutzleistung der Dampfmaschine aufzehren würde. Erfindungsgemäß wird -laher folgender Weg beschritten: Der Wasserraum des Dampfkessels i wird in einem äußeren Umwä lzkreis mit einer eingebauten U mwä lzpumpe 5 eingeschaltet, und dieser Kreis betreibt die Strahlpumpe 4, die den Abdampf der Dampfmaschine ansaugt und in den Dampfkessel drückt. Man erhält auf diese Weise für den Abdampf eine umlaufende Tragflüssigkeit von weitaus höherem Gewicht und Wä rrneinlialt. als dem zu überführenden Abdampf innewohnt. Bei den heute üblichen Kesseln mit einem Zwangsumlauf des Kesselwassers beträgt die in Umlauf gesetzte Wassermenge etwa das 8- bis iofache der stündlich verdampften Wassermenge. Der Kraftverbrauch der L`mwälzpumpe beläuft sich hierbei auf i bis 2% der Gesamtleistung. Zum Teil wird diese Leistung dazu verbraucht, das Umlaufwasser durch eine Reihe von Verteilerdüsen zu pressen. Im vorliegenden Fall genügt es, etwa dieselbe Wassermenge in Umlauf zu versetzen. Das bedeutet bei einer stündlich verdampften Wassermenge von 5ooo kg, daß 50 00o kg Wasser von Zoo =' Temperatur mit einem Gesamtwärmeinhalt von 5o ooo # 2o = 10 2r>0 0()( Wärmeeinheiten umgewälzt werden, da bei Zwangsumlaufkesseln (La Mont-Kesseln ) etwa das iofache der verdampften Wassermenge umgewälzt wird. Die hierfür erforderliche Leistung beläuft sich auf rd. 29 PS, wozu noch die zusätzliche Leistung kommt, welche die Strahlpumpe .I erfordert und welche durch die Beimengung des Abdampfes und die Notwendigkeit größerer Geschwindigkeit des Umlaufwassers bedingt ist. Diese zusätzliche Leistung liegt etwa in der gleichen Größenordnung. In der Strahlpumpe 4 saugt der Wasserstrahl, dessen Wasser bei einem Druck von 15 atü Zoo ° C hat, den Abdampf an. Eine stündliche Wasserstrahlmenge von 5o ooo kg muß also stündlich 45ookg Abdampf fördern. Mangels besonderer Vorkehrungen würde aber der Abdampf bei i atü und i20° Temperatur das 68fache Volumen wie das Strahlwasser aufweisen. Dieses große Volumen könnte die Strahlpumpe 4 nicht zuverlässig bewältigen. Aus diesem Grunde wird der von der Wasserstrahlpumpe angesaugte entspannte Dampf zur Verringerung des Volumens in einem Einspritzkondensator 3 durch Zusatzwasser abgekühlt. Diese zusätz-1:clie Kühlwassermenge, die in den Kondensator 3 einzuspritzen ist, ist verhältnismäßig gering. Sie ist nur ein kleiner Bruchteil der bei normaler Einspritzkondensation erforder-1_chen Menge. Denn bei dieser handelt es sich darum, zur Erzielung eines guten Vakuums eine sehr niedrige Temperatur im Kondensator zu halten, wozu viel Einspritzwasser erforderlich ist. Im vorliegenden Fall genügt eine teilweise Kondensation des Abdampfes, wozu beispielsweise das 21/2fache derAbdampfmenge ausreicht. DieMischungswärme berechnet sich dann wie folgt:
    450o kg Abdampf zu je 647 WE - 2 gio 000 WE
    ii 50o kg Einspritzwasser von 5o° je 5o WE --- 575 000 WE
    16 ooo kg Gemisch = 3 485 000 WE
    Das Gemisch hat also je i kg einen Wärmeinhalt von 2i8 WE. Mithin beläuft sich der Wärmeinhalt des Gemisches auf etwa die gleiche Größenordnung wie der Wärmeinhalt des Strahlwassers.
  • Eine Rechnung ergibt, daß sich das Gesamtvolumen der Mischung, die sich aus Wasser und gesättigtem Dampf zusammensetzt, auf 2714m3 beläuft. Das Gesamtvolumen beläuft sich also auf das 45fache des Strahlwassers von 6o m3.
  • Die Strahlpumpe fördert in den Dampfkessel
    5o ooo kg Umlaufwasser - io 20o ooo WE
    16 ooo kg Gemisch = 3 485 ooo WE
    66 ooo kg Mischung - 13 685 ooo WE
    Die gesamte Abdampfwärme von 2 gio ooo Wärmeeinheiten wird also in den Dampfkessel zurückgeführt. - Der dem Kessel gleichzeitig zugeführte Wasserüberschuß von 16 ooo - 5ooo = i i ooo kg Wasser muß aus dem Kessel als heißes Wasser ausgeblasen werden. Diese Wassermenge hat einen Wärmeinhalt von i 1000 # 204 = 2 244000 Wärmeeinheiten. Indessen wird ein vollständiger Verlust dieser Wärmemenge dadurch vermieden, daß dieses abzublasende Wasser zum Betrieb einer Heißwasserturbine 6 benutzt wird, welche die Umwälzpumpe 5 durch eine elektrische Übertragung betreiben kann. Das Heißwasser wird dabei bis auf i atü entspannt und alsdann in einem Kühler 7 bis auf etwa 5o°. abgekühlt, um schließlich als Einspirtzwasser für den Kondensator 3 zu dienen. Auch hier ist also ein geschlossener Kreislauf vorhanden.
  • Beim Arbeitsprozeß gehen erfahrungsgemäß io°/o des Wassers durch Undichtigkeiten verloren. Es müssen also etwa 50o kg Verlustwasser ersetzt werden. Diese Wassermenge wird nicht in dem Dampfkessel gespeist, sondern dem Abwasser der Heißwasserturbine zugesetzt. Der Kühler 7 ist ein gewöhnlicher Oberflächenkühler, wie er als Kondensator bei normalen Maschinenanlagen Verwendung findet. Die hier verlorengehende Wärme beläuft sich auf i i ooo (204-5o) = 1 700 000 WE-Bei der beschriebenen Dampfanlage sind also drei geschlossene Kreisläufe vorhanden, die hinter der Strahlpumpe miteinander vereinigt sind. Der erste Kreislauf ist der Dampfkreislauf vom Dampfventil des Kessels i zur Maschine :2 und über den Kondensator 3 und die Strahlpumpe 4 zurück zum Kessel. Der zweite Kreislauf ist derjenige des Umlaufwassers vom Kessel über die Pumpe 5 und die Strahlpumpe .4 zurück zum Kessel. Der dritte Kreis verläuft vom Kessel über die Heißwasserturbine 6, den Kühler 7, den Kondensator 3 und die Strahlpumpe 4 zurück zum Kessel.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampfkraftanlage, bei welcher der in der Kraftmaschine entspannte Dampf, gegebenenfalls nach teilweiser Kondensation durch Zusatzwasser, durch eine Wasserstrahlpumpe verdichtet und dem Kessel wieder zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahlpumpe (4) in einen Kreislauf eingeschaltet ist, in welchem Kesselwasser durch eine besondere Umwälzpumpe (5) in Umlauf versetzt wird.
  2. 2. Dampfkraftanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspritzkondensator (3) durch das Abwasser einer an den Dampfkessel angeschlossenen Heißwasserturbine (6) gespeist wird.
  3. 3. Dampfkraftanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißwasserturbine (6) zum Antrieb der L'mwälzpumpe (5) dient.
  4. 4. Dampfkraftanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der 'Heißwasserturbine (6) und dem Einspritzkondensator (3) ein Oberflächenkühler (;) eingeschaltet ist.
  5. 5. Dampfkraftanlage nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abwasser der Heißwasserturbine (6) kaltes Kesselspeisewasser zum Ausgleich der Kreislaufverluste zugesetzt wird.
DEB188240D 1939-08-04 1939-08-04 Dampfkraftanlage Expired DE729854C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010060945A1 (de) 2010-12-01 2012-06-06 Continental Reifen Deutschland Gmbh Fahrzeugluftreifen

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