DE729827C - Tuer fuer industrielle OEfen, insbesondere fuer elektrisch beheizte Trockenschraenke - Google Patents

Tuer fuer industrielle OEfen, insbesondere fuer elektrisch beheizte Trockenschraenke

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Publication number
DE729827C
DE729827C DES135574D DES0135574D DE729827C DE 729827 C DE729827 C DE 729827C DE S135574 D DES135574 D DE S135574D DE S0135574 D DES0135574 D DE S0135574D DE 729827 C DE729827 C DE 729827C
Authority
DE
Germany
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door
panel
box
outer panel
edges
Prior art date
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Expired
Application number
DES135574D
Other languages
English (en)
Inventor
Ottokar Fritz
Dipl-Ing Christian Hollmann
Gustav Koch
Hermann Lemm
Rudolf Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES135574D priority Critical patent/DE729827C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE729827C publication Critical patent/DE729827C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/06Chambers, containers, or receptacles
    • F26B25/08Parts thereof
    • F26B25/12Walls or sides; Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Tür für industrielle Öfen, insbesondere für elektrisch beheizte Trockenschränke Die Herstellung windungsfreier Türen für elektrische (Ofen, insbesondere von großflächigen Türen für Trockenschränke, ist besonders schwierig, weil Wärmedehnungen der Türbauteile sich bei den bisher üblichen Bauarten nicht vermeiden lassen.
  • Will man diesen Nachteil beheben, so muß man zunächst dafür sorgen, daß diejenigen Bauteile der Tür, welche die mechanische Festigkeit-gewährleisten, von Temperatureins flüssen des Ofeninneren frei sind und praktisch nur die Außentemperatur annehmen.
  • Es ist bei derartigen Ofentüren bekannt, den für die mechanische Festigkeit vorgesehenen Außenteil der Tür mit einer durch Bleche abgedeckten, selbst Wärmeausdehnungen zulassenden Wärmeschutzschicht zu überdecken, die den Außenteil gegen die vom Ofeninneren her kommenden Wärmeeinflüsse abschirmt. Bei den bekannten Ausführungsformen ist jedoch die Wärmeschutzschicht von einzelnen schuppenförmigen Blechen überdeckt, wobei jedes einzelne dieser Bleche mittels eines Bolzens an Leisten eines Traggerüste befestigt und durch je einen zusätzlichen, für jedes einzelne Blech vorgesehenen weiteren Bolzen gegen Verdrehen gesichert ist. Die @-ielzahl dieser Bolzen erhöht einerseits das Gewicht der Tür, andererseits ist jeder einzelne Bolzen ein guter Wärineleiter, der einen stärkeren Wä rmefluß vorn Ofeninneren zum Traggerüst der Tür zur Folge hat. Außerdem ist der Aufbau wegen der Notwendigkeit, soviele Bolzen zu befestigen, zeitraubend. Auch gestattet eine derartige Anordnung nicht gut die Anwendung voll feinkörniger Isoliermasse, die sich leicht zwischen die Schuppen einklemmt und sie dadurch aufliegt. Insbesondere beim Beschicken des Ofens ist die Gefahr des Aufbiegens der Schuppen groß.
  • Alle diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Isoliermasse der Wärrneschutzschicht in gegen das Türaußenblech zu offenen Blechkästen untergebracht ist, deren Ränder mit Schlitzen versehen sind, in vom Türaußenblech senkrecht 2aistehende, zweckmäßig ebenfalls in all sich bekannter Weise geschlitzt ausgebildete Ränder des Türaußenbleches schachtelartig eingreifen und mit diesen nur an zwei gegenüberliegenden Punkten, insbesondere in der .`.litte der längeren liastenränder, verbunden sind. Dadurch, daß jeder gegen das Außenblech zu offene 1,--asten lediglich all zwei Stel.-leti utit dein verhältnismäßig geringes Gewicht aufweisenden Türaußenblech verbunden ist, besteht auch nur all diesen beiden Stellen eine wärmeleitende Verbindung zwischen dem die Wärine abhaltenden Bauteil tznd dein Türaußenblech. Der Wärmeabfluß ist also gering, und der Aufbau gestaltet sich einfach, so daß ein derartiger Isolierteil sogar während des Betriebes ausgewechselt werden kann. Überdies liegen hinsichtlich Wärmeschutz und Gewichtsersparnis sehr günstige Verhältnisse vor.
  • Um den Tragteil der Tür möglichst leicht und doch mechanisch fest auszubilden, wird die Blechplatte der Außenwand zweckmäßig durch nach dein Ofeninneren zu liegende kreuzartig angeordnete Hohlleisten verstärkt, die durch schienenartig profilierte Bleche gebildet werden, deren Flansche durch Punktschweißung mit dem Türaußenblech verbunden sind. Diese Hohlleisten nehmen praktisch die Temperatur des Außenbleches an, so claß für (len tragenden Teil der Tür kein Arllaß zu Wärmeverwerfungen bestellt. Damit auch die gegen (las Ofeninnere zu liegeildeil. allerdings voll Isoliermasse umgebenen Lei-
    sten keinen erhöhten Temperaturen unterwor-
    fen Werden, was zu Spannungen zwischen
    diesen Leisten und dem Türaußenblech füh-
    ren könnte, münden gemäß der weiteren Er-
    findung die in den profilierten Leisten vorge-
    sehenen Hohlräume in Öffnungen zur Außen-
    luft hin, so daß betriebsmäßig ein kaminarti-
    ger Durchzug der Außenluft durch (las Lei-
    steniriiiere hervorgerufen wird. @"orteiliiaf-
    terweise münden zu diesem Zweck die in den
    profilierten Leisten vorgesehenen Hohlräume
    an Schlitzen im Abdeckblech.
    Um zwecks Erzielung einer besseren Dich-
    tvng den Anpressungsdruck bei geschlossener
    Tür zu vergrößern, ohne zugleich das Schlie-
    1)en der Tür selbst zti erschweren, wird der
    in der Türfläche liegende Rand des Tür-
    bleches überstehend und durch Umbördelung
    federnd ausgebildet. Er bildet dann in einer
    nochmaligen rechtwinkligen Abdichtung deii
    gegen den Kastenrand zu gerichteten, voll der
    Türfläche senkrecht abstehenden Rand des
    Türaußenbleches.
    Bei der Bauart der Tür gemäß der Erfirl-
    dung werden Verwerfungen außerdem da-
    durch vermieden, daß auf dein die Ofenöff-
    nung überdeckenden, mechanisch festen Tür-
    außenblech lediglich an einzelnen Punkten be-
    festigte, bei Temperaturveränderung im Ofen
    ohne Spannung sich gegen (las Türaußenbech
    ausdehnende, die Türöffnung ausfülleilde
    'i'iiriueisolationsteile vorgesehen sind. Eine
    besonders einfache Anordnung ergibt sich da-
    durch. daß auf dein die Außenwand bildenden
    Türaußenblech die Wärnieisolierniass,.@ ent-
    lialtende Kästen lediglich an zwei gegenüber-
    liegenden, zweckmäßig je in der 'Mitte der
    scnkrechten Kastenkanten liegenden Stellen
    befestigt sind.
    Zwischen die federnden Bleche und die
    Kastenwand bzw. die andere Tür wird eilte
    aus Asbestschlauch bestehende Türdichtung
    eingeklemmt, wodurch weitere Wärine- und
    auch Gasv erliste vermieden werden k<3nnen.
    Irin den Scharnierbändern einen besonders
    guten Halt zu geben, ist es zweckmäßig, diese
    bei mit kreuzartig angeordneten Leisten ver-
    sehenen Türaußenblechen an solchen Stellen
    zu befestigen, an denen auf der gegeiffiberlie-
    genden Türblechseite die quer verlaufenden
    Profileisen befestigt sind.
    An Hand der Zeichnung :oll die Erfni(lung
    näher erläutert werden. In den 1# ig. i bis 3
    ist die Tür gemäß der Erfindung in Vorder-
    ansicht, ini waagerechten und senkrechten
    Schnitt dargestellt. Die Fig. q. bis h zeigen
    (las die Türöffnung alldeckende Türaußen-
    blech, und zwar zeigt Fig. q. die eine Drauf-
    sicht auf das Blech in Abwicklung, während
    Fig. ; einen waagerechten Schnitt und Fig. 6
    einen senkrechten Schnitt durch (las Tür-
    außenblech zeigt. Die Fig.7 und 8 zeigen den auf dem Türaußenblech befestigten, nach dem Türinnern zu ragenden, die Wärmeisoliermasse enthaltenden Kasten, und zwar zeigt Fig. 7 die Abwicklung, während Fig. 8 einen waagerechten Schnitt durch den Kasten darstellt. Die Fig. g und io zeigen die zur Versteifung des Außenblechs dienenden Leisten, und zwar zeigt Fig. g eine Draufsicht und Fig. io eine Seitenansicht. Fig. ii zeigt einen vergrößerten Schnitt durch die Tür entsprechend der Fig. 2, jedoch sind in Fig. ii infolge der Vergrößerung weitere Einzelheiten zu erkennen. Die in der Zeichnung vorkommenden Bezugszeichen bedeuten folgende Einzelheiten Mit 3 ist das die Türöffnung abdeckende Außenblech bezeichnet, an dem die Scharniere 5 befestigt sind und das auf seiner Rückseite mit Längsleisten i und Querleisten 2 versteift ist. Auf dem Türaußenblech 3 ist der Wänneisoliermasse, z. B. Schlackenwolle iq enthaltende Kasten 4 befestigt, und zwar beispielsweise an den Stellen 2o und 21 (vgl, Fig.7). Durch diese lediglich in der litte der senkrechten Kanten erfolgende Befestigung kann sich der Kasten 4 bei seiner Erwärmung sowohl nach oben wie nach unten frei ausdehnen, ohne daß irgendwelche Spannungen im Türaußenblech 3 entstehen könren. Die in der Zeichnung dargestellte Tür besteht aus zwei Türflügeln. Zum öffnen der Türflügel sind Handhaben 14 vorgesehen, die auf dem Türaußenblech i befestigten Blechen angebracht sind. Zur Verriegelung der Tür ist ein eine Sperrstange 12 bewegender Hebel vorgesehen, der auf einem aufgeschweißten Teil i i angeordnet ist. Die Sperrstange greift im verschlossenen Zustand unter die Schellen 17, -wodurch die Tür verriegelt ist. Wie aus Fig. i und .4 zu ersehen ist, erhält <las vordere Türblech oben und unten Ausschnitte 22, 23, die den Zwischenraum zwischen Blech i und 3 mit der Außenluft verbinden. Die dargestellte Ausführungsform hat folgenden Vorteil: Das vordere Türblech und das Versteifungskreuz haben praktisch gleiche Temperatur. Das Versteifungskreuz i wird durch Schornsteinwirkung sogar noch etwas zusätzlich gekühlt, so daß infolge der gleichen Temperatur keinerlei Spannungen auftreten können. Der Kasten 4 hingegen, der höheren Temperaturen ausgesetzt ist, kann die Tür nicht verwinden, -weil er nur an -wenigen Stellen punktförmig mit dem Türaußenblech verbunden ist und weil außerdem die hohe Kante geschlitzt ist. Letzteres geht insbesondere aus Fig. 7 hervor, -wo die Schlitze 24 zu erkennen sind. In gleicher Weise sind die hohen Kanten des Türbleches (vgl. Fig. 4) mit Schlitzen 25 versehen. Lrtn den Anpressungsdruck bei geschlossener Tür zu erhöhen, ist das Türaußenblech 3 an. seinem äußeren Rand bei 26 umgebördelt. An Stelle einer Umbördelung könnte auch eine durch Hämmern erzielte Federung Anwendung finden. Die Türdichtung 7 wird, wie aus Fig. i i zu ersehen ist, durch ein Versteifungsblech 6 festgefialten, das seinerseits am Türaußenblech 3 beispielsweise durch Schweißen befestigt ist. Es kann bei geschlossener Tür auch derart angepreßtwerden, daß eine zusätzliche Befestigung der Dichtung durch Schrauben oder Klebstoff vermieden werden kann. In gleicher Weise werden die federnd vorstehenden Ränder 26 angepreßt. LT m ein Herabfallen dieser Dichtungen auch bei geöffneter Tür zu verhindern, werden diese Dichtungen zweckmäßig mit Schrauben befestigt, die ihrerseits gleich die Doppelwand des Schrankes zusammenhalten. Die Scharnierbänder 5 der Schranktüren sind an der Vorderseite des vorderen Schrankblechs 3 dort befestigt, wo auf der Rückseite die quer liegenden Profileisen angeschweißt sind, d. h. also an der Stelle, an welcher das Blech 3 ohnehin verstärkt ausgebildet ist. Für das vordere Türblech 3 kann infolgedessen ein wesentlich dünneres Blech verwendet werden, als es ohne die profilierten Eisen i nötig wäre.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tür für industrielle öfen, insbesondere für elektrisch beheizte Trockenschränke, bei welcher der für die mechanische Festigkeit vorgesehene Außenteil der Tür durch eine mit Blechen abgedeckte, den Außenteil gegen Wärmeeinflüsse abschirmende, selbst Wärmeausdehnungen zulassendeWärmeisolationsschicht bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliermasse der Wärmeisolationsschicht in gegen das Türaußenblech zu offenen Blechkästen untergebracht ist, deren Kastenränder mit Schlitzen versehen sind, in vom Türaußenblech senkrecht abstehende, zweckmäßig ebenfalls in an sich bekannter Weise geschlitzt ausgebildete Ränder des Türaußenbleches schachtelartig eingreifen und mit diesen nur an zwei gegenüberliegenden Punkten, insbesondere in der Mitte der längeren Kastenränder verbunden sind.
  2. 2. Tür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Türaußenblech aus verhältnismäßig dünnem Blech besteht und durch im Innern der die Isolationsmasse überdeckenden Kästen angeordnete Hohlleisten verstärkt ist, die durch schienenartig profilierte Bleche gebildet, werden, deren Flansche durch Punktschweißung mit dem Türaußenblech verbunden sind.
  3. 3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den profilierten Leisten vorgesehenen Hohlräume an Üffnungen, insbesondere an Schlitzen itn Abdeckblech münden, so daß ein kaminartiger Durchzug der Außenluft durch das Leisteninnere hervorgerufen wird. d.. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Türfläche liegende Rand des Türbleches überstehend und durch Umbördelung federnd ausgebildet ist und in einer nochmaligen rechtwinkligen Abbiegung den gegen den Kastenrand zu gerichteten, von der Türfläche senkrecht abstehenden Rand des Türaußenbleches bildet.
DES135574D 1939-01-25 1939-01-25 Tuer fuer industrielle OEfen, insbesondere fuer elektrisch beheizte Trockenschraenke Expired DE729827C (de)

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