DE728921C - Verfahren zur Verarbeitung von Viscose von stets gleichbleibendem Reifegrad waehrend des Verspinnens zu kuenstlich geformten Gebilden, wie Kunstseide, Rosshaar, Baendchen, Filme - Google Patents

Verfahren zur Verarbeitung von Viscose von stets gleichbleibendem Reifegrad waehrend des Verspinnens zu kuenstlich geformten Gebilden, wie Kunstseide, Rosshaar, Baendchen, Filme

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DE728921C
DE728921C DEN41303D DEN0041303D DE728921C DE 728921 C DE728921 C DE 728921C DE N41303 D DEN41303 D DE N41303D DE N0041303 D DEN0041303 D DE N0041303D DE 728921 C DE728921 C DE 728921C
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Inventor
Dipl-Ing Gustav Anton Mar Heim
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Onderzoekings Instituut Research
Original Assignee
Onderzoekings Instituut Research
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/06Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
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    • D01F2/06Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose
    • D01F2/08Composition of the spinning solution or the bath

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  • Artificial Filaments (AREA)

Description

  • Verfahren zurVerarbeitung vonViscose von'stets gleichbleibendem Reifegrad während des Verspinnens zu künstlich geformten Gebilden, wie Kunstseide, Roßhaar, Bändchen, Filme Es ist bekannt, daß Viscose einen soggenannten Reifungsprozeß durchmacht. Durch diesen Reifungsprozeß wird die Viscose verändert und dementsprechend erhalten die dar- -aus hergestellten Produkte auch verschiedenartige physikalische Eigenschaften. Bei der technischen Verwendung von Viscose, beispielsweise bei der Herstellung von Kunstseide, hat man deshalb sehr großes Gewichf darauf gelegt, stets mit einem bestimmten und immer gleichbleibenden Reifegrad der Viscose zu arbeiten.
  • Bei der Kunstseidenfabrikation wird die Viscose den" Spinnmaschinen aus den Spinnkesseln zugeführt, die so eingerichtet sind, daß sie eine große Mengd der Spinnlösung aufzunehmen vermögen.
  • Wird nun ein solcher Spinnkessel in den Betrieb eingeschaltet und die Viscose deii Spinnmaschinen zugeführt, dann verstreicht oftmals eine Zeit-von mehreren Stunden, bis die ganze Menge der Spinnlösung aus diesem Kessel die Spinnmaschine passiert hat. Während dieser Zeit schreitet aber die Reifung der Viscose fort, und unter Umständen kann der Fall eintreten, daß derReifegrad derViscose beim Einschalten des Spinnkessels so erheblich vom Reifegrad bei Beendigung des Spinnens aus diesem Kessel abweicht, daß die jeweils erzeugte Kunstseide große Unterschiede hinsichtlich ihrer physikalischen Eigenschaften aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Veifahren, durch welches ermöglicht wird, stets mit einer Viscose zu arbeiten, die praktisch den gleichen Reifegrad besitzt. Man geht in der Weise vor, daß man aus dem Spinnkessel. der eine Viscose vom zewiinschten l:eife=;rad besitzt und der mit I bezeichnet sein mal;, die Spinnl_ösungden Spinnmaschinen zuführt. Nach einer gewissen Zeit ist die viscose in diesem Spinnkessen etwas gealtert, deshalb läßt man aus dein nächstfolgenden Spinnkessel, der mit 1I- bezeichnet sein ma'g und dessen Viscose noch nicht den erforderlichen Reifegrad erreicht hat, also noch etwas zu jung ist, Viscose in die Zuleitung zur Spinnmaschine in einer solchen Menge fortlaufend miteinströinen, daß die MischungderViscosen aus den SpinnkesselnI und 1I praktisch den gewünschten Reifegrad besitzt. Weil nun im weiteren Verlauf des Spinnens der Reifegrad der Viscose im Spinnkessel I andauernd sinkt, diese Viscose sich also ständig von dem gewünschten Spinnreifegrad entfernt, und clie Viscose des Spinnkessels 1I sich ständig dem gewünschten Reifegrad nähert, wird der Zulauf aus dem Spinnkessel I immer mehr verzögert, während clerZulauf aus dem Spinnkessel II ständig gesteigert wird. Man kann das dadurch erreichen, daß man in die Spinnleitung einer der zwei Kessel eine Pumpe einscllaltet, die durch ein Getriebe mit regulierbarer Gescdl«-indigkeit angetrieben wird. Diese Pumpe 1:e-sorgt die Entnahme aus dem einen Kessel in der zu jedem Zeitpunkt richtigen Menge, während der restliche Viscosehedarf der Spinnerei in der üblichen Weise mittels Druckluft dem anderen Kessel entnommen wird.
  • Man kann auch so vorgehen, elaß man in die Viscoseleitung vom Spinnkessel mehrere Ventile einhaut und durch entsprechendes Ein- und Ausschalten der Ventile den Zufluß aus den Spinnkesseln in erforderlicher Weise regelt.
  • In beiden Fällen. kann man, um eine genügende Mischung der Viscosen aus diesen Spinnkesseln zu erziel;il. zwischen die Spinnkessel und die Spinnmaschinen eine an sich bekannte Misch- oder Homogenisiervorrichtung einschalten.
  • Nachstehende Ausführungsbeispiele nebst Abbildung mögen das Verfahren nach der Erfindung erläutern: Die Spinnkessel I, 1I, 111 (Fig. i)' usw. sind in einer sogenannten Ringleitung A zusammengeschlossen, in die Sperrventile 1, 2, 3 usw. eingebaut sind. Durch diese kann der Flüssigkeitsstrom in der jeweils gewünschten eise nach der einen oder anderen Richtung in die Ringleitung geführt werden. Die Ventile 8, 9, 1o und i i ermöglichen es, die Flüssigkeit entweder direkt oder durch Vermittlung der Pumpe 12 dem Mischapparat 13 zuzuführen. Aus Gründen, die im nachstehenden erläutert werden, wird der zu Anfang einer längeren Spinnperiode. z. B. einer Woche, zuerst anzusetzende Spinnkessel nur zur Hälfte finit Viscose beschickt. Sodann werden die Kessel I und Ir unter Luftdruck gebracht und die Ventile i, io und 9 geschlossen, 2, 3, .I, 5, 6, 7 und 5 und i i geöffnet. Die Pumpe 12 wird in Tätigkeit gesetzt, und zwar mit einer Fördermenge. die dem gesaiiiten Spinnereibedarf entspricht. Das Reguliergetriebe 1.4 wird so eingestellt, daß nach der halben Zeit, in der die Spinnerei einen ganzen Kesselinhalt verbraucht, die Pumpe 12 nur noch den halben Spinnereihedarf fördert. Sodann werden die Ventile 8 und i i geschlossen und 9 und io geöffnet: gleichzeitig wird das Reguliergetriebe 14 unigeschaltet, wodurch die Fördermenge wieder zunimmt. Die nun durch Luftdruck aus Kessel I geförderte Viscosemenge nimmt ah, und in dein Augenblick, wenn dieser Kessel leer ist, ist Kessel Il noch halb voll, so daß dann der gesamte Spinnereibedarf diesem Kessel mittels der Pumpe entnommen wird: Kessel I wird al)gesperrt, Kessel I II geöffnet, Ventilei, 8 und ii geöffnet und 2, 9 und io geschlossen, und mit dem halb vollen Kessel Il und dem Kessel III wiederholt man nun dieselbe Arbeitsweise wie vorhin mit I und I1 usw. Der letzte Kessel der Serie wird zweckmäßig nur zur Hälfte gefüllt.
  • z# Bei einer anderen Ausführungsform bedient man sich einer Mehrzahl von Zulaufregulierventilen 1, 2, 3 und l",'2*, 3' (Fig. 2).
  • Der Spinnkessel I, welcher so viel Viscose enthält, daß diese für den vorliegenden Fall rund 6 Stunden ausreicht, -wird dann, wenn die in ihm enthaltene V iscose den gewünsch-` ten Reifegrad besitzt, in der Weise eingeschaltet, daß die drei Regulierventile 1, _s, 3 geöffnet werden. Die Ventile 5, 6, 7, B. 9 und io sind geschlossen, so daß der Strom der Flüssigkeit vom Spinnkessel I unmittelhar nach dem Mischapparat il geht. Nach etwa 45 Minuten wird der Spinnkessel II eingeschaltet, wobei gleichzeitig mit Absperrventilen 6, 7, 8, 9, 1o das Regulierventil i' geöffnet wird, so daß aus dem Spinnkessel 1I eine bestimmte Menge in die Leitung und damit in den Mischapparat hineinströmt. Nach weiteren 6o Minuten wird Regulierventil i des Spinnkessels I geschlossen; nach weiteren 27 Minuten wird Regulierventil 2' des Spinnkessels 1I geöffnet, während Regulierventil i des Spinnkessels I wieder geöffnet wird. Sind weitere 30 Minuten verstrichen, so wird Regulierventil i des Spinnkessels I geschlossen, und nach weiteren 36 Minuten wird Regulierventil 3' des Spinnkessels 1I geöffnet. Sind wieder 30 Minuten verstrichen, so wird sowohl Regulierventil 2 des Kessels I als auch Regulierventil 3' des Spinnkessels 1I geschlossen, und nach 27 Minuten wird dann Regulierventil 3' des Kessels 11 wieder ge- Öffnet. Nach 6o Minuten wird auch Regulierventil 3 des Spinnkessels I geschlossen, da nunmehr der Spinnkessel vollkommen entleert ist.
  • Die Einschaltung des Spinnkessels Ill und der folgenden wird in ähnlicher Weise, wie (lies für die Spinnkessel I und II geschildert ist, nunmehr anschließend vorgenommen. Das vorstehend Dargestellte wird durch nachstehende Tabelle verdeutlicht:
    Kessel I I Kessel II I Kessel III
    Anfang ................ i, 2, 3 offen o offen
    Nach 45 Minuten....... i' öffnen
    - 6o - ....... r schließen
    - 27 - ....... i öffnen 2' öffnen
    - 30 - ....... i schließen
    - 36 - ....... 3' öffnen
    - 30 - ....... 2 schließen 3' schießen
    - 27 - ....... 3' öffnen
    - 6o - ....... ; schließen
    (Kessel leer)
    - 9o - ... ... i" öffnen
    Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel wird dieVermischung der zwei verschiedenen reifen Viscosernengen nicht immer in dem genau richtigen Verhältnis herbeigeführt; die Reifeunterschiede in der zur Spinnerei fließenden Viscose werden aber zu einer nicht mehr unzulässigen Höhe herabgesetzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verarbeitung von Viscose von stets gleichbleibendem Reifegrad während des Verspinnens z u künstlich geformten Gebilden, wie Kunstseide, Roßhaar, Bändchen, Filme, dadurch gekennzeichnet, daß die während des Verspinnens fortschreitende Reifung der aus dem einen Lagergefäß entnommenen X'iscose durch bemessene Zugabe entsprechend weniger gereifter Viscose aus einem anderenLagergefäß bis zu dem gewünschten Reifegrad ausgeglichen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gewünschte Ausgleich mittels einer Pumpe bewirkt wird, die mit' Hilfe eines Konoidenantriebes angetrieben und nacheinander auf den einen und anderen Lagerkessel mit abnehmender bzw. zunehmender Förderung eingeschaltet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichung durch entsprechendes Ein- und Ausschalten von Ventilen bewirkt wird.
DEN41303D 1937-10-30 1937-10-31 Verfahren zur Verarbeitung von Viscose von stets gleichbleibendem Reifegrad waehrend des Verspinnens zu kuenstlich geformten Gebilden, wie Kunstseide, Rosshaar, Baendchen, Filme Expired DE728921C (de)

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