DE728649C - Ventil fuer Gasschutzmasken - Google Patents

Ventil fuer Gasschutzmasken

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DE728649C
DE728649C DEA90264D DEA0090264D DE728649C DE 728649 C DE728649 C DE 728649C DE A90264 D DEA90264 D DE A90264D DE A0090264 D DEA0090264 D DE A0090264D DE 728649 C DE728649 C DE 728649C
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DE
Germany
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valve
spring
seat
partly
valve seat
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Expired
Application number
DEA90264D
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English (en)
Inventor
Bruno Bonatz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Auergesellschaft GmbH
Original Assignee
Auergesellschaft GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
    • F16K15/144Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Ventil für Gasschutzmasken Die Erfindung betrifft ein Ventil für Gasschutzmasken, dessen Ventilteller durch eine Feder auf den Ventilsitz gedrückt wird. Bekannt sind bereits Ventile dieser Art, deren aus einer Glimmerscheibe bestehende und durch eine sich gegen den Ventilkorb abstützende, mittels einer Feder belastete Ventilscheibe gegen den scharfkantigen Rand des Ventilsitzes gedrückt wird. Derartige Ventile haben aber eine verhältnismäßig große Bauhöhe und gewährleisten nur dann einen dichten Ventilabschluß, wenn die durch das Ventil hindurchtretende Luft keinen Niederschlag auf der Dichtkante zurückläßt. Man hat deshalb auch bereits den Sitz aus weichem Material hergestellt oder mit einem weichen Überzug, beispielsweise aus Leder, versehen, jedoch die Bauhöhe des Ventils nicht verringert.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß der Ventilsitz, der Ventilteller und die Feder aus Gummi bestehen. Die Feder kann dabei als ein den Ventilsitz umgebender, zweckmäßig unterhalb der Sitzoberkante angeordneter Ring ausgebildet sein, der durch gegeneinander versetzte Stege teils mit dem Ventilsitz, teils mit dem Ventilteller in Verbindung steht. Um Ventile mit besonders großem Hub zu erhalten, `wird die Feder aus zwei übereinanderliegenden Ringen gebildet, die durch Stege miteinander und durch gegenüber diesen versetzte Stege teils mit dem Ventilteller, teils mit dem Ventilsitz verbunden sind. Die Lage der federnden Ringe unterhalb der Ventilsitzoberkante hat dabei den Zweck, eine bis zum Ventilschluß wirkende Federung zu sichern.
  • Hierdurch wird eine geringe Bauhöhe und eine gute Dichtheit des Ventils erreicht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Seitenansicht des in der Schließstellung befindlichen Ventils mit einem Federring aus Gummi und Abb. 2 eine schaubildliche Darstellung die ses Ventils in der Offenstellung.
  • Abb. 3 stellt ein Ventil mit zwei Gummifederringen in Offenstellung dar.
  • Es. ist i der Ventilsitz, 2 der Ventilhals und 3 der Befestigungsflansch des aus Gummi bestehenden Ventilunterteils; q. ist der nach der Zeichnung ebenflächig ausgebildete Ventilteller, der eine Randverstärkung 5 durch Wulste aufweist. Der Ventilteller q. kann auch eine kegelige oder ballige Form haben. und die Sitzfläche dementsprechend geformt sein. Der Ventilsitz i ist unterhalb der Oberkante der Sitzfläche von einem Gummiring 6 umgeben, der durch gegeneinander versetzte, aus Gummi bestehende Stege 7 bzw. 8 teils mit dem Ventilteller, teils mit dem Ventilsitzrande verbunden ist (s. Abb. 2). Bei der Beatmung nimmt das Ventil die in Abb. 2 dargestellte Form an. Zweckmäßig erfolgt die Verbindung des Ringes 6 mit dem Ventilsitz i und dem Ventilteller 4. durch je drei Stege.
  • In Abb. 3 sind die gleichen Teile wie bei Abb. i und 2 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei dieser Anordnung sind zwei übereinanderliegende, federnde Gummiringe 9 und io vorgesehen, die unter sich durch Stege -i i verbunden sind, während der Ring 9 durch Stege 12 mit dem Ventilteller. und der Rin; io durch Stege 13 mit dem Ventilsitz i in Verbindung stehen. Die Stege 12 und 13 s itzen versetzt zu den Stegen i i.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ventil für Gasschutzmasken, de#ser Ventilteller durch eine Feder auf den Ventilsitz gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (i), der Ventilteller (q.) und die Feder (6 bzw. 9. io) aus Gummi bestehen.
  2. 2. Ventil nach Anspruch i, dadurch @;-kennzeichnet, daß die Feder als ein clen Ventilsitz umgebender, zweckmäßig unterhalb der Sitzoberkante angeordneter Ring (6) ausgebildet ist, der durch gegeneinander versetzte Stege (7, 8) teils mit dent Ventilsitz (i), teils mit dem Ventilteller (4.) in Verbindung steht (Abb. 2).
  3. 3. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus zwei übereinanderliegenden Ringen (9, io) besteht, die durch Stege (T i) miteinander und durch gegenüber diesen versetzte Stege (1-2, 13) teils mit dem Ventilteller teils mit dem Ventilsitz (i) verbunden sind (Abb.3).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022113700A1 (de) 2022-05-31 2023-11-30 Dräger Safety AG & Co. KGaA Ventilanordnung für eine Atemschutzmaske

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022113700A1 (de) 2022-05-31 2023-11-30 Dräger Safety AG & Co. KGaA Ventilanordnung für eine Atemschutzmaske
WO2023232173A1 (de) * 2022-05-31 2023-12-07 Dräger Safety AG & Co. KGaA Ventilanordnung für eine atemschutzmaske

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