DE727853C - Automatische Spritzvorrichtung mit uebereinander angeordnetem Hin- und Rueckzugkanal zum Entfetten und Reinigen von Metallgegenstaenden aller Art mittels fluechtiger organischer Loesungsmittel - Google Patents

Automatische Spritzvorrichtung mit uebereinander angeordnetem Hin- und Rueckzugkanal zum Entfetten und Reinigen von Metallgegenstaenden aller Art mittels fluechtiger organischer Loesungsmittel

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DE727853C
DE727853C DER105887D DER0105887D DE727853C DE 727853 C DE727853 C DE 727853C DE R105887 D DER105887 D DE R105887D DE R0105887 D DER0105887 D DE R0105887D DE 727853 C DE727853 C DE 727853C
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Germany
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degreasing
cleaning
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DER105887D
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Hans Werner Rohrwasser
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/02Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
    • C23G5/04Apparatus

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Automatische Spritzvorrichtung mit übereinander angeordnetem Hin- und Rückzugkanal " zum Entfetten und Reinigen von Metallgegenständen aller Art mittels flüchtiger organischer Lösungsmittel Bei der Erfindung handelt es sich um eine selbsttätige Durchlaufvornchtung zum Entfetten und Reinigen vom Metallgegenständen aller Art mittels flüchtiger organischer Lösungsmittel, bei der die Reinigung des Gutes durch Spritzen und die Förderung des Gutes in Körben erfolgt. Das Neue-an der automatischen Spritzvorrichtung besteht in der Art der Aufteilung des Spritmveges in eine Anzahl von Teilspritzstrecken, durch die das Wascbigut ohne Zwischentrocknung von Lösungsmitteln immer reinerem Grades biespritzt wird.
  • Zum Entfetten und Reinigen von Metallgegen.ständen u. dgl. mit flüchtigen. organischen Lösungsmitteln, deren Dämpfe schwerer sind als Luft, z. B. Trichloräthylen, Perchloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff, Benzin, Benzol und Terpentinen, sind Reinigungsvorrichtungen bekannt, bei denen die Behandlung entweder in geschlossenen Behältern durch überschwemmen mit Lösungsmitteln oder in offenen Behältern durch Tauchen vorgenommen wird. Bei. dem letzten Verfahren. sind im oberen Behälterteil über dem Bad Kühlrohre zum Niederschlagen der Dämpfe angeordnet, während der untere Behälterteil zumeist aus mehreren Bädern zum gleichzeitigen Vor- und -Machwaschen des Waschgutes besteht, wobei die einzelnen Bäder durch überlaufrohre miteinander in Verbindung stehen. Das Gut taucht dabei in immer reinere Waschflüssigkeit ein, da das Lösungsmittel aus dem ersten, schmutzigsten Bad über eine Destillieranlage dem letzten, reinsten Bad wieder zugeleitet wird und hierdurch eine Auffrischung der Bäder ,gegen die Gutförderrichtung erzielt wird.
  • Weiterhin sind zur Entfettung großer Waschgutmengen ununterbrochen und selbsttätig arbeitende Kanalreinigungsanlagen mit zweckmäßig schräg aufwärts gerichteten und auch mit Kühlvorrichtungen versehenen. Enden bekannt. Bei diesen sind Tauchbäder und mit Destilliervorrichtungen versehene Spritzabteilungen nebeneinander oder miteinander abwechselnd angeor dnet. Auch hier wird reineres Lösungsmittel oder Kondensat dülzeb Überleitungen gegen die Förderrichtungen cIs meist in Körben an endloser Kette beförderten Gutes ,gewöhnlich den zuvor benutzten Bädern zur Auffrischung zugeleitet.
  • Es ist auch nicht mehr neu, zum Behandeln von Metallgegenständen mit flüchtigen org.ani.schen Lösungsmitteln Kühlschächte mit Kühlrohren z. B. an den Enden :einer Reinigungsvorrichtung anzuordnen, an denen sich der überschuß der eingeleiteten Dämpfe niederschlägt.
  • Gegenüber diesen bekannten Vorrichtungen mit Bad- und Spritzabteilungen erfolgt bei der Entfettungsvorrichtung nach der Erfindung die Reinigung des Gutes mit organischen Lösungsmitteln ausschließlich durch Bespritzung und derart im Gegenstrom und ohne Zwischentrocknung, daß der Reinigungsweg in Teilspritzstrecken aufgeteilt ist, denen durch Pumpenlagen stufenweise das verspritzte Lösungsmittel durch regelbare überleitvorrichtungen wieder zugeführt wird, wobei für den Gesamtspritzweg nur eine Destillationsanlage erforderlich ist.
  • Mit der Spritzvorrichtung nach der Erfindung wird eine vorteilhafte Gegenstromanwendung des Lösungsmittels ermöglicht. Bei schwach fettigem Waschgut wird das Lösungsmittel in jeder Teilspritzstrecke für sich, bei stahl> fettigem Waschgut aber in voller Gegenstromwirkung aus Abteilungen zur Destillieranlage und zurück umgewälzt. Durch die regelbaren Überleitvorrichtungen, die z. B. als gemeinsam regelbare Rollverschlüsse ausgebildet sind, ist aber auch jede Teilableitung zwangsläufig zwischen den Teilspritzstrecken und zu der Destillieranlage und zurück in die letzte Teilspritzstrecke gegeben. Eine erhöhte Wirkung tritt dabei in den einzelnen Teilspri:tzstrecken dadurch ein, daß jeweils relativ sauberstes Lösungsmittel auf das jeweils im Gegenstrom geförderte relativ fettigste Waschgut zur Wirkung gebracht wird. Eine geringe Lösungsnmittelmenge wird hierbei nur benötigt, weil Zwischenbehälter zu den einzelnen Teilspritzstrecken vermieden sind. Die Umdestillierung größerer Lösungsmittelmengen wird bei dieser Gegenstro:mspritzung vermieden, ohne daß Gefahr der Verschmutzung in einzehlen Teilspritzstrecken besteht, und :eine volle Ausnutzung der Lösungsmittelwirkwng bei geringerer Umlaufmenge wird :erzielt.
  • Weiterhin ist die automatische Spritzvorrichtung an beiden Enden mit ILiihlschächten versehen, in denen Kühlrohre den Austritt von Dämpfen verhindern und die die Verbindung zu einem Rücklaufkanal für die Nachtrocknung darstellen, welche bei grofkn Du@rchsatzmengen zweckmäßig ist. Diese bekannten Einrichtungen sind jedoch nicht Gegenstand der Erfindung, sind hier aber in zweckmäßiger und platzsparender Anordnung wiedergegeben.
  • Die Anwendung der Gegenstronlspritzung nach der Erfindung ist auch bei anderen Fördervorrichtungen, z. B. in Ringanlagen. Trommelanlagen usw., anwendbar.
  • Eingeringer Lösungsmittelbedarf bei großer Leistung wird somit dadurch erzielt, daß eine kleinstmögliche Lösungs:mittelmenge ununterbroclien von den Spritzdüsen über dem Waschgut in progressiver Anwendung kleiner Teilsp.ritzkreisläufe im Gegenstrom zum Förderweg des Waschgutes in Wirkung gehalten wird.
  • In der Zeichnung ist beispielstt-eise eins automatisclre Spritzvorrichtung wiedergegebe:i. Der Spritzkanal a1 ist in die Teilspritzenstrecken b1 bis bß unterteilt; ei bis el@ sind die Pumpen, di bis d', die Düsenrohre, 2' bis ec die Schrägböden, /i bis f'1 die Pumpensaugleitungssammelstellen und g1 bis dir Heizungen. Während nun anfangs jede Pumpe ihre für den Kleinkreislauf nötige Lösungsmittelmenge umpumpt, werden mit fortschreitender Verfettung mehr oder weniger grol3c Mengen der in den Kleinkreisläufen auf den einzelnen Teilspritzstr ecken umgewälzten Lösumgsmittelmengen von Teilstrecke zu Teilstrecke in Richtung der Vorreinigung, also im Gegenstrom zum Waschgut, übergeleitet z. B. durch gleichzeitigen und regelbaren Vorschub der Auffangbleche hti bis h6, wobei die Lösungsmittel in geregelter Menge dem jeweils folgenden Kreislauf verfetteteren Grades zulaufen, bis sie so durch die Teilspritzstrecken bu bis b1 unter jeweiliger Bespülung des Waschgutes zum Saugrohr i der Pumpe hdes großen Kreislaufes gelangen, um über dein Destillierbehälter L und den Kondensator in zurück zum Spritzkanal mit Einlauf rt gefördert zu werden und als reines Kondensat den Kreislauf zu beginnen. Die Zeichnung zeigt ferner entgegen der z«#eckmäf3ig stets gleichmäßigen Stellung aller Auffangbleche die Auffangbleche hl bis /t3 ganz über die Schrägbödeil der folgenden Spritzstrecken vorgeschoben, das Lösungsmittel wird deshalb ganz weitergeleitet, die Auffangbleche htl und 115 sind nur halb vorgeschoben, das Lösungsmittel wird deshalb nur halb weitergeleitet, das Auffangblech It@, aber ist gar nicht vorgeschoben, das Lösungsmittel wird deshalb nicht weitergeleitet, sondern wird in der Teilspritzstrecke voll umgewälzt. Die Auffangbleche Itl bis h6 in ihrer Gesamtheit können z. B. auch einen gegen die unterem. feststehenden Böden b;esveglichen Boden in Form hintereinandemstehender schiefer Ebenen darstellen, wobei die Stirnseiten der schiefen Ebenen Durchlässe für das Lösungsmittel nach den unteren Schrägböden haben. Man kann auch an Stalle der Auffangbleche h1 bis h6 Rollverschlüsse oder andere Überleitungen anwenden. Diese Ausführungen sind jedoch in der Zeichnung nicht aufgeführt.
  • p1 und p2 sind die am Anfang und Ende; der Spritzzone angeordneten Dampfzonen mit Sumpfen und Heizung g1 und g2, während über diesem. Diampfzonen in den senkrechten Kühlschächten die Kühlvorxichtun gen r1 und Y° die DiarnpfspIegelhähe Nestimmen, die Trocknung gewaschenen Gutes vornehmen und den Austritt von Dämpfen verhindern. In dem oberen Rücklaufkanal ist a= die beheizte Nachtrocknungszane mit nachfolgender Absaugungszone t, die kurz vor dem Austrittu endet. v ist ein verschließbares Entlüftungsrohr mit Rückkühlern. Bei x erfolgt nun die Aufgabe des in Körbe geschütteten oder auf Horden aufgereihten Waschgutes, welches in dem Aufgabe schacht nach unten durch die Dampfzonepl, in der eine Vorentfettung durch Kondensatniedexschlag auf dem kalten Waschgut erfolgt, in den Spritzkanal geführt wird. Auf der Durchwanderu@n,g durch dem in Teilspritzstrecken unterteilten Spritzkanal wird das Waschgut mit immer reinerem Lösungsmittel bis zur Kondensatverspritzung .aus dem Großkreislauf aus der Destillieranlage in Berührung gebracht. Die Verspritzung des Lösungsmittels karm dabei auf allen Teilstrecken entweder kalt, warm oder heiß erfolgen, zweckmäßig aber bei Temperaturstufen zwischen 2o und 8o° C. Dabei gestattet die Durchlaufheizung:die weiteste Erhitzung des Lösungsmittels bis unmittelbar an die Zersetzungstemperatur, so daß tatsächlicb heiß und wirksam gereinigt werden kann. Aus dem Spritzkanalal kommt das fertiggereinigte Waschgut durch die Dampfzone wo es noch abtropfen. kann, in den darüberliegenden Kühl- und Trockenschacht tv, in dessen durch Kühlvorrichtungen y2 gekühltem Luftraum eine schnelle Verdunstung und damit Trocknw-i,g .des Waschgutes erfolgt, während die kondensierenden Dämpfe in die Dampfzone zurückfallen. Im Rücklaufkanala= werden- etwaige Restdämpfe durch Nachtrocknung in der Trockenzone s, die elektrisch, mit Dampf, oder ,auf eine andere Art beheizt sein kann, ausgetrieben und in der Absaugzolne t abgezogen. Das entfettete, völlig trockene und geruchfreie Waschgut wird dann bei der Entnahme tt aus der Entfettungsanlage genommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII Automatische Spritzvorrichduig mit übereinander angeordnetem Hin- und Rückzugkanal zum Entfetten und Reinigen von Metallgegenständen .aller Art mittels flüchtiger ozganischer Lösungsmittel im Gegenstram zum Förderweg des Waschgutes, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Entfettung des Waschgutes ohne Zwischentrocknung stufenweise in Teilspritzstrecken erfolgt; denen durch Pumpanlagen das verspritzte Lösungsmittel durch regelbare üb.erleitvo@rriclitungen wieder zugeführt wird, wobei für den Gesamtspritzweg nur eine Destillationsanlage erforderlich ist.
DER105887D 1939-08-20 1939-08-20 Automatische Spritzvorrichtung mit uebereinander angeordnetem Hin- und Rueckzugkanal zum Entfetten und Reinigen von Metallgegenstaenden aller Art mittels fluechtiger organischer Loesungsmittel Expired DE727853C (de)

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