DE726680C - Verfahren zum Entfernen von Mercaptanen aus Mercaptidloesungen - Google Patents

Verfahren zum Entfernen von Mercaptanen aus Mercaptidloesungen

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DE726680C
DE726680C DEN42666D DEN0042666D DE726680C DE 726680 C DE726680 C DE 726680C DE N42666 D DEN42666 D DE N42666D DE N0042666 D DEN0042666 D DE N0042666D DE 726680 C DE726680 C DE 726680C
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DE
Germany
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solution
mercaptans
water
column
steam
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Expired
Application number
DEN42666D
Other languages
English (en)
Inventor
Ellis R White
David Louis Yabroff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Publication date
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Publication of DE726680C publication Critical patent/DE726680C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G19/00Refining hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by alkaline treatment
    • C10G19/08Recovery of used refining agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entfernen von Mercaptanen aus Mercaptidlösungen Die Erfindung betrifft die Regenerierung von verbrauchten Ätzalkalilösungen, die von der Extraktion von Mercaptanen aus Kohlenwasserstoffen und ähnlichen organischen Flüssigkeiten herrühren und Mercaptide und beträchtliche Mengen von Hilfslösungsmitteln für Mercaptane enthalten.
  • Bekanntlich ist die Extraktion Von Mercaptanen aus Kohlenwasserstoffölen u. dgl. mit Hilfe wäßriger Ätzalkalilösungen sehr unvollständig, da die Mercaptane außergewöhnlich geringe Löslichkeit in Wasser und auch sehr geringe Azidität besitzen. Die Löslichkeit der Mercaptane kann durch Zusatz gewisser Hilfslösungsmittel erheblich verbessert werden. Beispiele solcher Stoffe sind: Propylenglycol,Butylenglycole,Alkylglycerine, in denen das Alkylradikal z bis d. Kohlenstoffatome aufweist, ferner Monoalkylglycerinäther, bei denen das Alkylradikal r bis q. Kohlenstoffatome enthält, ferner Di- und Triäthylenglycol, ferner Mono-, Di- und Triäthylenglycolmonoallyläther, in denen das Alkylradikal z bis 3 Kohlenstoffatome enthält, ferner Diaminoalkohole mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen usw. Sehr wirksam sind auch die Alkalisalze bestimmter Carboxylsäuren, z. B. von Fettsäuren mit z bis 6 Kohlenstoffatomen, wie Kaliumisobutyrat, oder die Salze von Amino- oder Oxvfettsäuren mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen, insbesondere Kalium-a-oxy-n-butyrat, oder von Phenylessigsäure usw.
  • Gemäß der Erfindung wird die wäßrige Lösung, die freies nicht flüchtiges Alkali, Mercaptide und ein die Mercaptanlöslichkeit in Wasser förderndes Hilfslösungsmittel enthält, zunächst mit Wasser verdünnt und dann gedämpft. Dabei soll das Hilfslösungsmittel mindestens in einer Menge anwesend sein, die das Aussalzen des Mercaptans verhindert. Diese Menge schwankt bekanntlich erheblich je nach der Art der Mereaptalie. Schwerere Mercaptane werden leichter ausgesalzen und erfordern dementsprechend eine etwas größere Mindestmenge an Hilfslösungsmittel. Gewöhnlich dient zur Extraktion der Mercaptane viel mehr Hilfslösungsmittel, als dieser Mindestmenge entspricht.
  • Um die Wirkung des Ausdämpfens zu verbessern, kann unter erheblichen Überdrucken gearbeitet werden, besonders wenn die Mercaptidlösung beträchtliche Mengen von Mercaptanen mit d. Kohlenstoffatomen und noch schwerere Verbindungen enthält.
  • N otwendigenfalls kann dem Dampf eine begrenzte Luftmenge zugesetzt werden, um mindestens einen Teil der Mercaptane in Disulfide umzuwandeln, wodurch die Entfernung des Mercaptans erleichtert wird.
  • Der beim Wiedererhitzen entstehende Dampf kann zum Ausdämpfen verwendet werden, und der entstehende übelrßechende Dampf, der die Mercaptane enthält, wird kondensiert. Die Mercaptane werden von dem kondensierten Wasser getrennt. Es kann zur Verdünnung der -.\lercaptidlösung verwendet werden.
  • Die Zeichnung zeigt eine vereinfachte Strömungsskizze des Verfahrens gemäß der Erfindung. Der Vorrichtung wird wäßriges inercaptidhaltiges Ätzalkali und eine bestimmte Menge eines Hilfslösungsmittels zugeführt, die genügt, um das Aussalzen der freien llercaptane durch das gelöste Ätzalkali zu unterbinden. Die Zuführung erfolgt aus einem nicht dargestellten Behälter durch die Leitung i zur Pumpe 2. Diese führt die Lösung unter beträchtlichem Überdruck durch den Erhitzer 5, in dem die Lösung auf Siedetemperatur gebracht wird, und von hier durch die Leitung 6 in das obere Ende der Kolonne 7. Der Lösung kann Verdünnungswasser aus dem Behälter 3 und .der Leitung .M an einer passenden Stelle der Leitung 6 zugesetzt werden. Die Kolonne; soll als Druckkolonne ausgebildet sein. Sie enthält Kochboden, Packungen oder andere :Mittel, die eine innige Berührung der Flüssigkeit mit dem im Gegenstrom aufsteigenden Dampf bewirken. Die von den leichtflüchtigen Bestandteilen befreite wäßrige Lösung wird durch die am Boden befindliche Leitung 8 zum Wiedererhitzer 9 geleitet, in dein sie zum Sieden gebracht wird. Die verdampfende Wassermenge soll im wesentlichen der aus dem Behälter 3 in die Lösung am oberen Ende der Kolonne 7 eingeführten -Menge entsprechen. Der so erzeugte Dampf streicht durch die Leitung io zum Boden der Kolonne;, um durch die Kolonne im Gegenstrom zur Flüssigkeit nach oben zu steigen.
  • Gegebenenfalls kann eine gewisse -Menge Luft aus der Leitung i i durch die Leitung io zusammen mit dein Dampf in die I;-olonne 7 eingeleitet werden.
  • Die Anwesenheit von Luft vermindert den Mercaptidgehalt der regenerierten Lösung beträchtlich. Ein Teil der Mercaptide wird dabei zu Disulfiden oxydiert, die als neutrale Verbindungen aus der wäßrigen Ätzalkalilösung leichter als Mercaptane ausgetrieben werden. Eine Oxydation des Hilfslösungsmittels muß aber vermieden werden.
  • Die selektive Oxydation der Mercaptide kann durch den Zusatz von Oxydationskatalysatoren zur Ätzalkalilösung beträchtlich verbessert werden. Es kann auch ein Katalysator zum Cberziehen der Siedeeinsätze oder der Füllung der Kolonne verwendet «-erden. Geeignete aktive Katalysatoren sind die Otvde und Sulfide der Elemente 23 bis 3i, d. 11. voll Vanadin, Chrom, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer und Zink, ferner von Cadinium und Blei. Einige Katalysatoren, z. B. Kupferoxyd, haben das Bestreben, sich in der Ätzallzalilösung aufzulösen, besonders in Gegenwart bestimmter Hilfslösungsmittel. wie Aminobasen. Lösliche Kupferverbindungen können ihrerseits in Benzin aufgelöst «erden, das anschließend mit der Alkalilösung, die diese Kupferverbindungen enthält, behandelt wird. Die im Benzin gelösten Kupferverbindungen neigen dazu, Verharzung auszulösen. In solchen Fällen ist eine Behandlung mit wäßrigem Schwefelalkali oder eine nochnialige Destillation des Benzins erforderlich, um es von den Kupferverbindungen zu trennen. Notwendigenfalls kann eine kleine Menge Alkalisulfid in der All;alilösung gelöst werden, um die Bildung von löslichen Kupferverbindungen oder anderer Katalysatoren zu verhüten.
  • In Gegenwart von Katalysatoren ist eine Sauerstoffmenge, die mit der Menge der in der :@tzallcalilösung vorhandenen \Iercaptide <iquimolekular ist, häufig ausreichend, uni eine beträchtliche Dampfersparnis für die Zwecke der Regenerierung zu erzielen. Die in Freiheit gesetzten 1lercaptane werden zusammen finit dem Dampf und, sofern Luft verwendet wurde, mit den Sulfiden und der restlichen Luftaus der Kolonne 7 durch die Dampfleitung i a entfernt und im Kondensator 13 verdichtet. Das Kondensat sammelt sich in einem besonderen Behälter 3, die überschüssige Luft entweicht durch die Entlüftungsleitung 1d..
  • Der flüssige Anteil im Behälter 3 trennt sich in Wasser, das noch Hilfslöstingsniittel enthält, und eine ölige Flüssigkeit. Die letztere besteht hauptsächlich aus Mercaptanen neben schiwankenden Mengen von Disulfiden. Die ölschicht wird durch die Leitung 15 abgezogen, und das Wasser kann durch die Leitungen .4 und 6 zum Erhitzer 5 und der Kolonne 7 zurückgeleitet werden.
  • Um die Verdampfung wesentlicher Mengen des verdampfbaren Hilfslösungsmittels zu verhindern, kann ein Teil des Kondenswassers aus dem Behälter 3 durch die Leitung 16 zum oberen Ende der Kolonne 7 zurückgeleitet werden, um hier als Rückfluß oder Waschflüssigkeit im oberen Teil der Kolonne 7 zu wirken, die damit eine Rückflußzone erhält. Durch Rückfluß wird der größte Teil des im Dampf vorhandenen Hilfslösungsmittels wieder kondensiert und im Wasser gelöst, so daß der entweichende Dampf im wesentlichen frei von dem Hilfslösungsmittel ist und nur noch die Mercaptane enthält. Er entweicht, wie oben beschrieben, durch die Leitung 12. Die erhitzte Alkalimercaptidlösung tritt in die Mitte der Kolonne 7 durch die Leitung 17 ein und wird durch den Rückfluß verdünnt.
  • Die für gewöhnlich in der Kolonne 7 herrschenden Drucke schwanken zwischen i und 14 atü. Bei Drucken unter i atü wird die Verbesserung meist ungenügend, desgleichen sind bei Drucken über 14 atü die Einrichtungs- und Unterhaltungskosten in der Regel größer als die Ersparnis.
  • Die erforderliche Dampfmenge beträgt meist weniger als 3,6 kg je Liter Lösung, vorzugsweise erheblich weniger als 3 kg je Liter. Dies ergibt ein Verdünnungsverhältnis von weniger als 4 : 1.
  • Die Dampfersparnis, die so erzielt wird, läßt sich gut durch das folgende Beispiel veranschaulichen.
  • Ein kalifornisches Benzin, das 0,36 °/o Mercaptanschwefel enthält, wird in zwei Stufen mit 2o Volumenprozent einer 6fach normalen Kaliumhydroxydlösung extrahiert, die 4oo g Kaliumsabutyrat im Liter enthält. Das extrahierte Benzin enthielt o,oo16 °/o Mercaptanschwefel und war entsäuert. Die verbrauchte Kaliumhydroxydlösung wurde dann durch Dämpfen regeneriert, und zwar mit und ohne vorherige Verdünnung, bevor man den Dampf durch die Lösung hindurchschickte. Beim Dämpfen ohne Verdünnung in einer Fraktionierkolonne mit sechs Zwischenböden und bei Verwendung eines Flüssigkeitsvolumens Dampf je Volumen der Lösung ergab sich ein Mercaptanschwefelgehalt der regenerierten Lösung von o,44 °/o. Wenn man jedoch den Dampf kondensierte, das entstehende Wasser von den Mercaptanen trennte, das erstere zur Ätzalkalilösung, die in die Fraktionierkolonne eingeleitet wurde, zurückführte und den untersten Boden der Fraktionierkolonne als Wiedererhitzungsgefäß zur Erzeugung des Dampfes aus der verdünnten Lösung benutzte, so wurde der Mercaptanschwefelgehalt des Regenerats nunmehr auf 0,275 °/o vermindert.
  • Weitere Mengen des sauren Benzins, das 0,36 °/a Mercaptanschwefel enthielt, wurden dann in zwei Stufen mit 2o Volumenprozent der regenerierten Lösungen extrahiert. Sofern nun die Lösung ohne Verdünnung regeneriert worden war, zeigte sich, daß das extrahierte Benzin noch 0,0038 °/o Mercaptanschwefel enthielt und schwach sauer war, während das mit einer Lösung, die unter Verdünnung regeneriert worden war, behandelte Benzin nur 0,0027 °/o Mercaptanschwefel enthielt und entsäuert war.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entfernen von Mercaptanen aus einer wäßrigen Lösung, die freies nicht flüchtiges Alkali, Mercaptide und ein die Mercaptanlöslichkeit in Wasser förderndes Hilfslösungsmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung zunächst mit Wasser verdünnt und alsdann Dampf hindurchgeleitet wird, wobei das Hilfslösungsmittel in einer Mindestmenge zugegen ist, die ausreicht, um das Aussalzen des Mercaptans zu verhindern.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß lufthaltiger Dampf verwendet wird, wobei die Lösung in an sich bekannter Weise einen die Oxydation von Mercaptiden zu Disulfiden begünstigenden Katalysator enthält.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den leicht flüchtigen Bestandteilen befreite wäßrige Lösung zum Sieden erhitzt wird, und zwar zweckmäßig so lange, bis sie etwa auf ihr ursprüngliches Volumen vor der Verdünnung gebracht ist, wobei der erzeugte Dampf zum Abtreiben der leicht flüchtigen Bestandteile in einen anderen Anteil der Lösung benutzt und nach erfolgter Kondensation zum Verdünnen der Ausgangslösung verwendet wird.
DEN42666D 1937-11-15 1938-11-16 Verfahren zum Entfernen von Mercaptanen aus Mercaptidloesungen Expired DE726680C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924885C (de) * 1951-02-14 1955-03-10 Anglo Iranian Oil Co Ltd Verfahren zur Regeneration von merkaptanhaltigen AEtzalkaliloesungen
DE958233C (de) * 1952-02-21 1957-02-14 Standard Oil Co Verfahren zum Entfernen von Merkaptanen aus einem sauren Kohlenwasserstoffdestillat, das hoeher siedet als Benzin
DE1197060B (de) * 1959-05-22 1965-07-22 Basf Ag Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus Fluessigkeiten

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