DE726658C - Vorrichtung zum Auflockern und Foerdern von Schuettgut in Bunkern - Google Patents

Vorrichtung zum Auflockern und Foerdern von Schuettgut in Bunkern

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Publication number
DE726658C
DE726658C DEM139770D DEM0139770D DE726658C DE 726658 C DE726658 C DE 726658C DE M139770 D DEM139770 D DE M139770D DE M0139770 D DEM0139770 D DE M0139770D DE 726658 C DE726658 C DE 726658C
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DE
Germany
Prior art keywords
compressed air
nozzles
piston
valve
nozzle
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Expired
Application number
DEM139770D
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Moeller
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE726658C publication Critical patent/DE726658C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/72Fluidising devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auflockern und Fördern von Schüttgut in Bunkern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auflockern und Fördern von Schüttgut, insbesondere Zement, in Bunkern.
  • Derartige Einrichtungen sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. Beispielsweise ist vorgeschlagen worden, in die Bunker senkrechte Rohre einzubauen, welche mit Ausblasöffnungen in radialer Richtung versehen sind und um ihre Längsachse gedreht werden können.
  • Es ist ferner bekannt, auf den Umfang des Bunkerauslaufes im Bunkerinneren, beispielsweise an der Bunkerwand, mit Strahlrichtung nach innen angeordnete Druckluftdüsen zu verteilen, welche an eine oder gruppenweise an mehrere Druckluftleitungen angeschlossen sind. Durch Anordnen der Düsen an den Wänden des Bunkerauslaufes wird ein wesentlich gleichmäßigeres Auflockern, Abfördern und Nachsinken des Schüttgutes erzielt.
  • Solche Düsen zur Zuführung .der Druckluft verstopfen sich jedoch im Bunker leicht. Es ist deshalb auch vorgeschlagen worden, rings um den Behälter verteilt angeordnete, unter Federdruck stehende Ventile zu verwenden, die jedoch mechanische Steuerung erforderten.
  • Gemäß der Erfindung werden die Düsen mittels des Druckluftströmes selbst geöffnet und geschlossen. Dementsprechend besteht die erfindungsgemäße Anordnung darin, daß die Düsenmündungen durch federbelastete Ventilkolben von innen verschließbar sind, daß diese Ventilkolben durch im Ventilinnern eingebaute Arbeitskolben durch die den Düsen zugeführte Druckluft geöffnet werden und daß zur gemeinsamen Steuerung aller Düsen und der gemeinsamen Druckluftleitung ein zweckmäßig mit Entlüftungsvorrichtung versehener Hahn angeordnet ist und daß eine oder mehrere mit allen Düsen verbundene Hilfsleitungen zur Herbeiführung der Schlußbewegung bei Abschluß der Hauptleitung vorgesehen sind.
  • Die Steuerung ist zudem so ausgebildet, claß die Düsen, sobald sie außer Betrieb sind, direkt an der Düsenmündung verschlossen sind, so daß ein Verschmutzen im Ruhezustand nicht eintreten kann. Dieser Verschluß wird ebenso wie die Steuerung durch einen. im Ventilinnern eingebauten Ventil-;'. kolben bewirkt, der mit seiner Unterseite die Düsen verschließt. Er steht durch eine Kolbenstange mit einem gleichachsig angeordneten Arbeitskolben in Verbindung. Der Arbeitskolben hat dabei eine größere Druckfläche als der Ventilkolben. Die zwischen beide Kolben eintretende Druckluft führt infolgedessen zu einem Zurückweichen des Arbeitskolbens, welcher, den Ventilkolben nach sich ziehend das Ventil öffnet. Bei Nachlassen .des Luftdruckes schiebt eine auf der Rückseite des Arbeitskolbens angeordnete Feder gleichzeitig den Ventilkolben wieder in die Anfangsstellung und schließt damit die Düsen. Der durch die Einführung der Druckluft in die Düsen außerhalb des Bunkers in der Zuleitung angeordnete Hahn ist mit einer Entlüftungsvorrichtung versehen, welche nach dem Abschluß der Druckluftzufuhr die nach den Düsen führende Leitung mit der Außenluft in Verbindung setzt und dadurch Gewähr für eine schnelle Entlüftung und ein schnelles Schließen der Düsen bietet.
  • L m gegen etwaige Beschädigungen der Schließfeder gesichert zu sein, kann zusätzlich eine zweite Druckluftzuleitung zu den Düsen angeordnet werden, die ebenfalls von einem außerhalb des Bunkers liegenden Hahn aus betätigt wird und deren Abzweige in den Düsenkörpern auf der Rückseite des Arbeitskolbens enden. Sollen die Düsen geschlossen «-erden, so wird die Druckluftzufuhr der Hauptleitung in bereits beschriebener Weise abgesperrt und entlüftet und gleichzeitig durch die Nebenzuleitung Druckluft hinter die Arbeitskolben geführt, welche dann die Arbeitskolben in ihre Endstellung führt.
  • Es ist auch möglich, die Schlußbewegung unter Verzicht auf die genannten Federn nur durch die Druckluftnebenzuleitung zu bewerkstelligen. Es muß dann jedoch dafür Sorge getragenwerden, daß dieseDruckluftzuleitung bis zur Wiederinbetriebnahme der Düsen geöffnet bleibt, um ein Lösen der Ventilkolben von ihrer Dichtungsfläche zu verhindern.
  • Die Düsen werden zweckmäßig so ausgebildet, daß die Zu- und Ableitungsstutzen für die Drucklufthauptleitung senkrecht zu den Zylindern liegen. Hierdurch ergibt sich eine besonders leichte Einstellbarkeit der Düsen nach allen Richtungen tun die Mittelachse der Drucklufthauptleitung herum. Die Zylinderenden werden durch abschraubbare Kappen verschlossen. Diese ermöglichen eine einfache Herstellung und zugleich eine leichte Veränderung des Düsenquerschnittes durch Auf-
    schrauben einer anderen Kappe und ein leich-
    tes Auswechseln der Feder nach Lösen der
    Kappe auf der Arbeitskolbenseite.
    In der anliegenden Zeichnung sind Ausfüli-
    rungsbeispiele der Erfindung schematisch
    dargestellt.
    . Fig. i zeigt bruchstückweise den waage-
    rechten Schnitt durch einen Bunkerauslauf
    mit darin angeordneten Düsen und der Zu-
    leitung.
    Fig. 2 zeigt eine Düse der beschriebenen
    Anordnung im Mittelschnitt.
    Fig. 3 zeigt die Aufsicht auf diese Düse
    @-on der Ausblasseite aus auf der linken Seite
    finit abgeschraubter Düsenkappe. Der übrige
    Teil des Gehäuses ist in dieser Figur nicht
    dargestellt.
    Fig. d. -zeigt die Seitenansicht teilweise im
    Schnitt der Ausführung des Absperrhahnes
    für die Haupt- und \ ebenleitunb zu den
    Düsen.
    In dein unteren Teil eines Bunkeraus-
    laufes i, welcher nach unten zu der Auslauf-
    öffnung i' verjüngt ist, sind eine Anzahl
    Druckluftdüsen 2' bzw. 2" längs der Bunker-
    wandungen angeordnet. Die. Düse :2' steht
    durch die Druckluftzuleitung .@ über einen
    außerhalb des Bunkers angeordneten Absperr-
    und Entlüftungshahn 3' mit der ebenfalls
    außerhalb des Bunkers liegenden Druckluft-
    leitung 3 in Verbindung. Das gleiche gilt für
    die Düsen a", zu «-elchen die Zuleitung d"
    und der Drei«-egehahn 5" gehören. Außerdem
    stehen die Düsen noch durch die `Zeben-
    leitung 6' bzw. 6" mit ihrem Absperrbahn 3'
    bzw. ;" in Verbindung, «-elche dein Abschluß
    der Düsen dienen. Die Hähne 5 sind dabei
    als Dreiwegehähne ausgebildet, entsprechend
    der Darstellung in Fig. d.. Der Eintritts-
    stutzen 29 der Hähne dient zum Anschluß an
    die Druckluftzuleitung 3. Das Dreiwegeltahn-
    kiiken 26 bedient wechselweise die Druckluft-
    hauptleitung d bzw. die Nebenleitung 6. Es
    wird durch einen Grifft 28 betätigt und durch
    eine Stopfbüchse 30 abgedichtet. Eine iin Ge-
    häuse angeordnete Öffnung 27 erinögliclit
    eine direkte Verbindung der Hauptleitung
    mit der Außenluft, wenn die Druckluft-
    zuleitung 29 zu dieser Leitung .I abgesperrt
    ist. Die Strömungsrichtung der Druckluft ist
    in der Figur durch Pfeile angedeutet.
    Die Düsen .2 besitzen beiderseits ihres
    zylindrischen i@Iittellzörpers die Anschluß-
    stutzen 7', 7" für die Druckluftzuleitungen .1.
    Die Bohrungen 8 dieser Ansehlußstutzen lie-
    gen gleichachsig einander gegenüber, so daß
    es möglich ist, .durch Drehung der Düsen um
    die beiden Leitungsrohre die Ausblasrichtung
    der Düsen zu verändern. Das düsenseitige
    Ende 9 des Düsenkörpers 2 ist mit einem
    -@ul')engewinde versehen, über «-elches eine
    Kappe i Z geschraubt ist, welche die eigentliche Düsenaustrittsöffnung-r2 enthält. Die Form des Düsenquerschnittes ist dabei beliebig. In vorliegendem Fall ist sie als sich außen erweiternde Spaltdüse 12, dargestellt.
  • Das gegenüberliegende Ende io des Düsengehäuses ist ebenfalls mit Außengewinde ausgestattet und trägt die Schraubenkappe 13, die in ihrer ?Mitte eine Bohrung 14 zum Anschluß der Nebenleitung 6 besitzt.
  • Auf der Austrittsseite des Düsenkörpers ist dieser mit einer zylindrischen Bohrung 15 versehen, welche zur Führung des Ventilkolbens 16 dient, der mit seiner Außenfläche 17 in den Zylinder 2o gleitet. Der Ventilkolben 16 besitzt an seinem Umfang eine Anzahl Aussparungen 18, welche einen Übertritt der Druckluft von der Rückseite des Ventilkolbens zu seiner Vorderseite ermöglichen, sobald die Unterseite des Ventilkolbens 16 sich von der inneren Dichtungsfläche i9 der Schraubenkappeii abgehoben hat.
  • Der Durchmesser 2o der V entilkolbenseite 15 ist etwas geringer als der Durchmesser 23 der gleichachsig gegenüberliegenden Bohrung für den Arbeitskolben 22. Eine Kolbenstange 2i dient zur festen Verbindung des Ventilkolbens 17 mit dem Arbeitskolben 22. Die Größe der Druckfläche des Arbeitskolbens 22 wird dabei so bemessen, daß der zusätzliche Druck auf diesem Arbeitskolben bei Beaufschlagung der Düsen mit Druckluft ausreicht, um den dieser Art aus Arbeitskolben und Ventilkolben gebildeten Differentialkolben in Richtung auf deh Arbeitskolben 22 zu zu be-%vegen unter Überwindung des Druckes der zwischen der Rückseite des Arbeitskolbens 22 und der Schraubenklappe 13 angeordneten Schraubenfeder 24.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht diese Anordnung, @durch Steigerung %des Druckes in der Zuleitung ein verschieden weites Öffnen der Düsen zu bewirken.
  • Die äußerste Stellung des Arbeitskolbens 22 wird dabei durch eine Dichtung 25 begrenzt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: . i. Vorrichtung zum Auflockern und Fördern von Schüttgut, insbesondere Zement, in Bunkern mit auf den Umfang des Bunkerauslaufes verteilten, im Bunkerinnern, beispielsweise an der Bt@nlcerwand, mit Strahlrichtung nach innen angeordneten Druckluftdüsen, welche an eine oder gruppenweise an mehrere Druckluftleitungen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenmündungen durch federbelastete Ventilkolben (i6) von innen verschließbar sind, daß .diese Ventilkolben (i6) .durch im Ventilinnern eingebaute Arbeitskolben durch die den Düsen zugeführte Druckluft (4) geöffnet werden und daß zur gemeinsamen Steuerung aller Düsen (2) und der gemeinsamen Druckluftleitung (4.) ein zweckmäßig mit Entlüftungsvorrichtung (27) versehener Hahn (5) angeordnet ist und daß ein oder mehrere mit :allen Düsen verbundene Hilfsleitungen (6) ztir Herbeiführung der Schlußbewegung bei Abschluß der Hauptleitung (¢) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung ein oder mehrerer mit allen Düsen (2) verbundener Hilfsleitungen (6), durch welche bei Abschluß der Hauptleitung (.4) Druckluft auf die Rückseite der Arbeitskolben (i6) gelangt und deren Schlußbewegung herbeiführt.
  3. 3. Druckluftdüse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Ventilkolben (i6) und Arbeitskolben (22) vereint und als Differentialkolben ausgebildet sind, welcher in einer zylindrischen Bohrung des Ventilgehäuses gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Ableitungsstutzen (7', 7") für .die Drucklufthauptleitung (4) senkrecht zu dem Zylinder (2o) zwischen Ventil (i6) und Arbeitskolben (22) liegen und die Zylinderenden durch abschraubbare Kappen (i i, 13) verschlossen sind, deren eine die Ventilöffnung (i9) enthält,deren anderedas Widerlager für die Schließfeder (24) des Arbeitskolbens (22) bildet bzw. die Einmündung der Hilfsleitung (6) trägt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (i6) mit seiner stärkeren Seite gegen .den mit ,der Austrittsdüse versehenen Zylinderboden abdichtet und an seinem Umfang ein oder mehrere :Tuten (i8) aufweist, durch welche nach dem Abheben des Kolbens von dem Zylinderboden die Druckluft der Düse zuströmt.
DEM139770D 1937-11-10 1937-11-10 Vorrichtung zum Auflockern und Foerdern von Schuettgut in Bunkern Expired DE726658C (de)

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DE (1) DE726658C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0097236A1 (de) * 1982-06-23 1984-01-04 VSR Engineering GmbH Fördertechnik Blasvorrichtung zum Beseitigen von Aufstauungen in Lagersilos für Schüttgut

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0097236A1 (de) * 1982-06-23 1984-01-04 VSR Engineering GmbH Fördertechnik Blasvorrichtung zum Beseitigen von Aufstauungen in Lagersilos für Schüttgut

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