DE725892C - Stromabnehmer fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge - Google Patents

Stromabnehmer fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge

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Publication number
DE725892C
DE725892C DES132656D DES0132656D DE725892C DE 725892 C DE725892 C DE 725892C DE S132656 D DES132656 D DE S132656D DE S0132656 D DES0132656 D DE S0132656D DE 725892 C DE725892 C DE 725892C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
pantograph
current collector
current
rotation
Prior art date
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Expired
Application number
DES132656D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Sommer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Plania Werke AG
Original Assignee
Siemens Plania Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Plania Werke AG filed Critical Siemens Plania Werke AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/18Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using bow-type collectors in contact with trolley wire
    • B60L5/20Details of contact bow
    • B60L5/205Details of contact bow with carbon contact members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Stromabnehmer für elektrisch betriebene Fahrzeuge Die Stromzuführung für elektrisch betriebene Fahrzeuge erfolgt im allgemeinen durch Stromabnehmerbügel, die quer zum Fahrdraht liegen. Derartige Bügel werden in .der Hauptsache in ihrem mittleren Teil abgenutzt und daher unbrauchbar, bevor sie eigentlich vollständig verbraucht sind. Umeine gleichmäßige Abnutzung des Bügels und ein Einbrennen des Fahrdrahtes in dem weicheren Werkstoff des Bügels zu verhindern, wird der Fahrdraht zickzackförmig geführt. Eine derartige Verlegung bedingt zusätzliche Kosten und erfordert erhebliche Sorgfalt beim Verlegen, ohne ,daß :die genannten Schäden vollständig v er-Z> werden können. Um die den bekannten Bügeln anhaftenden Mängel zu vermeiden, ist es bekannt, an Stelle der quer zum Fahrdraht liegenden Schleifleiste einen glocken-oder tellerförmigen Schleifkörper zu verwenden, der um eine senkrecht zur Fahrbahn. verlaufende Achse drehbar ist und durch :die Bewegung des an dem Fahrdraht entlang gleitenden Schleifkörpers in Umdrehung versetzt wird.
  • Durch die Erfindung soll eine Gewichts-und Werkstoffersparnis gegenüber den bisherigen, um eine senkrechte Achse drehbaren Schleifkörpern erzielt werden. Erreicht wird dies gemäß der Erfindung dadurch, daß das Schleifstück aus einem Ring besteht, der durch eine Antriebsvorrichtung in Umdrehung versetzt und wie die bekannten Stromabnehmerbügel von unten her gegen den Fahrdraht gedrückt wird. Die Verwendung eines Ringes an Stelle einer vollen Scheibe oder einer Glocke hat den Vorteil, daß der Schleifkörper gleichzeitig an zwei Stellen mit dem Fahrdraht in Berührung kommen kann, so daß ein Stromschluß noch gewährleistet ist, wenn der Ring sich an :der einen Seite des Fahrdrahtes etwas abhebt. Durch die ständige Drehung des Schleifringes wird ein selbsttätiges Ebenschleifen der Stromabnahmefläche erreicht, so daß Einbrennungen bei etwa auftretenden Stromüberlastungen im Schleifkörper schnell ausgeglichen werden.
  • Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Schleifkörpers kann auf eine Zickzackverlegung des Fahrdrahtes verzichtet werden, was sich besonders in engen Tunneln vorteilhaft auswirkt.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt. Im einzelnen zeigen Fig. z eine rein schematische Seitenansicht eines Stromabnehmers mit Kohlering und Halterung, Fig. 2 eine schaubildlicheAnsicht des Kohleringstromabnehmers mit Fassung ohne Antriebsmittel im Schnitt, Fig.3 einen Querschnitt durch eine preßluftgetriebene Ausführungsform de; Kohleringes, Fig. d. eine Seitenansicht der Artnatur des preßluftgetriebenen Ringes nach Fig. 3, Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf den Stromabnahmering nach Fig. i, Fig.6 einen Schnitt durch Fig.5 gemäß Linie VI-`'I, Fig. ; eine Seitenansicht einer anderen Konstruktion, Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht der I1.alte--orrichtunggemäß Fig. 7 nach Entfernung des eigentlichen Strolnabnahineringes, Fig. 9 einen Teilschnitt senkrecht zror Mitte der Fig. 7 in vergrößertem Maßstab.
  • Die eigentliche Stromabnahmefläche bestellt äus einem Werkstoff, der weicher ist als der Werkstoff des Fahrdrahtes o, z. B. aus Aluminium, geeigneten Aluminiumlegierungen. Kohle o. dgl. Ist die Abnahmefläche z. B. aus Kohle hergestellt, so wird zur Erzielung einer größeren Stabilität und gleichzeitig einer leichteren Auswechselbarkeit etwa schadhaft gewordener Teile der eigentliche aus Kohle bestehende Abnahmering aus einzelnen Segmenten 22 zusammengesetzt, welche in einer Fassung i vorzugsweise U-förmigem Querschnitt in beliebig geeigneter Weise gehaltert sind. Bestellt der Werkstoff des eigentlichen Strolnabnahineringes aus einem weichen Metall, z. B. aus Aluminium oder einer geeigneten Aluminiumlegierung, so wird eine besondere Fassung iln allgemeinen überflüssig sein, so claß also in diesem Falle der Ring i und der Stromabilahmering 2 aus einem einzigen zusammenhängenden Stück bestehen können. Dieser metallische Ring i ist in einem vorzugsweise ebenfalls einem U-förmigen Quer-,chnitt aufweisenden Ring 3 in der Ringebene leicht drehbar und hinreichend gelagert.
  • Der den eigentlichen drehbarere Abnahmering 2 halternde Ring 3 ist, wie Fig. i zeigt, beispielsweise mittels Druckfedern .I o. dgl. an der Schere 5 abgestützt, welche zu dieseln Zweck an ihrer Oberseite mit einer besonderen Plattform 8 versehen ist.
  • Die Drehung des Ringes i innerhalb des Lagerringes 3 kann beispielsweise mittels -Motorkraft erfolgen, welche zweckmäßigerweise durch eine erforderlichenfalls mit einem isolierenden Zwischenstuck versehene biegsame Welle übertragen wird. Zu diesem Zweck kann die Unterseite des Ringes i als Zahnstange ausgebildet sein, welche auf einer Reihe von Zahnrädern läuft, deren eines oder auch mehrere als Antriebsräder wirken. Die eigentliclien :liltriebsräder können auch als Schnecke ausgebildet sein, deren Achse etwa tangential verläuft. Hierbei ist es gleichgültig, ob der Antriebsmotor an dem beweglichen Teil des Scherengestänges selbst oder aber ortsfest im Dach oder im Innern der elektrischen Lokomotive oder des Triebwagens angeordnet ist. Es kann auch vorteilhaft sein, daß der Antrieb des Ringes I durch Preßluft erfolgt, da dieselbe regelmäßig in einer elektrischen Maschine zur Verfügung stellt und die nicht leitende Übertragung der Preßluft durch Gummischlauch keinerlei Schwierigkeiten bietet.
  • Der eigentliche Antrieb des mit Kohle versehenen Ringes i mittels der Preßluft kann in der ZVeise erfolgen, daß cliesellie aus eTitsprechenden Düsen gegen nicht gezeichnete turbinenschaufelartige Ansätze, 1)°ispielswei.se am Boden des Ringes i, geblasen wird und durch geeignete Öffnungen am Boden oder alt den Seiten des Führungsringes 3 wieder eiltweichen kann.
  • Es ist jedoch auch möglich (vgl. Fig. ,; und d), den Führungsring 3 als Preliluftizaininer auszubilden, aus welcher die Preßluft durch zwischen an d°n Seitenwänden des Ringes i angebrachten. Luftleitrippen 6 entweichen kann und so den Ring i in Drehung versetzt. Bei dieser Ausführungsform kann die in der Preßluftkammer ; befindliche Luft gleichzeitig als elastisches Polster wirken, auf welchem der im `-erhältnis zur ganzen Stromabnehmervorriclitung einschließlich Schere verhältnismäßig leichte Ring i init Stromabnahmering 2 gelagert ist. Durch eine derartige Anordnung können in einfachster Weise :die kleineren Unebenheiten der Fahrdrahtleitung, welche häufig besonders bei schneller Fahrt Anlaß zum Bü-elspringen geben, verhältnismäßig leicht ausgeglichen werden.
  • Außerdem ist es auch möglich, durch an der Außenseite des Ringes i angebrachte. dem Fahrtwind ausgesetzte Lamellen eine Drehung durch den Fahrtwind zu erzielen. Schließlich ist eine durch den Fahrtwind 1)t2-wirkte Drehung auch in -ler Weise möglich. daß an den beiden Auflenseiten des Führunhsrillges 3 Luftschrauben angebracht w. rd% ei. deren Achsen etwa parallel der Fahrtrichtung verlaufen. Ihre _Umdrehung kann beispielsweise mittels Schnecke auf die gezahnte Unterseite des Ringes i übertragen werden.
  • Für das Befahren der Weichen ist es wichtig, daß die Stromabnahmefläche, wie es heute schon bei den starren Strombügeln der Fall ist, seitwärts eine abgeschrägte Fläche besitzt. Dieses kann in einfachster Weise dadurch geschehen, daß der in Fig. i bis 3 ge--z.eigte Ring 3 oder eine ihn inngebende Verkleidung .mit seitlichen Ansätzen io (Fig.5 und 6) versehen ist, welche, wie die strichpunktierte Linie in Fig. 6 zeigt, vorn und hinten unter die obere Abnahmefläche des Stromabnahmeringes 2 heruntergezogen wird, so daß auch bei Abnutzung des Stromabnahmeringes die gewünschte Wirkung erzielt wird.
  • Bei der in Fig. 7 bis 9 gezeigten Ausführungsform ist .der Ring i des Stromabnahmeringes 2 mit einer Innenrinne i i versehen, in welcher beispielsweise vier entsprechend profilierte Räder i2 laufen, die auf einem Kreuzgestell 13 befestigt sind. Das eine der Räder 12 erhält über den Preßluftmotor i4., dem mittels des Schlauches 15 Preßluft zugeführt wird, den erforderlichen Antrieb. Das die Räder tragende Kreuz 13 ist um eine waagerechte, an dem obersten Punkte der 1 Scheren 5 gelagerte Achse drehbar und wird durch an den die Scheren 5 verbindenden Stangen 16 befestigte Federn 17 im wesentlichen in der waagerechten Lage gehalten, so daß es kleineren Schwankungen nachkommen kann.
  • Die Erfindung beschränkt sich konstruktiv keineswegs auf .die hier dargestellten Ausführungsbeispiele; sie läßt vielmehr zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch das Prinzip,der Erfindung berührt wird.
  • Insbesondere ist es auch möglich, den Stromabnahmering statt einer in einem Drehinn erfolgenden Kreisbewegung eine in der Ringebene liegende, nur hin und her pendelnde Drehbewegung ausführen zu lassen.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stromabnehmer für elektrisch betriebene Fahrzeuge mit einem als Drehköiper ausgebildeten Schleifstück, das um eine senkrechte Achse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifstück aus einem Ring besteht, der durch eine Antriebsvorrichtung in Umdrehung versetzt und wie die bekannten Stromabnehmerbügel von unten her gegen den Fahrdraht gedrückt -wird.
  2. 2. Stromabnehmer nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in einem rinnenförmigen Metallring (i) von etwa U-förmigem Querschnitt ein aus einzelnen Teilen zusammengesetzter Stromabnahmering (2) in seinem unteren Teil angeordnet ist.
  3. 3. Stromabnehmer nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Stromabnahmeringes durch Motorkraft erfolgt. q..
  4. Stromabnehmer nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, .daß die Drehung des Stromabnahmeringes durch Preßluft bewirkt wird.
  5. 5. Stromabnehmer nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des StromabnahLneringes durch den Fahrtwind bewirkt wird.
  6. 6. Stromabnehmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß .die KraStübertragung des ortsfesten Motors zum Stromabnahmering mittels einer biegsamen Welle erfolgt.
  7. 7. Stromabnehmer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Welle ein isolierendes Zwischenstück besitzt. B.
  8. Stromabnehmer nach einem. der Ansprüche 3, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor auf dem Gestell der den Stromabnehmer tragenden Schere angeordnet ist.
  9. 9. Stromabnehmer nach -Anspruch q, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßluft gegen Lamellen gedrückt wird, welche an der Fassung des Stromabnahmeringes angeordnet sind. io.
  10. Stromabnehmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring mit dem Fahrtwind ausgesetzten Lamellen versehen ist. ii.
  11. Stromabnehmer nach Anspruch 5. dadurch .gekennzeichnet, daß .dem Fahrtwind ausgesetzte Luftschrauben o. dgl. vorgesehen sind, ,deren Drehung auf die gezahnte Unterseite des Stromabnahmeringes übertragen wird.
  12. 12. Stromabnehmer nach Anspruch i u. f., dadurch gekennzeichnet, daß er auf einem Kreuzgestell mittels Rädern o. dgl. gelagert ist.
  13. 13. Stromabnehmer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreuzgestell um eine waagerechte, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse drehbar auf dem Scherengestell gelagert ist und durch am Scherengestell befestigte Federn in der waagerechten Lage gehalten wird. 1q..
  14. Stromabnehmer nach einem der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromabnahmering mit seitlichen abgeschrägten Vorsprüngen (io) versehen ist.
  15. 15. Stromabnehmer nach Anspruch 1q., dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbegrenzung der seitlichen Vorsprünge an der Vorderseite und der Rückseite unterhalb der Oberfläche des Stromabnahmeringes liegt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19529068A1 (de) * 1995-08-08 1997-02-13 Abb Patent Gmbh Stromabnehmer
DE19529066A1 (de) * 1995-08-08 1997-02-13 Abb Patent Gmbh Stromabnehmer
DE19529065C1 (de) * 1995-08-08 1997-02-27 Abb Patent Gmbh Stromabnehmer
CN110341485A (zh) * 2018-04-08 2019-10-18 唐华平 一种丝杆滑块滑动机构自动控制弓网接触力的圆环形受流滑板受电弓
CN110884354A (zh) * 2019-12-13 2020-03-17 西南交通大学 一种适用于轨道交通的环形旋转“受流-回流”系统

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