DE4221751C1 - Stromabnehmer eines längs einer Stromschiene verfahrbaren Stromverbrauchers - Google Patents

Stromabnehmer eines längs einer Stromschiene verfahrbaren Stromverbrauchers

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Description

Die Erfindung betrifft einen Stromabnehmer eines längs einer Stromschiene verfahrbaren Stromverbrauchers, mit einem Stromabnehmerkopf, der mit Hilfe eines mit dem Stromver­ braucher verbundenen und mit einer ersten Feder beaufschlagten Gestänges senkrecht zur Stromschiene vor- und zurückbe­ wegbar gegen die Stromschiene gedrückt ist und mit einem Lagerfuß um eine in Richtung der Vor- und Zurückbewegung liegende Schwenkachse verschwenkbar am freien Lagerende des Gestänges gelagert und durch eine Zentrieranordnung parallel zur Ebene des Gestänges geführt ist.
Bei einem bekannten Stromabnehmer der genannten Art (DE-OS 36 10 455) besteht die Zentrieranordnung aus einer am fahr­ zeugseitigen Ende des Gestänges vorgesehenen Führung für das Stromleitungskabel. Aufgrund der nicht vorhersehbaren Rei­ bungsverhältnisse zwischen Führung und Stromleitungskabel gelingt die gewünschte Führung des Stromabnehmerkopfes je­ doch nur unvollkommen.
Bei dem vorstehend genannten sowie bei anderen Stromabnehmern (DE-AS 12 78 475, DE-OS 33 21 315) hat man zwar auch schon Drehsperren verwirklicht, die bei entlastetem Stromabnehmergestänge in Eingriff kommen. Diese Drehsperren greifen aber am fahrzeug­ seitigen Ende des Gestänges an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Stromab­ nehmer der eingangs genannten Art eine Lösung zur Ausrichtung des Stromabnehmerkopfes anzubieten, bei der der Stromab­ nehmerkopf exakt geführt und im aufgesetzten Zustand rückstellkraftfrei gehalten wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Lagerfuß längs einer Schwenkachse verschiebbar und durch eine weitere Feder in Richtung der Stromschiene beauf­ schlagt ist und daß das freie Lagerende des Gestänges einer­ seits, der Stromabnehmerkopf andererseits mit einander zuge­ ordneten Elementen der Zentrieranordnung versehen sind, die bei nicht an der Stromschiene anliegenden Stromabnehmerkopf durch die weitere Feder gegeneinander gedrückt werden und eine Drehsperre bilden.
Beim erfindungsgemäßen Stromabnehmer ist der an die Strom­ schiene angedrückte Stromabnehmerkopf vollkommen unbeein­ flußt von den Elementen der Zentrieranordnung. Wird der Stromabnehmerkopf von der Stromschiene abgezogen, werden die einander zugeordneten Elemente der Zentriereinrichtung durch die den Lagerfuß beaufschlagende Feder in Wirkverbindung ge­ bracht und dadurch der Stromabnehmerkopf in die zur Ebene des Parallelogrammgestänges parallele Lage gebracht und in dieser Lage gehalten. Eine manuelle Ausrichtung des Strom­ abnehmerkopfes für die erneute Ankopplung an die Strom­ schiene ist mithin nicht erforderlich.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfin­ dung mehrere Möglichkeiten. So empfiehlt es sich, das Ge­ stänge als Parallelogrammgestänge auszubilden. Ferner ist nach einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß die Zentrieranordnung aus zwei Zentrierelementepaaren besteht, die jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Lagerfußes an­ geordnet sind; hierdurch werden Zwängungen und insbesondere Verklemmungen zwischen Lagerfuß und freiem Lagerende des Ge­ stänges sicher unterbunden. Vorzugsweise sind die Zentrier­ elementepaare in Längsrichtung des Gestänges gesehen vor und hinter dem Lagerfuß angeordnet; das gilt insbesondere dann, wenn der Lagerfuß zur Erhöhung der Beweglichkeit der im Stromabnehmerkopf gelagerten Schleifelemente zusätzlich ein um eine zur Ebene des Gestänges senkrechte Achse wirkendes Schwenkgelenk aufweist. Im einzelnen empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die einander zugeordneten Zen­ trierelemente jeweils aus einem Zentrierwinkelansatz und einem Zentriernocken bestehen. Dabei ist es besonders günstig, wenn der Zentrierwinkelansatz spitz und der Zen­ triernocken gerundet ausgeführt ist. Optimale Verhältnisse ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn die Zentrierwin­ kelansätze auf der der Stromschiene abgewandten Seite am Stromabnehmerkopf und die Zentriernocken über den Zentrier­ winkelansätzen an den freien Enden von Nockenträgern liegen, die am freien Lagerende des Gestänges vorgesehen sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stromabnehmers und
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt A-A durch den Gegenstand der Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Stromabnehmer gehört zu einem längs einer Stromschiene 1 verfahrbaren Stromver­ braucher 2. Die Stromschiene 1 und der Stromverbraucher 2 sind in Fig. 1 lediglich angedeutet. Der Stromabnehmer weist einen Stromabnehmerkopf 3 auf, in dem ein Schleifelement 4 angeordnet ist. In der Fig. 1 ist schematisch angedeutet, daß der Stromabnehmerkopf 3 auch zwei hintereinander ange­ ordnete Schleifstücke aufweisen kann, die durch eine Feder miteinander verbunden sind, um eine bessere Kurvengängigkeit zu erreichen. Jedenfalls ist der Stromabnehmerkopf 3 über ein Gestänge 5 in Form eines Parallelogrammgestänges mit dem Stromverbraucher 2 verbunden. Das dem Stromverbraucher 2 zu­ geordnete Ende 6 des Gestänges 5 ist um eine in der Zeichen­ ebene liegende, zur Stromschiene 1 senkrechte Schwenkachse 7 verschwenkbar gelagert. Mit Hilfe des Gestänges 5 ist der Stromabnehmerkopf 3 senkrecht zur Stromschiene 1 vor- und zurückbewegbar. Das Gestänge 5 ist durch eine erste Feder 8 derart beaufschlagt, daß der Stromabnehmerkopf 3 gegen die Stromschiene 1 gedrückt ist. Der Stromabnehmerkopf 3 weist ausweislich Fig. 1 einen Lagerfuß 9 auf, mit dem er um eine in seinen Bewegungsrichtungen 10 liegende Achse 11 ver­ schwenkbar im freien Lagerende 12 des Parallelogrammgestänges 5 gelagert ist. Der Stromabnehmerkopf 3 weist oberhalb des Lagerfußes 9 zusätzlich noch ein senkrecht zur Zeichen­ ebene liegendes Schwenkgelenk 13 auf, um ungenau verlegten Stromschienen besser folgen zu können.
Der Doppelpfeil 14 in der Fig. 1 verdeutlicht, daß der Lagerfuß 9 längs seiner Schwenkachse 11 um ein gewisses Maß verschiebbar und durch eine weitere Feder 15 in Richtung der Stromschiene 1 beaufschlagt im freien Lagerende 12 des Parallelogrammgestänges 5 gelagert ist. Im übrigen erkennt man durch eine vergleichende Betrachtung der Fig. 1 und 2, daß das freie Lagerende 12 des Gestänges 5 einerseits und der Stromabnehmerkopf 3 andererseits mit einander zugeordneten Elementen 16, 17 einer Zentrieranordnung versehen sind, die den nicht an der Stromschiene 1 anliegenden Stromab­ nehmerkopf 3 parallel zur Ebene des Gestänges 5 ausrichtet und hält. Diese Zentrieranordnung besteht aus zwei Zentrier­ elementepaaren 16, 17, die in Längsrichtung des Gestänges 5 gesehen jeweils vor und hinter dem Lagerfuß 9 angeordnet sind. Sie bestehen jeweils aus einem spitzen Zentrierwinkel­ ansatz 16 auf der der Stromschiene 1 abgewandten Seite am Stromabnehmerkopf 3 und einem gerundeten Zentrierwinkelan­ satz 16 am freien Ende eines Nockenträgers 18, der am freien Lagerende 12 des Gestänges 5 vorgesehen ist.
Die Funktionsweise der beschriebenen Maßnahmen ergibt sich unschwer aus den Figuren: Liegt der Stromabnehmerkopf 3 an der Stromschiene 1 an, wird der Stromabnehmerkopf 3 mit seinem Lagerfuß 9 entgegen der Wirkung der weiteren Feder 15 im freien Lagerende 12 des Parallelogrammgestänges 5 zurück­ gedrückt, so daß die einander zugeordneten Elemente 16, 17 der Zentrieranordnung voneinander frei sind. Bei Abziehen des Stromabnehmerkopfes 3 von der Stromschiene 1 kommt die den Lagerfuß 9 beaufschlagende weitere Feder 15 und die Zen­ trieranordnung zur Wirkung. Die gerundeten Zentriernocken 17 werden in den spitzen Zentrierwinkelansätzen 16 ausgerichtet.

Claims (7)

1. Stromabnehmer eines längs einer Stromschiene (1) verfahr­ baren Stromverbrauchers (2), mit einem Stromabnehmerkopf (3), der mit Hilfe eines mit dem Stromverbraucher (2) ver­ bunden und mit einer ersten Feder (8) beaufschlagten Ge­ stänges (5) senkrecht zur Stromschiene (1) vor- und zurück­ bewegbar gegen die Stromschiene (1) gedrückt ist und mit einem Lagerfuß (9) um eine in Richtung der Vor- und Zurück­ bewegung liegende Schwenkachse (11) verschwenkbar im freien Lagerende (12) des Gestänges (5) gelagert und durch eine Zentrieranordnung parallel zur Ebene des Gestänges (5) ge­ führt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerfuß (9) längs seiner Schwenkachse (11) ver­ schiebbar und durch eine weitere Feder (15) in Richtung der Stromschiene (1) beaufschlagt ist und daß das freie Lager­ ende (12) des Gestänges (5) einerseits, der Stromabnehmer­ kopf (3) andererseits mit einander zugeordneten Elementen (16, 17) der Zentrieranordnung versehen sind, die bei nicht an der Stromschiene (1) anliegendem Stromabnehmerkopf (3) durch die weitere Feder (15) gegeneinander gedrückt werden und eine Drehsperre bilden.
2. Stromabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (5) als Parallelogrammgestänge ausgeführt ist.
3. Stromabnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zentrieranordnung aus zwei Zentrier­ elementepaaren (16, 17) besteht, die jeweils auf gegenüber­ liegenden Seiten des Lagerfußes (9) angeordnet sind.
4. Stromabnehmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierelementepaare (16, 17) in Längsrichtung des Gestänges (5) gesehen vor und hinter dem Lagerfuß (9) ange­ ordnet sind.
5. Stromabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Zentrierele­ mente (16, 17) jeweils aus einem Zentrierwinkelsatz (16) und einem Zentriernocken (17) bestehen.
6. Stromabnehmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierwinkelansatz (16) spitz und der Zentrier­ nocken (17) gerundet ausgebildet ist.
7. Stromabnehmer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zentrierwinkelansätze (16) auf der der Stromschiene (1) abgewandten Seite am Stromabnehmerkopf (3) und die Zentriernocken (17) über den Zentrierwinkelansätzen (16) an den freien Enden von Nockenträgern (18) liegen, die am freien Lagerende (12) des Gestänges (5) vorgesehen sind.
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