DE725879C - Verfahren zur chemischen Reinigung von Abwasser - Google Patents

Verfahren zur chemischen Reinigung von Abwasser

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DE725879C DEN34876D DEN0034876D DE725879C DE 725879 C DE725879 C DE 725879C DE N34876 D DEN34876 D DE N34876D DE N0034876 D DEN0034876 D DE N0034876D DE 725879 C DE725879 C DE 725879C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5236Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents

Description

  • Verfahren zur chemischen Reinigung von Abwasser Die Erfindung hat zum Gegenstand die Reinigung von Abwasser mit Hilfe der Fällungswirkung von in statu nascendi befindlichem Ferrihydroxyd, welches aus metallischem Eisen im Abwasser selbst erzeugt wird-Es sind bereits Verfahren bekannt, die zu diesem Zweck das Abwasser in Berührung mit metallischem Eisen, z. B. Eisenspänen, bringen und gleichzeitig oder nachträglich belüften. Diese Verfahren können indes nur bei solchen, verhältnismäßig seltenen Wässern Anwendung finden, die eisenauflösende Stoffe, z. B. Säuren, wie Kohlensäure usw., enthalten; und auch dann kann nur so viel Eisen zur Auflösung bzw. nachher als Hydrat zur Ausscheidung gebracht werden, als der Menge der vorhandenen Säure entspricht. Infolgedessen ist die Wirkung dieser Verfahren ganz von der zufälligen Beschaffenheit .des Abwassers abhängig und bei den stärker verschmutzten Abwässern, die überwiegend alkalisch sind; sehr unvollkommen.
  • Außerdem sind Versuche gemacht worden, durch Bewegen der Eisenspäne, z. B. in drehbaren Trommeln, ein Abreiben von Rostteilchen und eine erhöhte Lösung des Eisens zu erreichen, doch kann auch auf diese Weise im Dauerbetrieb keine ausreichende Mehrwirkung erzielt werden. Weiterhin ist vorgeschlagen worden, dem zu behandelnden Wasser Kohlensäure oder kohlensäurehaltige Gase in Gegenwart von metallischem Eisen zuzugeben und das sich hierbei bildende Eisenkarbonat entweder mit Hilfe von in dem zu behandelnden Wasser bereits vorhandenen Stoffen, wie Sauerstoff, freiem Ammoniak, Alkalien usw., oder, wenn diese Stoffe nicht ausreichen, durch Zusatz von Kalk oder diesem gleichwertigen alkalischen Fällungsmitteln in Ferrihydroxyd überzuführen. Auch hierbei besteht der große Nachteil, daß die Ausscheidung des Eisens und damit die Reinigungswirkung des Verfahrens wiederum weitgehend abhängig ist von der Art des zu behandelnden Wassers. So sind z. B. die meisten Abwässer sauerstofffrei oder jedenfalls sauerstoffarm, so daß in diesen Fällen eine Oxydation des Eisens fast völlig unterbleibt und als Folge davon selbst bei größerem Zusatz von Kalk oder anderen alkalischen Fällungsmitteln infolge der Leichtlöslichkeit der Ferro-Ionen ein großer Teil des Eisens in Lösung gehalten wird. In gleichem Sinne wirkt ein Überschuß von Kohlensäure, der sich dabei praktisch kaum vermeiden läßt.
  • Schließlich ist noch bekannt, dem Abwasser niederwertige Eisenoxyde zuzusetzen, die sich mit der im Wasser vorhandenen Kohlensäure zu löslichem Eisenkarbonat umsetzen sollen, und das mit dem gelösten Eisen angereicherte Abwasser zu belüften, wodurch das Eisen als Hydrat ausgefällt wird. Hier wird ebenfalls ein gewisser Kohlensäuregehalt des zu behandelnden Abwassers vorausgesetzt; in wirtschaftlicher Beziehung ist das Verfahren völlig unbefriedigend, da niederwertige Oxyde des Eisens schwer erhältlich und teuer sind.
  • Das vorliegende Verfahren bewirkt die Auflösung von metallischem Eisen gleichfalls mit Kohlensäure oder kohlensäurehaltigen Gasen. Da sich jedoch in eingehenden Versuchen gezeigt hat, daß für den Lösungsvorgang die Anwesenheit von Sauerstoff förderlich und im Dauerbetrieb sogar unentbehrlich ist, wird erfindungsgemäß die Eisenauflösung in Gegenwart von Sauerstoff oder Luft durchgeführt, z. B. in der Weise, daß solche Kohlensäuregase Verwendung finden, die von Natur aus größere Mengen Sauerstoff enthalten oder denen gegebenenfalls Sauerstoff, z. B. in Form von Luft, noch besonders zugegeben wird. In Anwesenheit des Sauerstoffs geht unter dem Einfluß der Kohlensäure .das Eisen leicht als Eisenbikarbonat in Lösung, nach der Gleichung: Fe +2C02+2H20=Fe(HCO3)Z+H2 Der hierbei entstehende Wasserstoff, der sich zum Teil auf der Oberfläche des Eisens festsetzt und dieses gegen weiteren Kohlensäureangriff passivieren würde, wird durch den erfindungsgemäß gleichzeitig zugeführten Sauerstoff oxydiert, so daß der Lösungsvorgang auch im Dauerbetrieb gleichmäßig verläuft.
  • Das auf diese Weise mit gelöstem Eisen angereicherte Wasser wird sodann starker Belüftung ausgesetzt. Dadurch wird zunächst die im Wasser überschüssig gelöste Kohlensäure entfernt, die gegebenenfalls wieder aufgefangen und erneut für die Eisenauflösung verwandt werden kann. In dem nunmehr neutralen Wasser findet dann bei weiterer Belüftung rasch die Oxydation des Eisenbikarbonats zu Ferrihy droxyd statt, entsprechend der Gleichung a Fe _(HCO,3), -f- O -(- H20 = a Fe (OH), -i- d. C02 Das so gebildete Ferrihydroxyd fällt als flokkiger Niederschlag aus und reißt in bekannter Weise die Schmutzstoffe des Abwassers mit nieder. Da sein Entstehen allmählich und in idealer Verteilung im Abwasser vor sich geht, werden seine fällenden Eigenschaften aufs beste ausgenützt und ist es möglich, schon mit verhältnismäßig geringen Eisenmengen eine restlose Ausfällung der Schmutzstoffe zu erreichen. Im Gegensatz zu den bisher bekannten ähnlichen Verfahren gestattet die vorliegende Erfindung, jedes Wasser, ganz unabhängig ton seiner ursprünglichen Beschaffenheit, sofern es nur überhaupt der chemischen Ausfällung zugänglich ist, bis zu jedem gewünschten Reinigungsgrad zu reinigen. Wäl1-rend fast alle erwähnten bekannten Verfahren auf die Reinigung und Aufbereitung von Trinkwasser oder Brauchwasser, also auf verhältnismäßig wenig verschmutzte Wässer, beschränkt sind, ist das vorliegende Verfahren gerade für die Reinigung außerordentlich stark verschmutzter Wässer, z. B. der Abi Wässer von Gerbereien, Färbereien, Kohlen-Wäschen usw., deren Reinigung sonst große Schwierigkeiten macht, besonders geeignet. da die Eigenart des Verfahrens eine besonders kräftige Reinigungswirkung mit sich bringt und eine genaue Dosierung des als Fällungsmittel dienenden Eisens je nach dein Grad der Verunreinigung zuläßt.
  • Darüber hinaus besteht der weitere Vorteil, daß das erfindungsgemäß behandelte Abwasser stets eine neutrale Reaktion aufweist und es so möglich ist, einerseits das chemisch vorgereinigte Abwasser ohne weiteres einer biologischen Nachreinigung zu unterwerfen, wodurch es rasch und vollständig von seinen gelösten Schmutzstoffen befreit werden kann, andererseits den ausgefällten Schlamm durch Ausfaulung zu beseitigen.
  • Besonders wertvoll ist das Zerfahren in wirtschaftlicher Hinsicht. Da die erforderlichen chemischen Umsetzungen rasch verlaufen, sind nur kurze Behandlungszeiten notwendig. Im allgemeinen ist die gewünschte Reinigungswirkung, also Eisenlösung und Eisenausscheidung, bereits in etwa 2o bis 30 -Minuten erreicht, so daß verhältnismäßig kleine umbaute Räume und damit nur geringe Baukosten in Frage kommen. Da als Kohlensäurequelle zweckmäßig Abgase, z. B. Rauchgase, als Eisenmaterial billiger Schrot, z. B. Eisenspäne, Verwendung finden, sind auch die Betriebskosten des Verfahrens außerordentlich niedrig. Im Vergleich zur chemischen Ausfällung mit fertigen Eisensalzen. deren Reinigungswirkung ähnlich ist, betragen sie nur einen Bruchteil.
  • Für die praktische Durchführung des Verfahrens besteht eine Reihe von :Möglichkeiten. Die Behandlung des Abwassers mit Kohlensäure und metallischem Eisen kann gleichzeitig oder auch zeitlich und räumlich ge-, trennt vorgenommen werden. Die Oxydation. und Ausscheidung des Eisens kann mit Hilfe irgendeiner der bekannten Belüftungsarten erfolgen. Indes hat sich hierfür die künstliche Belüftung des Abwassers durch Einleiten von Preßluft in fein verteilter Form als besonders günstig erwiesen, weil hierbei die überschüssige Kohlensäure am raschesten beseitigt werden kann.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnung, die eine an sich bekannte Vorrichtung .zur Zuführung von Luft in Wasser darstellt, soll das vorstehend beschriebene Verfahren, ohne daß es auf diese Art der Ausführung beschränkt würde, näher erläutert werden.
  • Das zu reinigende Wasser wird einem irgendwie gestalteten Becken A irgendwie zugeführt, z. B. durch das Gerinne a.
  • In dem Becken befindet sich eine ausreichende Menge Eisen c, durch die das Wasser von der Seite, von unten nach oben oder, wie in dem Beispiel der Zeichnung, von oben nach unten in irgendeiner Form hindurchfließen muß, wobei dem ganzen Becken in irgendeiner Form, z. B. durch Filterplatten e, Kohlensäure oder ein Kohlensäure enthaltendes Gas zugeführt wird, falls das Wasser nicht bereits vorher mit Kohlensäure behandelt worden ist.
  • Gleichzeitig wird auch auf beliebige Art Luft bzw. ein Sauerstoff enthaltendes Gas zugeführt. Es kann aber auch die Sauerstoffzufuhr oder Belüftung ganz oder wenigstens teilweise in ein Nebenbecken B verlegt werden, wie das beispielsweise die Zeichnung angibt, wobei auch wieder Wasser- oder Luftwege beliebig sein können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur chemischen Reinigung von Abwasser mit Eisenverbindungen, die mittels Kohlensäure oder kohlensäurehaltigen Gasen aus metallischem Eisen als Eisen-2-Verbindungen hergestellt und aus dem Abwasser als Eisen-3-Verbindungen -ausgefällt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisen mit Hilfe von Kohlensäure oder kohlensäurehaltigen Gasen, die Sauerstoff oder Luft in größerer Menge enthalten oder denen Sauerstoff in Form von Luft beigemengt wird, zur Auflösung gelangt, hernach durch Belüften des Abwassers die überschüssig gelöste Kohlensäure entfernt und das Eisen in an. sich bekannter Weise zur Ausscheidung gebracht wird.
DEN34876D 1933-02-12 1933-02-12 Verfahren zur chemischen Reinigung von Abwasser Expired DE725879C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856109C (de) * 1950-07-13 1952-11-20 Staubforschungsinstitut Des Ha Verfahren zur Ausflockung feinstkoerniger Zertruemmerungsprodukte am Ort der Entstehung
DE1059847B (de) * 1956-01-05 1959-06-18 Ewald Arno Zdansky Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Wasser mit Eisenspaenen und Luft
DE1074511B (de) * 1960-01-28 Passavant Werke Michelbacher Hütte bei Michelbach (Nass ) Vorrichtung zur Behandlung von Wasser oder Abwasser mit Luft in Gegenwart von Eisen
DE1136285B (de) * 1954-03-09 1962-09-06 Passavant Werke Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung von alkalischen, schwefelwasserstoffhaltigen Abwaessern aus Lederfabriken durch Eisenung
DE1201264B (de) * 1954-02-01 1965-09-16 Passavant Werke Vorrichtung zum Reinigen von Wasser, besonders Abwasser, nach dem Eisenungsverfahren
WO1990013518A1 (en) * 1989-05-09 1990-11-15 Solvator Process Ab Water purification process

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