DE523991C - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abwasser - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von AbwasserInfo
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- DE523991C DE523991C DEC39294D DEC0039294D DE523991C DE 523991 C DE523991 C DE 523991C DE C39294 D DEC39294 D DE C39294D DE C0039294 D DEC0039294 D DE C0039294D DE 523991 C DE523991 C DE 523991C
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
- C02F1/5236—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents
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Description
Die Reinigung der Abwässer läßt sich im wesentlichen durch zwei wichtige Vorgänge
kennzeichnen, nämlich durch die Entfernung der festen Schwebeteilchen und durch die
Ausfällung oder Koagulation der kolloidal gelösten Teilchen. Ein dritter Prozeß, die Zerstörung
der gesundheitsschädlichen Bakterien, hat nur für einen kleinen Teil der Reinigungsverfahren
Bedeutung.
ίο Während im allgemeinen die Durchführung
des ersten Prozesses keinen Schwierigkeiten begegnet und durch eine Reihe mechanischer
Verfahren auf einfache Weise zu ermöglichen ist, sind zur Entfernung der Kolloide besondere
Verfahren mit nicht unwesentlichem Kostenaufwand gebräuchlich. So ist die Anwendung
chemischer Reagenzien selbst bei Zusatz von nur geringen Mengen in Anbetracht der meist großen Wassermengen einerseits
teuer, andererseits kann sie, da die Chemikalien häufig im Überschuß zugesetzt werden
müssen, Mißstände in den Wasserläufen hervorrufen. Die Reinigung mittels Rieselfelder
wie auch die anderen bekannten Reinigungsverfahren sind für die Klärung vieler Industrieabwässer
zu kostspielig, wenn nicht ganz undurchführbar.
Die von den Abwässern mitgeführten Kolloide sind vorwiegend organischer Natur, wie
z. B. Humus-, Kohle-, Eiweiß- und Cellulosekolloide. Sie weisen als solche im allgemeinen
eine negative Ladung auf oder besitzen amphoteren Charakter, so daß ihre Koagulation
mittels Kationen zu erreichen ist. So wurde denn auch gefunden, daß die in Braunkohlengrubenabwasser
mitgeführten Humus- und Kohlekolloide durch geringen Zusatz von Eisensulfat ausgefällt werden. Andere ausfällende
Chemikalien sind Kalilauge und Salpetersäure. Von praktischer Bedeutung sind jedoch diese Chemikalien kaum, da bei den
in Betracht kommenden großen Wassermengen diese Zusätze immerhin noch große Kosten verursachen.
Erfindungsgemäß wird die Reinigung vieler Abwässer auf eine einfachere und billigere
Weise als bei den bisher bekannt gewordenen Verfahrensweisen derart bewirkt, daß man
das Abwasser bei Gegenwart eines Luftstromes über Eisen oder oxydiertes Eisen rieseln
läßt und im Anschluß daran kurze Zeit kräftig verrührt.
In der beiliegenden Zeichnung ist eine zur Ausführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung
dargestellt. A stellt einen mit metallischem oder oxydiertem Eisen beschickten
Rieselturm dar. Oberhalb des Bodens dieses Turmes befindet sich ein Lufteinlaß B. Der
abnehmbare Deckel des Turmes ist durch ein Rohr C mit einem durch einen Motor E angetriebenen
Ventilator D verbunden. Ein zweites, am Deckel des Turmes angebrachtes
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Eugen Mb'llney in Ammendorf, Saalkreis.
Rohr F dient zum Einführen des zu reinigenden
Abwassers. Ein dicht oberhalb des Bodens im Inneren des Turmes mündendes Rohr G verbindet den Rieselturm mit einem
Behälter H, in welchem das Rührwerk 7 angeordnet ist. K ist ein Überlauf für das gereinigte
Abwasser.
Das als Turmfüllung verwendete Eisen bzw. oxydierte Eisen kann z. B. in Form
ίο regelmäßig oder unregelmäßig gestalteter
voller oder hohler Körper aus gewalztem, geschmiedetem oder gegossenem Eisen bzw.
Eisenblech u. dgl., insbesondere in Form von Eisenspänen, benutzt werden.
Der Arbeitsgang ist folgender:
Mittels des Motors B wird der Ventilator D
angetrieben und saugt bei B eintretende Luft
durch den mit Eisen oder oxydiertem Eisen gefüllten Turm A, dem darauf durch das
Rohr F das zu reinigende Abwasser zugeführt wird. Letzteres rieselt über die Eisenfüllung
des Turmes, gelangt durch das Rohr G in den Behälter H, wird in diesem kurze Zeit kräftig
verrührt und fließt durch den Überlauf K in einen in der Zeichnung nicht dargestellten
Klärraum, in dem die während des Rieseins und Verrührens abgeschiedenen, vorzugsweise
kolloid dispersen Verunreinigungen sich absetzen.
Der im Klärraum abgesetzte eisenhaltige
Schlamm besitzt selbst wasserreinigende Eigenschaften und kann zur Beschleunigung
des beschriebenen Verfahrens dienen. Zu diesem Zweck gibt man Anteile von ihm in den
Behälter, in welchem das über Eisen verrieselte Abwasser verrührt wird. Eine weitere
Beschleunigung des Reinigungsvorganges erfolgt dadurch, daß das Verrühren des im
Rührbehälter mit dem eisenhaltigen Schlamm versetzten Abwassers unter Durchleiten eines
Luftstromes oder dadurch geschieht, daß ihm noch Eisen- oder Eisenverbindungen zugesetzt
werden.
100 cbm Abwasser werden innerhalb einer
Stunde von oben nach unten über Eisenspäne geleitet, die sich in einem 12 cbm großen
Turm befinden. Mittels Ventilators wird in diesem Turm ein Luftstrom in der Weise erzeugt,
daß Außenluft am. unteren Ende des Turmes eintritt, nach oben strömt und
dort wieder austritt. Die Luft strömt somit dem rieselnden Wasser entgegen. Das Wasser
fließt aus dem Turm in ein Rührwerk, wo es etwa ι Minute umgerührt wird, und von dort
in Klärteiche mit einem Gesamtraum von 50 cbm Inhalt, in welchem es 30 Minuten
lang absetzen gelassen wird.
Anstatt eines einzelnen solchen Turmes können auch mehrere neben- oder hintereinandergeschaltete
Türme verwendet werden. Die Türme können aus Holz oder einem anderen Baustoff hergestellt werden.
Angesichts der großen Wassermengen, die bei Abführung der meisten Industrieabwässer
in Betracht kommen, stellt das beschriebene Verfahren einen wesentlichen Fortschritt
gegenüber den bisher bekannten Verfahrensweisen dar. Wirtschaftlich fällt die Billigkeit
des Verfahrens und die Einfachheit der benutzten Vorrichtung ins Gewicht.
Es ist bereits bekannt, Abwasser der gleichzeitigen Einwirkung von Eisen und Luft ohne
nachträgliches Verrühren auszusetzen. Es ist aber auch bekannt, daß mittels dieses Verfahrens
eine befriedigende Reinigung des Abwassers von organischen Stoffen nicht erzielt
wird und daher zur Steigerung der Wirkung die Verwendung von Ozon statt Luft vorgeschlagen
worden ist.
Es ist ferner bekannt, Wasser dadurch zu reinigen, daß man es unter gleichzeitigem
Durchleiten von Luft über Eisen laufen läßt. Dieses bekannte Verfahren betrifft das Reinigen
von Wasser, d. h. von Trink- oder Gebrauchswasser, und die durchgeleitete Luft wird dabei unter einem Druck angewandt,
welcher lediglich genügt, um den Gegendruck des Wassers zu überwinden. Eine erhebliche
Rührwirkung kann hierbei nicht erfolgen. Wenn dies bekannte Verfahren zur Behandlung
von Abwasser angewandt wird, was an sich möglich ist, so zeigt sich, daß seine Reinigungswirkung
mangels eines kräftigen Verrührens des mit Eisen und Luft behandelten
Wassers eine erheblich geringere ist als die Wirkung der Arbeitsweise nach vorliegender
Erfindung. Das erhellt aus den nächstehend mitgeteilten Versuchen, bei denen Braunkohlengrubenabwasser
und Abwasser einer Dextrinfabrik einerseits gemäß einem Verfahren
nach vorliegender Erfindung behandelt, andererseits dem bekannten Verfahren unterworfen
wurden. Beim Arbeiten gemäß vorliegender Erfindung wurde mit der aus der Zeichnung ersichtlichen Vorrichtung gearbeitet,
weiche aus einem Turm von 111 Rauminhalt
und einem Rührbehälter von etwa 1 1 Inhalt bestand. Dem Turm wurden stündlich
je 70 bzw. 80 bzw. 95 1 Abwasser zugeführt. Es wurde 20 bzw. 23 Sekunden gerührt und
15" bzw. 20 bzw. 50 Minuten absetzen gelassen. Beim Arbeiten nach dem bekannten
Verfahren wurde eine Vorrichtung angewendet, bestehend aus einem mit einem Ablauf
für das behandelte Wasser versehenen zylindrischen Gefäß, das einen Fassungsraum von
1 besaß, in das ein zweites mit Siebboden und Luftzuführungs- und -verteilungsvorrichtung
über dem Siebboden ausgestattetes und
mit Eisenspänen beschicktes Gefäß eingehängt wird, in welches Einsatzgefäß auch das Abwasser
zufließt. Die Luft wurde gemäß der Eigenart des Verfahrens unter einem Druck
eingeleitet, welcher genügte, um sie in Blasen durch das mit Eisen gemischte Abwasser aufsteigen
zu lassen.
Die Versuche lieferten folgende Ergebnisse:
i. Versuche gemäß der Erfindung.
Art des Wassers | Reak | Menge | Durch- ΛιιΛ |
Grad der | Dauer | Dauer | Reaktions | Menge der | Durchfluß | 1 | Grad der | Dauer des | Grad | 80 | desgl. | |
Nr. | tions- | der Eisen |
geschwin- | Koagula | des | des | raum | EisenspSne | geschwin digkeit |
Koagulation | Absetzens | der 70 | ||||
raum | späne | tion | Rührens | Absetzens | 1 | kg | StA/ | % | Std. | Reinigung | 85 Grad der |
|||||
Braunkohlengruben | I | kg | % | Sek. | Min. | Schmiedeeisen | Reinigung | |||||||||
I | abwasser | II | 3 | 95 | 23 | 20 | 25 | 5 | 45 | keine | — | nahezu | % | |||
desgl. | Koagulation | quantitativ 75 | ||||||||||||||
2 | desgl. | II | 3 | 96 | 23 | 20 | 25 | 5 | 35 | desgl. | — | desgl. | O 9° | |||
3 | Abwasser einer Dex | II | 3 | 96 | 26 | 15 | 25 | 5 | 23 | teilweise | 4 | desgl. | ||||
4 | trinfabrik | II | 3 | 90 | 20 | 50 | Gußeisen | Koagulation | desgl. | O | ||||||
desgl. | 25 | 7 | 50 | keine | — | unvoll | ||||||||||
5 | II | 3 | 96 | 23 | 30 | 25 | 7 | 41 | teilweise | IO | kommen 95 | |||||
iigkeit | 2. Versuche gemäß dem bekannten abgeänderten Verfahren. | 0 | ||||||||||||||
Std/l | 25 | 7 | 25 | teilweise | 6,5 | unvoll | ||||||||||
Nr. | 8O | Art des Wassers | kommen | |||||||||||||
25 | 6,5 | 50 | keine | — | unvoll- 10° | |||||||||||
8O | kommen | |||||||||||||||
I | 70 | Braunkohlengruben | 25 | 6,5 | 30 | teilweise | 8 | 0 | ||||||||
95 | abwasser | |||||||||||||||
2 | desgl. | unvoll- 105 | ||||||||||||||
3 | 80 | desgl. | kommen | |||||||||||||
4 | desgl. | |||||||||||||||
5 | desgl. | |||||||||||||||
6 | desgl. | |||||||||||||||
7 | Abwasser einer Dex | |||||||||||||||
trinfabrik | ||||||||||||||||
8 | desgl. | |||||||||||||||
Aus den in den Versuchen ermittelten Absetzzeiten für den Schlamm läßt sich zudem
schließen, daß auch zur Erreichung der unvollkommeneren Wirkung Klärteiche bei dem
bekannten Verfahren etwa 10- bis iömal größer
vorgesehen werden müßten, als sie bei Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens
nötig sind.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Reinigung von Abwasser mittels Eisen oder Eisenoxyd und Luft, dadurch gekennzeichnet, daß man das Wasser in Gegenwart von Luft in bekannter Weise über Eisen oder Eisenoxyd rieseln läßt und im Anschluß daran kurze Zeit kräftig verrührt.
- 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verrühren des bei Gegenwart von Luft über Eisen oder Eisenoxyd gerieselten Abwassers unter Zusatz eisenhaltigen Schlammes erfolgt, welcher bei Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 entfallen ist.
- 3. Ausführungsform des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser unter Durchleiten von Luft verrührt wird.4· Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ausfällende Wirkung des eisenhaltigen Schlammes durch Zusatz von Eisen oder Eisenverbindungen erhöht wird.S- Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen oder mehrere rnit Eisenspänen oder anderem Eisenmaterial gefüllte Türme aus Eisen, Holz oder anderem Material, in welche ein angeschlossener Ventilator o. dgl. Luft einbläst, wobei neben dem oder den Türmen ein Rührwerk zum Umrühren des aus den Türmen abfließenden Wassers angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC39294D DE523991C (de) | 1927-02-01 | 1927-02-01 | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC39294D DE523991C (de) | 1927-02-01 | 1927-02-01 | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abwasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE523991C true DE523991C (de) | 1931-05-07 |
Family
ID=7023660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC39294D Expired DE523991C (de) | 1927-02-01 | 1927-02-01 | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE523991C (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3001929A1 (de) * | 1980-01-19 | 1981-07-30 | Erich Friedrich Metalle-Hüttenprodukte (GmbH & Co) KG, 2000 Hamburg | Faellungsmittel |
WO1990013518A1 (en) * | 1989-05-09 | 1990-11-15 | Solvator Process Ab | Water purification process |
-
1927
- 1927-02-01 DE DEC39294D patent/DE523991C/de not_active Expired
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