DE725524C - Einrichtung an Fliessfertigungsstrecken fuer den Flugzeugbau - Google Patents

Einrichtung an Fliessfertigungsstrecken fuer den Flugzeugbau

Info

Publication number
DE725524C
DE725524C DEJ62756D DEJ0062756D DE725524C DE 725524 C DE725524 C DE 725524C DE J62756 D DEJ62756 D DE J62756D DE J0062756 D DEJ0062756 D DE J0062756D DE 725524 C DE725524 C DE 725524C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
work
construction
construction device
flow production
production lines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ62756D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Lange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DEJ62756D priority Critical patent/DE725524C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE725524C publication Critical patent/DE725524C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F5/00Designing, manufacturing, assembling, cleaning, maintaining or repairing aircraft, not otherwise provided for; Handling, transporting, testing or inspecting aircraft components, not otherwise provided for
    • B64F5/10Manufacturing or assembling aircraft, e.g. jigs therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Einrichtung an Fließfertigungsstrecken für den Flugzeugbau Die Erfindung betrifft Einrichtungen an Fließfertigungsstrecken zum Herstellen übereinstimmender Bauteile von Flugzeugen, die in lehrenhaltigen Bauvorrichtungen an mehreren von derselben absatzweise zu durchlaufenden Arbeitsständen fertiggestellt werden.
  • Zum Aufbau von Flugzeugteilen unter Ausnutzung der Möglichkeiten, die die Fließfertigung bietet, wird gewöhnlich eine Bauvorrichtung benutzt, welche auf einer Fertigungsstrecke von Arbeitsstand zu Arbeitsstand verfahren wird. Die Bauvorrichtung wird vor Beginn der Aufbauarbeit genau vermessen. Die Aufbauarbeit ist in bestimmte Fertigungsteilleistungen auf jedem Arbeitsstand eingeteilt. Jede Teilleistung an einem Arbeitsstand schließt sich an .die auf dem vorhergehenden Arbeitsstand geleistete Arbeit an,-so daß die Bauvorrichtung an jedem Arbeitsstand die erforderliche maßhaltige Form aufweisen muß, Es hat sich bei dieser Fertigungsart ein übler Nachteil gezeigt, ,der darin besteht, daß sich infolge der unvermeidlichen Bodenunebenheiten (Verwerfungen, Risse u. dgl.) in der Fertigungsstrecke auf jedem Arbeitsstand eine andere Arbeitslage, z. B. durch Verwindung der Bauvorrichtung, und damit des Werkstückes ergab, die einen Weiterbau auf falschen Maßvoraussetzungen und infolgedessen ein unbrauchbares Fertigungserzeugnis zur Folge hatte: Die Empfindlichkeit von Werkstück und Bauvorrichtung gegenfiber geringen Verwerfungen des Bodens ist deshalb so groß, weil das Werkstück, z. B. ein Tragflügel, erst nach dem: Aufbringen der Außenhaut starr ist und bis dahin ein jeder Lageänderung nachgebendes unstarres Gebilde darstellt. Die Außenhaut wird aber erst als letzte Arbeit am letzten Arbeitsstand aufgebracht. Die Bauvorrichtung selbst ist infolge der notwendigen großen Baulänge nicht völlig biegungssteif zu bekommen, so daß das Werkstück während des Aufbaues bei, Verwerfungen der Bauvorrichtung die Formänderungen mitmacht. Man hat sich zur Beseitigung dieses Übelstandes bisher so geholfen, daß man die Bauvorrichtung nach dem Niedersetzen auf jedem Arbeitsstand neu vermessen hat. Das ist aber eine schwierige und mühevolle Arbeit, welche von geübten Leuten ausgeführt werden muß und .die den gesamten Arbeitsvorgang erheblich verlängert. Das Neuvermessen war auch dann unerläßlich, wenn man zum Ausgleich der Bodenunebenheiten Unterlagen unter der abgesetzten Vorrichtung anordnete, wie man sie z. B. benutzt, um das Wackeln oder Kippen eines Arbeitstisches bei Unebenheiten in seiner Standfläche zu beseitigen.
  • Das gleiche gilt auch für transportable Unterstützungsböcke zur Auflage von Werkstücken, welche gegenüber Bearbeitungsmaschinen in ihrer Höhe verstellbar sind, um das Werkstück in eine bequemere Lage zur Bearbeitungsmaschine zu bringen. Auch solche verstellbaren Unterstützungsböcke konnten zur Beseitigung der geschilderten Nachteile beim Zusammenbau von Flugzeugbauteilen nicht benutzt werden.
  • Bei der Fließfertigung von Fahrzeugen ist es bekannt, an den verschiedenen hintereinanderliegenden Arbeitsständen der Fertigungsstrecke mechanisch oder hydraulisch bedienbare Montageböcke anzuordnen, auf «-elche das Fahrzeug oder der Fahrzeugteil abgesetzt wird. Diese Montageböcke ermöglichen eine bestimmte Höheneinstellung zwecks Auflage und Fertigstellung einer beliebigen Anzahl von Fahrzeugteilen, ohne daß bei jedem neu aufgelegten Fahrzeugteil das waagerechte Ausrichten und das Vermessen in Diagonalrichtung von neuem erforderlich wird.
  • Es handelt sich bei dieser Maßnahme um die Herstellung einer durch die Einstellung der Montageböcke bestimmten Auflageebene für die Auflage und Fertigstellung einer beliebigen Anzahl von Fahrzeugteilen. Erfindungszweck ist dagegen die Schaffung einer Absetzstelle für eine Baulehre, die, weil an jedem Arbeitsstand der Strecke vorhandene Bodenungenauigkeiten in der Absetzstelle einzeln Berücksichtigung finden, durch das bloße Absetzen der Baulehre auf jedem Arbeitsstand eine allen Arbeitsständen gemeinsame Baulehreneinstellung garantiert. Die Erfindung besteht darin, daß jedem Arbeitsstand der Fertigungsstrecke mindestens drei die Bezugsebene bestimmende Tragkörper zum Abstützen der Bauvorrichtung angeordnet sind.
  • In einer - vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind die die Bezugsebene bestimmenden Flächen der Tragkörper mechanisch oder hydraulisch stufenlos antreib- und einstellbar. Um die abgesetzte Bauvorrichtung in ihrer Lage zu sichern, ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung einem jeden Tragkörper eine Festhaltevorrichtung zur Lagen-Sicherung der abgestützten Bauvorrichtung zugeordnet.
  • Mit der Erfindung wird die Gewähr geboten, daß die schwierige und umständliche Vermessungsarbeit der Bauvorrichtung und des Werkstückes nach dem Absetzen der Vorrichtung auf jedem Arbeitsstand erspart wird. Die Bauvorrichtung nimmt auf jedem Arbeitsstand die gleiche Arbeitseinstellung an, die sie vorher verlassen hat, und der Weiterbau kann ohne jedes Nachmessen oder Neuvermessen fortgesetzt werden. Es wird aber durch die erfindungsgemäße Einrichtung auch noch ein weiterer Vorteil geboten, der darin besteht, daß die Bauvorrichtung selbst im Hinblick auf die Biegungssteifigkeit nicht mehr so schwer ausgeführt zu werden braucht, wodurch erheblich an Werkstoff gespart wird, denn nach der Erfindung kommt es nicht mehr auf die unbedingte Biegungssteifigkeit der Bauvorrichtung an, weil sich dieselbe nach dem Absetzen auf jedem Arbeitsstand immer wieder in die erforderliche Arbeitslage einstellen muß, also in sich ausgerichtet wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Einrichtung gemäß der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Fließfertigungsstrecke mit drei Arbeitsständen mit den auf jedem Arbeitsstand vorgesehenen Absetzkörpern.
  • Abb.2 einen einzelnen Arbeitsstand mit Absetzkörpern und der noch nicht abgesetzten Bauvorrichtung mit teilweisem Schnitt durch die Verstelleinrichtung der Bauvorrichtung und Abb. 3 einen Schnitt nach .Linie III-111 in Abb. 2.
  • Auf die Fließfertigungsstrecke i wird die Bauvorrichtung 2, in welcher das Werkstück aufgebaut wird, von Arbeitsstand zu Arbeitsstand, 1, 11, 111, in der Pfeilrichtung verfahren. Das Verfahren erfolgt entweder auf dem Fußboden unmittelbar oder auf Schienen, die auf dem Fußboden verlegt sind. Auf jedem Arbeitsstand wird eine bestimmte Teilarbeit am Werkstück geleistet, die am darauffolgenden Arbeitsstand fortgeführt wird. Im Ausführungbeispiel ist ein Flugzeugtragflügel 5 in der Bauvorrichtung :2 aufzubauen (sowohl Bauvorrichtung 2 als auch Tragflügel 5 sind der Einfachheit halber schematisch dargestellt). Die Bauvorrichtung wird zunächst genau vermessen und die Hauptglieder des Flügels werden maßgerecht eingesetzt. Auf diesen vollzieht sich der weitere Aufbau in den für jeden Arbeitsstand festgelegten Teilleistungen. Nun muß aber die am Anfang vermessene und festgelegte Lage der Werkstückshauptglied,er auf jedem Arbeitsstand genau beibehalten werden, weil jede auch noch so geringe Veränderung der vermessenen Lage ein Weiterbauen auf falschen Voraussetzungen, bedeutet, so daß das fertiggestellte Werkstück unbrauchbar wäre. Solche Änderungen werden aber nur durch die Ungenauigkeiten im Boden der Fertigungsstrecke hervorgerufen, die verschiedener Art sind und häufig einen Betrag a ausmachen können. Nun sind aber die Bauvorrichtung und das Werkstück selbst nicht steif. Erstere deshalb nicht, weil eine völlige Steifigkeit bei den großen Abmessungen (etwa io bis 15 m Länge) nicht zu erreichen ist, während das Werkstück erst nach Aufbringen der Außenhaut steif wird. Das Aufbringen der Außenhaut ist aber erst die Abschlußarbeit auf dem letzten Arbeitsstand. Erfindungsgemäß sind an der Fließfertigungsstrecke Absetzkörper 3 für die Bauvorrichtung 2 auf jedem Arbeitsstand vorgesehen, welche vor Beginn der Aufbauarbeit unter Ausgleich der Bodenunebenheiten für jeden Arbeitsstand übereinstimmend eingestellt werden, so daß sich die auf diese Absetzkörper abzusetzende Bauvorrichtung und damit das von ihr gehaltene Werkstück auf jedem Arbeitsstand zwangsläufig wieder in die richtige Lage einstellen muß, die für die maßgerechte Weiterarbeit Bedingung ist.
  • Abb.2 zeigt schematisch die Bauvorrichtung 2 auf einem Arbeitsstand vor dem Absetzen auf die Absetzkörper 3: Die Anzahl der vorzusehenden Absetzkörper 3 kann verschieden sein, derart, daß die Bauvorrichtung lediglich an ihren Enden oder auch an den übrigen Teilen ihrer Erstreckung abgestützt werden kann.
  • Zur Höhenverstellung der Bauvorrichtung zum Zwecke des Niedersetzens auf die Ab Setzkörper 3 und Wiederabhebens von denselben ist folgende Anordnung getroffen: Die Achskörper 6 der Bauvorrichtung sind in Ausnehmungen 7 geführt. In einem in jede Ausnehmung hineinragenden an .der Bauvorrichtung festliegenden Mutterkörper 8 ist eine Spindel g angeordnet, gegen welche sich der Achskörper 6 stützt. Durch Rechts- oder Linksdrehen der Spindel wird die Bauvorrichtung gegenüber den Absetzkörpern 3 gehoben bzw. gesenkt.
  • Wie Abb. 3 zeigt, kann an jedem Absetzkörper 3 eine Festhaltevorrichtung vorgesehen sein, um die auf die Absetzkörper 3 abgesetzte Vorrichtung 2 in ihrer Lage zu sichern. Die Festhaltevorrichtung besteht aus einer an einer ausschwenkbaren Spindel io einstellbaren Klaue i i, die mit einer an der Bauvorrichtung 2 angeordneten Gegenklaue 12 in Eingriff gebracht und mittels eines Klemmgliedes 13 festgelegt werden kann.
  • Mit der Einrichtung nach der Erfindung ist erreicht, daß die Bauvorrichtung 2 auf jedem Arbeitsstand die gleiche Einstellung erhält, wie auf dem vorhergehenden Arbeitsstand, so daß eine Fortsetzung der Aufbauarbeit bis zur richtigen Beendigung ohne nochmalige Kontrolle auf den gleichen Maßvoraussetzungen erfolgt. Weiterhin wird erreicht, daß die Bauvorrichtungen im Gewicht wesentlich leichter gehalten werden können, wodurch an Material nud'Transportarbeit gespart wird, weil sie sich nach etwa auftretenden Verwindungen während des Transportes von einem Arbeitsstand zum anderen nach Auflage auf die Absetzkörper immer wieder in die richtige Lage einstellen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung an Fließfertigungsstrecken für .den Flugzeugbau mit absatzweise verfahrbaren Lehren haltenden Bauvorrichtungen zum Aufrechterhalten einer beim Aufbau der Lehren zugrunde gelegten Bezugsebene, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Arbeitsstand der Fertigungsstrecke mindestens drei die Bezugsebene bestimmende Tragkörper zum Aufsetzen der Bauvorrichtung angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bezugsebene bestimmenden Flächen der Tragkörper mechanisch oder hydraulich stufenlos antreib- und einstellbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Tragkörper eine Festhaltevorrichtung zur Lagensicherung der aufgesetzten Bauvorrichtung zugeordnet ist.
DEJ62756D 1938-10-30 1938-10-30 Einrichtung an Fliessfertigungsstrecken fuer den Flugzeugbau Expired DE725524C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ62756D DE725524C (de) 1938-10-30 1938-10-30 Einrichtung an Fliessfertigungsstrecken fuer den Flugzeugbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ62756D DE725524C (de) 1938-10-30 1938-10-30 Einrichtung an Fliessfertigungsstrecken fuer den Flugzeugbau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE725524C true DE725524C (de) 1942-09-24

Family

ID=7207611

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ62756D Expired DE725524C (de) 1938-10-30 1938-10-30 Einrichtung an Fliessfertigungsstrecken fuer den Flugzeugbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE725524C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0183834B1 (de) Stationäre zweisäulen-hebebühne
DE1121286B (de) Vorrichtung zur Waermebehandlung von Glas
DE2110592A1 (de) Vorrichtung und Verfahren fuer den Zusammenbau von gebogenen Hautblockspanten eines Schiffsrumpfes
DE725524C (de) Einrichtung an Fliessfertigungsstrecken fuer den Flugzeugbau
DE710420C (de) Haltevorrichtung fuer Bauvorrichtungen im Flugzeugbau
DE2634657A1 (de) Maschine mit rotierenden schablonen zum bedrucken von bandfoermigen erzeugnissen
DE2223213B2 (de) Gestell für eine Meß- oder Werkzeugmaschine
DE3536733A1 (de) Vorrichtung zur ausfuehrung von arbeitsvorgaengen, insbesondere fuer die serienfertigung
DE4131326C2 (de) Heber, insbesondere Dreibockheber für Flugzeuge
DE1094971B (de) Schraubzwinge
EP0333888A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohrleitungen mit einem vorgegebenen räumlichen Verlauf
DE818389C (de) Artikulator
DE553772C (de) Verfahren zur Bearbeitung von Supportfuehrungsbahnen groesserer Laenge
DE908180C (de) Vorrichtung zur Ausmessung von Kiefer-Gebissmodellen
DE689047C (de) Verfahren zur Festlegung der Umrissformen von Bauteilen
DE615245C (de) Das Werkstueck bei seinem Einspannen selbsttaetig achsig ausrichtende Stuetzvorrichtung fuer Radsatzdrehbaenke und aehnliche Werkzeugmaschinen
DE1177918B (de) Vorrichtung zum Beziehen von stark gewoelbten Polsterteilen
DE846363C (de) Cardendeckel-Schleifmaschine
DE722671C (de) Abrichtvorrichtung einer spitzenlosen Rundschleifmaschine fuer profilierte Werkstuecke
DE431331C (de) Verfahren und Einrichtung zum raschen Auswechseln der Richtrollen fuer Richtmaschinen
DE650392C (de) Anilindruckmaschine
DE299940C (de)
DE443758C (de) Vorrichtung zum Absetzen des Oberkastens bei Formmaschinen
DE1473049U (de)
DE744597C (de) Bauvorrichtung zur serienmaessigen Herstellung grosser Bauteile, vorwiegend Flugzeugteile