DE725459C - Hydraulische Kraftuebertragungseinrichtung, insbesondere fuer Fahrzeugbremsen - Google Patents

Hydraulische Kraftuebertragungseinrichtung, insbesondere fuer Fahrzeugbremsen

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DE725459C
DE725459C DEB194562D DEB0194562D DE725459C DE 725459 C DE725459 C DE 725459C DE B194562 D DEB194562 D DE B194562D DE B0194562 D DEB0194562 D DE B0194562D DE 725459 C DE725459 C DE 725459C
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piston
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DEB194562D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/165Single master cylinders for pressurised systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Hydraulische Kraftübertragungseinrichtung, insbesondere für Fahrzeugbremsen Bei hydraulischen Kraftübertragungseinrichtungen, wie sie beispielsweise für Fahrzeugbremsen verwendet werden, besteht -die Notwendigkeit, im hydraulischen Leitungssystem eine Vorrichtung anzubringen, welche evtl. eingetretene Druckmittelverluste ausgleicht und während des. Betriebes eingedrungene Luft entfernt. Bei bekannten Ausführungen wird dies dadurch erreicht, daß der Kolben im Hauptzylinder im letzten Teil seines Rückwärtshubes eine öffnung in der Zylinderwand freilegt, welche mit einem Druckmittelvorrats- bzw. Ausgleichsbehälter in Verbindung steht. Diese Lösung weist den Nachteil auf, einen wesentlichen Teil des Kolbenweges, der für die Übertragungswirkung verlorengeht, zu beanspruchen. Weiterhin entsteht bei größeren Druckmittelverlusten ein -Unterdruck im hydraulischen Leitungssystem, der wegen der Möglichkeit des Lufteintrittes unerwünscht ist. Es ist ,auch schon der Vorschlag gemacht worden, ein Kolbenventil, das den Nachfüllvorgang steuert, in die Leitung zwischen dem treibenden und dem getriebenen Teil einzubauen und im Ventilkolben Leine Drosselöffnung für die Verbindung mit dem Druckmittelvorratsbehälter anzubringen. Diese bekannte Einrichtung beeinträchtigt die Druckmittelgeschwindigkeit in der Leitung und hat für . die Steuerbewegung des Nebenkolbens eine Bewegung des Druckmittels zur Voraus-Setzung.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß der Zutritt von Nachfülldruckmittel nicht vom Kolbenweg, sondern von dem im hydraulischen Leitungssystem herrschenden Überdruck abhängig gemacht wird. Zu diesem Zweck ist die Verbindungsleitung zum Druckmittelvorratsbehälter vorteilhaft als Abzweigleitung vom Hauptzylinder ausgebildet und mit einer Drosselöffnung versehen, die vom Nebenkolben beherrscht ist, so daß die Steuerung der Verbindung mit dem Druckmittelvorratsbehälter ohne Beeinflussung der Verbindung zwischen dem treibenden und dem getriebenen Teil erfolgt. Es ist deshalb möglich, den ganzen Hub des Hauptkolbens für die Bremsleistung ausztmutzen, da die Drosselöffnung keinen Druckabfall zwischen dem treibenden und dem getriebenen Teil zur Folge hat. Selbst die größte Bremsleistung ist daher ohne Beeinträchtigung durch die Drosselöffnung lediglich durch Drucksteigerung und damit die praktisch höchstmögliche Druckmittelgeschwindigkeit ohne zusätzliche bauliche Durchlaßmittel zu :erreichen. Dies ist namentlich bei Notbremsungen und für die Betriebssicherheit von großer Bedeutung. Auch wird der Bau der Steuerungseinrichtung der Verbindung des Druckmittelvorratsbehälters wesentlich vereinfacht.
  • Fig. i der Zeichnung stellt ein schematisches Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar, während Fig. 2 ein erstes und Fig.3 ein zweites Beispiel einer praktischen Ausführung zeigt.
  • Die hydraulische Kraftübertragungseinrichtung wist den im Hauptzylinder i befindlichen Kolben 2 auf, welcher über die vom Anschluß io ,abgehende Leitung i i das Druckmittel an einen oder mehrere Empfängerzylinder 12 abgibt. Am Zylinder i ist ein Nebenzylinder 3 angeordnet, in welchen ein Kolben q. eingepaßt ist. Der Kolben ¢ liegt unter der Wirkung der Schwerkraft oder einer nicht gezeichneten Gegenfeder auf einer Druckfeder 5 auf. In der gezeichneten Stellung des Kolbens 4. ist der Zylinder i durch den Drosselkanal 7 über die vom Anschluß 9 abgehende Leitung 13 in Verbindung mit dem Ausgleichsbehälter 1q., welcher teilweise mit Druckmittel gefüllt ist. Bewegt sich der Kolben 2 unter Einwirkung einer äußeren Kraft im Zylinder i nach rechts, so entsteht durch die im Kanal ? auftretende Drosselung im Zylinder i ein überdruck, der sich durch in der Abschlußplatte 6 angeordnete Öffnungen .auf die Unterseite des Kolbens 4. überträgt und denselben nach oben bewegt, wo er durch Anschlag auf den Grund des Nebenzylinders 3 die Verbindung mit dem Ausgleichsbehälter 14 unterbricht. In dieser Stellung des Kolbens q. ist das hydraulische Leitungssystem in der Lage, Kräfte vom Hauptzylinder i auf die Empfängerzylinder 12 zu übertragen. Beim Rückgang des Kolbens 2 bleibt der Hilfskolben q. so lange in der Abschlußstellang, bis die Rückstellkräfte in den Empfängerzylindern 12 verschwinden. In diesem Zeitpunkt wird durch das weitere Zurückgehen des Kolbens 2 der Überdruck im Zylinder i aufgehoben, wodurch der Kolben q. auf die Feder zurückfällt und die Verbindung dit dem Ausgleichsbehälter 1 ¢ wieder herstellt.
  • Bei- größeren Druckmittelverlusten würde die- Drosselung im Kanal 7 unter Umständen beim Zurückgehen des Kolbens 2 so groß sein, da,ß trotz der Verbindung mit dem Ausgleichsbehälter 14 im Zylinder i ein unter Atmosphärendruck liegender Druck entstehen könnte, womit die Möglichkeit des Eintrittes von Luft gegeben wäre. In vorliegendem Fall pflanzt sich die Druckerniedrigung auf die Unterseite des Kolbens 4 fort, wodurch derselbe durch die auf ihm lastende Flüssigkeitssäule der Leitung 13 und des Behälters 14. die Feder 5 zusammendrückt und sich nach unten bewegt, bis seine Oberkante den Kanal 8 freigibt. Dieser Kanal 8 hat einen ausreichend großen Querschnitt, um das erforderliche Druckmittel zur Nachfüllung ohne weitere Drosselung durchzulassen. Nach erfolgter Nachfüllung geht der Hilfskolben 4. wieder in die gezeichnete Mittelstellung zurück.
  • Die Einrichtung nach Fig.2 entspricht in der Arbeitsweise und im Aufbau der Einrichtung nach Fig. i. Der Nebenzylinder 15 ist hier in eine Verschraubung des Hauptzylinders gelegt. Er enthält den Nebenkolben 16, welcher in der gezeichneten Mittelstellung die Drosselbohrung 2o, welche dem Kanal 7 in Fig. i entspricht, geöffnet hält und die Durchlässe i9, die dem Kanal 8 in Fig. i gleichwertig sind, zudeckt. Die Abschlußplatte 17 dient :als Auflager für die Druckfeder 18 und besitzt eine oder mehrere Öffnungen für den Übertritt des Druckmittels. 2 1 ist die Leitung zum Ausgleichsbehälter. Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform benutzt für die Rückführung des Nebenkolbens dessen Eigengewicht. In Anbetracht der geringen Masse dieses Kolbens ist die rückstellende Kraft desselben sehr gering undbringt es mit sich, daß die Nullstellung je nach Viscosität des Druckmediums und nach Vorhandensein größerer oder kleinerer Unreinigkeiten variiert. Zudem sind für den Rücktransport des Druckmediums von den Empfängern, also den Radbremszylindern, Rückstellfedern :an denselben notwendig. Diese Rückstellfedern erzeugen einen bestimmten Druck in der Druckleitung, der unter gewissen Voraussetzungen ein Festhalten des Nebenkolbens in seiner oberen Abschlußstellung zur Folge haben kann. Die Ausführung nach Fig.3 ermöglicht es; die Nullstellung des im Nebenzylinder 15 auf- und abwärts beweglichen Nebenkolbens 26 genau festzulegen und einzuhalten. Der Nebenkolben 26 trägt an einem nach unten ragenden Zapfen 23 einen Federteller 24., ,auf den sich eine Feder 25 stützt, die eine auf dem Zapfen 23 verschiebbar geführte Scheibe 27 nach oben drückt. Diese Scheibe 27 wird gleichzeitig durch eine Feder 28 nach aufwärts an eine Anschlagfläche 29 gedrückt. Die Feder 25 besitzt eine relativ steile Charakteristik, wodurch im Zusammenwirken mit der durch den Einbau gegebenen Vorspannung der Nebenkolben beim Nachlassen des Bremsdruckes von seiner oberen Abschlußstellung in die durch die Schulter 29 und die Anschlagscheibe 27 eindeutig festgelegte Mittel- bzw. Nullstellung bewegt wird. Die Feder 25 hat im eingebauten Zustand vorteilhaft eine Spannung, welche, auf die Projektion der Kolbenfläche des Nebenkolbens bezogen, einem Druck von o, i atü entspricht, während düTCh- das Zusammendrücken infolge des: Hochgehens des Nebenkolbens diese Spannung auf etwa o,3 atü Druckanwachsen soll. Die Feder 28 dagegen ist so schwach zu halten, daß sie gerade das Gewicht des Nebenkolbens mit seinen zusätzlichen Teilen und die Reibungswiderstände dieses Kolbens sicher überwindet. Die Feder 28 gestattet für das Nachfüllen seine Abwärtsbewegung des Nebenkolbens mit seiner Anschlagscheibe 27. Das Zusammenwirken der verschiedenen Teile hat zur Folge, daß die Nachfüllöffnung i 9 im Ruhezustand immer zuverlässig abgeschlossen und die Ausgleichs- bzw. Drosselöffnung 20 offen ist. Der Nebenzylinder ist vorteilhaft an der höchstgelegenen Stelle des Hauptzylinders angeordnet, damit allfällig eingedrungene, Luft selbsttätig entfernt wird. Er kann aber auch an irgendeinem Punkte der Leitung i i oder eines Empfängerzylinders 12 eingeschaltet sein. Ebenso können mehrere Nebenzylinder an verschiedenen Punkten des hydraulischen Leitungssystems unter Verwendung eines oder mehrerer Ausgleichsbehälter angewendet sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Hydraulische Kraftübertragungseinrichtung, insbesondere für Fahrzeugbremsen, mit Druckmittelvorratsbehälter, dessen Verbindung mit dem Hauptzylinder durch einen vom Druckmittel beeinflußten Nebenkolben gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Druckmittelvorratsb:ehälters (1q.) außerhalb der Verbindung zwischen dem treibenden und dem getriebenen Teil liegt und eine Drosselöffnung (7 oder 2o) aufweist, die vom Nebenkolben (¢, 16, 26) beherrscht ist, so daß die Steuerung der Verbindung mit dem Druckmittelvorratsbehälter ohne Beeinflussung der Verbindung zwischen dem treibenden und dem getriebenen Teil erfolgt. y -2.
  3. Kraftübertragungseinrichtung ,nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Nebenkolben aufnehmende Zylinder (3) unmittelbar am Hauptzylinder (i) angeordnet ist. 3. 'Kraftübertragungseinrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Nebenkolben (3) aufnehmende Zylinder (3, 15) einen Teil der Verbindungsleitung zwischen dem Druckmittelvorratsbehälter (14) und dem Hauptzylinder bildet. q..
  4. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nebenzylinder an verschiedenen Punkten des hydraulischen Leitungssystems angeordnet sind.
  5. 5. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der im Nebenzylinder (15) angeordnete Kolben (26) unter dem Einfluß einer Feder (25) an einer Anschlagscheibe (27) anliegend gehalten wird, die sich unter dem Einfluß einer schwächeren Feder (28) gegen eine Schulter (29) im Nebenzylinder stützt, so daß die Nullstellung des Nebenkolbens (26) eindeutig festgelegt und selbsttätig eingehalten wird.
DEB194562D 1940-04-25 1941-06-12 Hydraulische Kraftuebertragungseinrichtung, insbesondere fuer Fahrzeugbremsen Expired DE725459C (de)

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DE (1) DE725459C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095140B (de) * 1953-12-10 1960-12-15 Dunlop Rubber Co Hydraulisch betaetigtes Bremssystem, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE4206229C1 (en) * 1992-02-28 1993-03-18 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Master cylinder for hydraulic brake system - has seat controlled valve assembly with valve plug controlling large opening cross=section

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095140B (de) * 1953-12-10 1960-12-15 Dunlop Rubber Co Hydraulisch betaetigtes Bremssystem, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE4206229C1 (en) * 1992-02-28 1993-03-18 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Master cylinder for hydraulic brake system - has seat controlled valve assembly with valve plug controlling large opening cross=section

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