DE724998C - Druckaustauscher, z. B. fuer Kaeltemaschinen - Google Patents

Druckaustauscher, z. B. fuer Kaeltemaschinen

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DE724998C
DE724998C DEA92628D DEA0092628D DE724998C DE 724998 C DE724998 C DE 724998C DE A92628 D DEA92628 D DE A92628D DE A0092628 D DEA0092628 D DE A0092628D DE 724998 C DE724998 C DE 724998C
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flushing
pressure
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DEA92628D
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Claude Seippel
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F13/00Pressure exchangers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B9/00Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point
    • F25B9/002Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point characterised by the refrigerant
    • F25B9/004Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point characterised by the refrigerant the refrigerant being air

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Description

  • Druckaustauscher, z. B. für Kältemaschinen Unter einem Druckaustauscher ist eine Maschine zu verstehen, die ein Gas, z. B. Luft, auf einer unteren Druckstufe aufnimmt, verdichtet und auf einer höheren Druckstufe abgibt und gleichzeitig ein Gas, z. B. dasselbe Gas, in verändertem Zustand und in anderer Menge von der oberen Druckstufe auf die untere entspannt. Druckaustauscher finden Verwendung für Kältemaschinen, Wärmepumpen, Gasturbinen, Aufladegruppen für Wärmekraftmaschinen, chemische Prozesse, druckgefeuerte Dampfkessel usw. Es ist bekannt, diese Doppelaufgabe mit Zellenrädern zu lösen, deren Arbeitsweise auf Fig. z und 2 und 3 hervorgeht.
  • Fig. z urid 2 stellen einen schematischen Ouer- bzw. Längsschnitt durch ein Zellenrad bekannter Bauart dar. a ist das Rad, b sind die Zellenwände, c das Gehäuse. Luft wird aus dem Saugkanal d z. B. durch einen Ventilator e in die Zelle f gefördert. Die Zelle f kommt im Verlaufe der Drehung in die Lage g und entleert sich in den Druckraum lt. Es ist angenommen, daß das Zellenrad als Wärmepumpe arbeitet. Die Druckluft wird in bekannter Weise durch die im Gebläse i verdichtete Luft ergänzt, in einem Wärmeaustauscher h abgekühlt und hierauf durch den Ventilator L bei na wieder -dem Zellenrad zugeführt, darin entspannt und bei n ausgestoßen.
  • Im Augenblick, wo sich die Kompressionszelle gegen den Druckraum öffnet, strömt das Gas stoßartig in die Zelle. Beim Öffnen der Expansionszelle in den unteren Druckrahm strömt Gas stoßartig aus.
  • Verschiedene Mittel sind bekannt, diesen Stoßverlust zu vermeiden, z. B. exzentrische Lagerung des Rotors finit schiebbaren Zellenwänden, Leitungen zum stufenweisen Ausgleich des Druckes in den Kompressions- und Expansionszellen t1. a. in. Die Folge dieser Maßnahmen ist wohl eine Wirkungsgradverbesserung. Die Leistungsfähigkeit der so gebauten Maschinen ist aber entweder durch mechanische Beanspruchung oder durch Strömungsverluste in Ausgleichsleitungen tisw. äußerst beschränkt. Man ist gezwungen, sich mit mäßigen Umfangsgeschwindigkeiten und Strömungsgeschwindigkeiten zii begnügen.
  • Mit Hilfe der Verdichtung durch Überdruckwellen und der Entspannung durch Verdünnungswellen, die durch die Zellen schießen, ist es bekannt, Maschinen sowohl besseren Wirkungsgrades als auch von höherer Leistungsfähigkeit herzustellen.
  • Fig.3 stellt eine Abwicklung des Zellenradumfanges einer bekannten Ausführung dar. i-i ist das abgewickelte Rad, a-? und 3-3 die Abwicklung eines zylindrischen Schnittes durch das Gehäuse auf beiden Seiten des Rades. Die radialen Zellenwände erscheinen hier als gerade Striche .l. Der Drehung des Rades entspricht eine Verschiebung des abgewickelten Umfanges von links nach rechts. Aus dem Saugraum 5 strömt das Kompressionsaas in die Zellen 6 und verdrängt dabei den von der Expansion herrührenden Zelleninhalt nach Raum 7. Sobald das frische Gas den Zelleninhalt füllt, wird infolge der Drehung des Rades das Ende der Zelle durch eine Steuerkante g im Gehäuse 3 geschlossen. Der Zelleninhalt befindet sich im Augenblick des Schließens noch in Bewegung. Das plötzliche Schließen am Zellenende erzeugt eine Druckwelle, deren Höhe von der Geschwindigkeit abhängt und die die Zelle vom Austritts- zum Eintrittseilde durchschießt. Da die Zelle in Bewegung ist, beschreibt die Wellenfront den strichpunktierten Zug 8-9.
  • Wenn sich der ganze Zelleninhalt aufgestaut hat, also im Augenblick, wo die Wellenfront das vordere Ende der Zelle erreicht, wird dieses durch die Steuerkante 9 geschlossen, wodurch das verdichtete Gas eingesperrt und eingeschleust wird.
  • Die Zelle wandert weiter nach rechts. Ihr vorderes Ende öffnet sich bei io gegen den Raum i i, in welchem das Expansionsgas unter höherem Druck steht als der Inhalt der ankommenden Zelle. Dies hat zur Folge, daß neuerdings eine Druckwelle ungefähr mit Schallgeschwindigkeit, diesmal von vorn nach hinten, entlang dem Zug io-12 durch die Zelle schießt. Im Augenblick, wo diese Druckwelle das hintere Zellenende erreicht, wird diese durch die Steuerkante 12 mit dein Druckraum 13 in `Jerbindung gesetzt. Hinter der Druckwelle hat sich das Gas mit einer vorn Drucksprung abhängigen Geschwindigkeit in Be-«-egung gesetzt. Diese Strömungsgeschwindigkeit ist von der Schallgeschwindigkeit oder der Geschwindigkeit der Wellenfront wohl zii unterscheiden. Sie ist im allgemeinen wesentlich geringer.
  • Die Zelle ist jetzt beidseitig offen und ihr Inhalt in Bewegung. Das verdichtete Gas entleert sich in Raum 13, und das zii entspannende Gas strömt aus dein Rauin i t nach, wobei im Gehäuse für richtige Zu- und Abströmverhältnisse zu sorgen ist.
  • Sobald das zu entspannende Gas in genügender Menge eingeströmt ist, wird das vordere Zellenende durch die Kante i- geschlossen. Dadurch wird das Nachströmen <les Gases plötzlich abgeschnürt. und es entsteht eilte Verdünnungswelle, die durch die Zelle entlang 14-15 schießt. Bei der Ankunft der Verdünnungswelle an dein entgegengesetzteil "Zellenende wird die Zelle durch die Kante 15 geschlossen. Der ganze Zelleninhalt ist zur Ruhe gekommen und steht auf einem tieferen Druck als die obere Druckstufe. Die Zelle bewegt sich weiter, ihr hinteres Ende öffnet sich gegen den Auspuffraum 7. Dadurch entsteht eine neue Verdünnungswelle, die den Zelleninhalt wieder in Bewegung setzt. Die Spülung auf der unteren Stufe ist damit eingeleitet. Der beschriebene Kreislauf der Zelle ist geschlossen und beginnt vop neuem. Die wandernden Verdichtungs- und Verdünnungswellen bewirken einen Austausch zwischen Druckeilergie und kinetischer Energie der Spülbewegung.
  • Fig..I zeigt den Zusatnrnenhang zwischen dem Druckverhältnis vor und nach Welle und der Spülgeschwindigkeit. Als Abszisse .-1 ist die Geschwindigkeit, und zwar ini Verhältnis zur Schallgeschwindigkeit (Uachsche Zahl 1. als Ordinate B das Druckverhältnis aufgetragen. Je größer das Druckverli:iltnis ist, um so größer muß die Spülgescliwindirkeit sein. Aus einem Rade mit azialeii Zellen tritt das Gas mit einer Geschwindigkeit aus. deren axiale Komponente gleich der Spülgeschwindigkeit und deren tangentiale Konil)rni(-iite gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Rades ist. Bei größeren (--,escliwindigkeiten steel;t in den austretenden Gasen eine erhebliche Energie. die inan mir zum Teil durch - reei#-nete Difftisoren nutzbringend umwandeln -kann.
  • Dabei wird der Wirkungsgrad der bekannten Zellenräder mit zunehmendem Druck schlechter utid verbietet deren Anwendungen für ni-anchürlei Zwecke. Die vorliegende Eriindun g vei-iiieidet diesen Nachteil, indem die Achsen der Zellen nicht parallel zur Achse oder in Meridianebenen, sondern windschief, schrauben- oder spiralförmig angeordnet werden.
  • Fig. 5 stellt die Abwicklung durch einen Druckaustauscher mit beispielsweise einem Schraubenzellenrad dar. Die Bezugszahlen z bis 17 haben die gleiche Bedeutung wie in Fig.3. Die Vorteile der neuen Anordnung gehen aus Fig. 6 a und 6b hervor. Diese zeigen die Geschwindigkeitsdreiecke für gerade Zellen nach bisheriger Ausführung und schraubenförmige Zellen nach der Erfindung. zu ist die Strömungsgeschwindigkeit relativ zur Zelle während der Spülung. Diese Geschwindigkeit ist maßgebend für das Druckverhältnis. it stellt die Umfangsgeschwindigkeit des Zellenrades dar. Relativ- und Umfangsgeschwindigkeit setzen sich zur absoluten Geschwindigkeit c zusammen. Das ist die Geschwindigkeit, mit welcher das Gas aus dem Gehäuse ins Rad und aus dem Rad ins Gehäuse bzw. den Leitapparat übertritt. Man sieht, daß in Fig. 6 a die Geschwindigkeit c wesentlich größer ist als zu, also große Verluste erzeugt, in Fig.6b dagegen ist c sogar kleiner als zu und der Verlust entsprechend kleiner.
  • Bei bisherigen Rädern mit axialen Zellen entstehen ferner infolge der auf die Gase wirkenden Fliehkräfte außen Überdrücke gegen innen. Besteht ein Dichteunterschied zwischen dem verdrängenden und dem verdrängten Gas, so ist der erwähnte Überdruck im schwereren Gase größer als im leichteren. Dadurch wird das Gleichgewicht an der Berührungsfront gestört, und die Gase vermischen sich. Diese Vermischung kann bei größeren Dichteunterschieden in einem Maße auftreten, daß die Arbeitsweise des Austauschers erheblich verschlechtert wird.
  • Werden dagegen die Zellen gemäß der Erfindung angeordnet, so wird die Umfangskomponente der Absolutgeschwindigkeit verkleinert oder sogar ganz unterdrückt, wobei auch die störenden Fliehkräfte teilweise oder gänzlich verschwinden.
  • Fig.7 zeigt in schematischer Weise den Verlauf des Druckes und der Strömungsgeschwindigkeit in der Mitte einer Zelle während einer Umdrehung. I ist der Spülabschnitt auf der unteren Druckstufe mit Druck P, und Geschwindigkeit w1; II ist der Verdichtungsabschnitt mit dem Druck P, und der Geschwindigkeit zu-o; III ist der Spülabschnitt auf der oberen Druckstufe mit Druck P, und der Geschwindigkeit w,; IV ist der Entspannungsabschnitt mit Druck P" und Geschwindigkeit w-o.
  • Die Geschwindigkeit des durch eine Druckwelle in Bewegung gesetzten Spülstromes bleibt während der ganzen Spülzeit bestehen, wenn dafür gesorgt ist, daß die Druckabfälle des Spülkreises sowohl innerhalb als auch außerhalb des Druckaustauschers, z. B. durch einen Ventilator, überwunden werden. Man kann statt dessen die Geschwindigkeit während der Spülzeit abnehmen lassen. Dadurch wird Energie frei, um die Widerstände des Spülkreises zu überwinden. Der Spülventilator wird entlastet, man kann ihn je nach Widerständen in einem oder in beiden Spülkreisen weglassen oder gar das Gas Nutzarbeit verrichten lassen. Der entsprechende Verlauf der Drücke und Geschwindigkeiten ist in Fig. 7 gestrichelt angegeben.
  • Man kann umgekehrt ein Spülgebläse einen höheren Druck erzeugen lassen, als zur Überwindung der Widerstände nötig ist. Dadurch wird der Spülstrom in einer Zelle zwischen Anfang und Ende des Spülabschnittes beschleunigt. Die Verdichtungswelle am Ende der unteren Spülperiode wird erhöht und das Gas unter höherem Druck eingeschleust. Desgleichen wird das Gas am Ende der oberen Spülperiode unter tieferem Druck ausgeschleust. Es wird also mehr Gas verdichtet und weniger Gas entspannt. Daher muß z. B. das bei einer Wärmepumpe verwendete Zusatzgebläse weniger fördern und kann unter Umständen überhaupt wegbleiben. Die vom Zusatzgebläse zu liefernde Arbeit ist dein Spülgebläse übertragen.
  • Die Spülgeschwindigkeiten auf der unteren und oberen Stufe brauchen nicht gleich zu sein. In gewissen Grenzen ist es unschädlich, wenn infolge ungleichen Geschwindigkeiten ungleiche Drucksprünge entstehen. Die Spülgeschwindigkeiten und damit die Spülvolumina lassen sich durch Veränderung der Strömungswiderstände in den Spülkreisen oder durch Veränderung der Drücke, die die Spül- ventilatoren erzeugen, regeln. Meistens genügt es, einen Ventilator in einem der Spülkreise vorzusehen, z. B. im Spülkreis mit dem höheren Widerstand.
  • Wenn das zu entspannende Gas eine wesentlich andere Dichte hat als das komprimierte Gas, z. B. wenn dasselbe Gas mit veränderter Temperatur entspannt wird, so können die Spülgeschwindigkeiten am Anfang und *am Ende der Spülabschnitte im Verhältnis der Schallgeschwindigkeiten verschieden gewählt werden, denn die Drucksprünge der Druckwellen hängen vom Verhältnis Spül- zu Schallgeschwindigkeit (Machsche Zahl) ab, wie in Fig. q. gezeigt wurde; und die Gesamtdrucksprünge auf Verdichtungs- und Entspannungsseite müssen gleich sein. Wird beispielsweise Luft verdichtet und mit wesentlich höherer Temperatur wieder entspannt, so müssen die Spülgeschwindigkeiten während der unteren Spülperiode abnehmen, während der oberen zunehmen, so daß sie bei der Verdünnungswelle höher sind als bei der Verdichtungswelle.
  • Unter Umständen erreicht man diese Änderung der Spülgeschwindigkeiten, ohne daß besondere Maßnahmen dazu ergriffen werden müssen. Man kann nachweisen, daß dies der Fall ist, wenn im Geschwindigkeitsdiagramm Fig. 6 die Geschwindigkeiten c und w gleich sind. Wenn nämlich ein leichtes Gas ein schwereres verdrängt, so würde bei gleichbleibender Geschwindigkeit die kinetische Energie des Zelleninhaltes im Verhältnis der Massen abnehmen. Die frei werdende Energie dient zur Beschleunigung des Spülstromes. Man muß lediglich die Kanäle des Gehäuses so gestalten, daß der Übergang vorn Zellenrad möglichst verlustfrei wird. Sind c und verschieden, so muß die Geschwindigkeitsänderung durch äußere Mittel, Spülwiderstand und -druck, unterstützt werden. Die :Änderungen der Spülgeschwindigkeiten, die aus verschiedenen Gründen nötig oder wünschenswert sind, überlagern sich und können sich unter Umständen gegenseitig aufheben.
  • Das früher beschriebene Zellenrad mit geraden oder schraubenförmigen Zellen braucht zu seinem Antrieb nur eine kleine Leistung zur Leberwindung der Reibungsverluste, sofern das Gas stoßfrei eintritt. Läßt man das Gas mit einem leichten Stob in Drehrichtung eintreten, so kann auf einen gesonderten Antrieb verzichtet werden. Plan kann den Spülstrom im Zellenrad wesentlich stärker umlenken, als zum bloßen Antrieb des Zellenrades nötig ist. Wenn der Drall des Spülstromes, d. i. das Produkt aus Umfangskomponente der Stromgeschwindigkeit und Radius, in Drehrichtung vermehrt wird, arbeitet das Zellenrad als Turboverdichter und muß von der Welle angetrieben werden. Das Zellenrad unterstützt oder ersetzt das Spülgebläse und kann unter Umständen auch das Zusatzgebläse i (Fig. 2) überflüssig machen. Wenn der Drall in Drehrichtung vermindert wird, arbeitet das Zellenrad als Turbine. Die an der Welle abgegebene Leistung gellt auf losten der Spülenergie. Die Spülgeschwindigkeit nimmt daher von Anfang bis Ende des Spülabschnittes stark ab. Der Einschleusdruck Pf (Fig.7) wird heruntergedrückt, es wird weniger Gas verdichtet. Der Ausschleusdruck I'" wird erhöht, es wird mehr Gas entspannt.
  • Fig.8 zeigt die Abwicklung eines Zellenrades, das während der Spülperioden als Verdichter arbeitet. Die Zahlen i bis 17 haben gleiche Bedeutung wie in Fig.3. Man bemerkt, daß die mit Schaufeln i8 versehenen Kanäle des Gehäuses eine der zunehmenden Spülgeschwindigkeit angepaßte, veränderliche Richtung haben. Die Zellen nach Fig. S haben eine veränderliche Breite. Durch entsprechende Wahl der Zellenhöhe erhält man den meistens erwünschten gleichbleibenden oder wenig veränderlichen Zellenquerschnitt (vgl. Fig. 13). .
  • Die bisher beschriebenen Druckaustauscher, die als einstufige Druckaustauscher bezeichnet werden können, arbeiten mit je zwei Verdichtungs- und Verdünnungswellen. Der pro Druckwelle erreichbare Drucksprung kann beliebig erhöht werden. Fig. g zeigt die Abwicklung eines zweistufigen Zellenrades, das mit vier Verdichtungs- und vier Verdünnungswellen arbeitet.
  • i ist die Abwicklung des Zellenrades mit schrägen Zellen ,4; 2 und 3 sind das Gehäuse. Die Spülung auf der unteren Druckstufe geht aus dein Rauin 5 in den Raum 7. Die erste Druckwelle entsteht an der Kante 8, die das Ende der Zelle plötzlich abschließt. Die zweite Welle entsteht an der Kante 20, bei der die Zelle mit einem Raum 21 in Verbindung kommt, in dein ein Druck zwischen Unter-und Oberstufe herrscht. Diesem kann in bekannter Weise Gas, das den "Zellen ini Expansionsabschnitt entnommen worden ist, durch einen Kanal 22 zugeführt werden. Das zugeführte Gas kann auch einer anderen Quelle entstammen. Die Welle erreicht im Punkt 23 das Zellenende, findet dort eine geschlossene Wand, wird reflektiert und durchschießt als dritte Verdichtungswelle die Zelle von hinten nach vorn. Wenn die Welle vorn ankommt, wird die Zelle durch die Kante 24 'geschlossen. Während der ganzen Wanderzeit der Welle auf dem strichpunktierten Zug 20-23-24 strömt Gas aus 21 in die Zelle. Der vierte Wellenzug nimmt wie beim einstufigen Rad seinen Ursprung an der Kante io.
  • Die Expansion spielt sich in ähnlicher Reihenfolge ab: Erste Verdünnungswelle i4-15 am Ende der Spülung, zweite Verdünnungswelle 25-26 beim einseitigen Öffnen der Zelle auf dein Zwischenraum 27, der mit 21 in Verbindung stehen kann, Reflexion der Welle am geschlossenen Zellenende bis 26 und Rückweg 26-28 als dritte Welle. Während die Welle auf 25-26-28 wandert. strömt Gas aus der Zelle in den Rattm 27 und hinüber nach 21. Die vierte Verdünnungswelle 16-i7 entsteht bei der Einleitung des unteren Spülvorganges.
  • Die Bildung der Verdichtungswellen 20-23-2i und der entsprechenden Verdünnungswellen 5-26-28 kann mehrmals wiederholt werden. Man erhält dadurch mehrstufige Druckaustauscher. Man kann z. B. auch die Verdichtung einstufig, die Entspannung zweistufig machen, vorzugsweise wenn das Expansionsgas heißer ist als das Kompressionsgas. Getrennte Druckaustauscher können auch in Reihe geschaltet werden.
  • Zur Verdeutlichung der Anwendung des Druckaustauschers ist in Fig. io das Schema einer Verbrennungsturbinenanlage dargestellt. i-i ist der abgewickelte Umfang des Zellenrades. Es sind nur einige Zellenwände 4 angedeutet. Frischluft tritt bei 5 in das Rad, wird durch zwei Druckwellen verdichtet und tritt bei 13 wieder aus. Die Druckluft tritt bei 40 in einen dreistufigen Wärmeaustauscher 4i ein, wo sie weiter vorgewärmt wird und bei 42 wieder austritt. Sie wird sodann in einer Brennkammer 43 durch Verfeuerung eines Brennstoffes weiter erwärmt. Die Abgase der Brennkammer gelangen teilweise in eine die Nutzleistung liefernde Turbine 44. Teilweise kehren sie bei i i zum Druckaustauscher zurück, werden entspannt, treten bei 7 aus und werden bei 45 dem Wärmeaustauscher zugeführt, wo sie einen Teil ihrer Restwärme an die Druckluft übertragen und in den Kamin So entweichen.
  • Die bei 5 eintretende Luft verdrängt das bei 7 austretende Abgas. Die Berührungsfront beider Gase bleibt nicht scharf bestehen. Es findet infolge Wärmeleitung, Turbulenz, Grenzschichtbildung an den Wänden und unterschiedlicher Massenkräfte auf die verschieden dichten Gase eine meistens unerwünschte gegenseitige Durchdringung statt. Diese Mischzone erstreckt sich in Fig. io auf einen keilförmigen-Raum 46 zwischen den kalten und warmen Strömen 5 und 7. Eine ähnliche Zone 48 entsteht auf der oberen Druckstufe. Diese Durchdringungen können weitgehend unschädlich gemacht werden, wenn man die Mischzonen durchspült und dafür sorgt, daß praktisch nur kalte Luft eingeschleust und nur heiße Gase ausgeschleust werden.
  • Wärme wird durch die Zellenwände vom heißen zum kalten Gas übertragen. Die Erwärmung des kalten Gases und die Abkühlung des heißen Gases während der kurzen Zeitspanne, die vom Einströmen in die Zelle bis zur Schließung der Zelle geht, ist schädlich. Der Zelleninhalt wird während dieser Zeit nicht gleichmäßig durchwärmt, sondern nur die in Wandnähe liegende Schicht. Infolge der schrägen Anordnung der Zellen ist die Fliehkraft auf die Grenzschicht größer als auf den Gaskern. Die Grenzschicht strömt an den Wänden entlang nach außen. Man kann im Spülabschnitt, wo kein Druckunterschied zwischen benachbarten Zellen herrscht, Aussparungen und Kanäle im Gehäuse vorsehen, die die abströmende Grenzschicht aufnehmen und mit Mischgas abführen.
  • Fig. i i stellt einen Ausschnitt aus einem Druckaustauscher dar. Die Pfeile 3o kennzeichnen die Grenzschichtströmung. 31 ist der Kanal im Gehäuse, der zur Aufnahme der ausgeschleuderten Grenzschicht dient.
  • Wenn wie im Beispiel der Fig. io ein Wärmeaustauscher vorhanden ist, ist es -vorteilhaft, die durchgespülten Mischgase getrennt durch die Kanäle 47 und 49 aufzufangen und sie entweder einer Zwischenstufe oder überhaupt nicht dem Wärmeaustauschcr zuzuführen.
  • In Fig. io führt eine Luftleitung 51 mit Regulierorgan zur Turbine 44. Da die Wände des Zellenrades abwechslungsweise mit kalten und heißen Gasen in Berührung kommen, wird dieses oft eine höhere Temperatur ertragen können als die nur mit Heißgas arbeitende Turbine 44. Somit besteht das Bedürfnis, die beiden Temperaturen unabhängig regeln zu können, was z. B, mit Hilfe der Luftleitung 51 möglich ist. Man kann die Turbine 44 auch ausschließlich mit vorgewärmter Luft durch -die -Leitung 51 speisen, z. B. wenn man Flugasche von ihr fernhalten will. Die Turbine arbeitet im allgemeinen mit höheren Strömungsgeschwindigkeiten als das Zellenrad und ist der Erosion stärker ausgesetzt.
  • Der Läufer des Druckaustauschers kann mit am Umfang offenen oder geschlossenen Zellen ausgeführt werden. Fig. i zeigt offene, Fig. 12 dagegen geschlossene Zellen. Die Zellenwände 4 sind an den Enden abgebogen und zusammen verschweißt. Hohe Zellen können durch eine Zwischenwand 32 unterteilt werden, die einen Teil der auf den Zelleninhalt wirkenden Fliehkräfte trägt. Die Zwischenwand kann auch im Gehäuse eine Fortsetzung finden und erlaubt dort eine Anpassung der Strömung an die verschiedenen Um= fangsgeschwindigkeiten der inneren und äußeren Zellenteile. Die mittlere Meridianlinie der Zellen kann axial, schräg oder radial. verlaufen. Sie kann gerade oder gekrümmt sein. Fig. 13 zeigt einen Druckaustauscher, dessen Querschnitt einem Fliehkraftgebläse ähnlich ist. Diese Form kann mit Vorteil angewendet werden, wenn das Zellenrad während der Spülung als Turboverdichter arbeitet.
  • Aus der Beschreibung der Wirkungsweise des Druckaustauschers geht hervor, daß genau rechtzeitiges Öffnen der Zellenenden durch die Steuerkanten von Wichtigkeit ist. Es ist daher von Vorteil, die Steuerkanten oder wenigstens einen Teil derselben einstellbar zu machen. In Fig. 5 können beispielsweise die Kanten 8 und 12 mit Hilfe der Hebel 35 und 36 verschoben werden. Ihre Lage kann dadurch allfälligen Änderungen der Schallgeschwindigkeit infolge Temperaturwechsels angepaßt werden. Auch wenn der Druckaustauscher mit veränderlichem Druck, veränderlichen Spül- und Umfangsgeschwindigkeiten arbeitet, so z. B. daß das Verhältnis Spül- zu Umfangsgeschwindigkeit gleich bleibt, ist eine Verstellung, und zwar selbsttätig, während des Betriebes erwünscht.
  • Da die öffnungszeit der Zellenenden durch die Steuerkanten eine gewisse, wenn auch kleine Zeit erfordert, so entstehen Druckwellen mit abgeflachter Front. Der erste Druckimpuls, der beim öffnen der Zelle entsteht, wandert einen gewissen Weg in die Zelle, bis der Zelleneingang vollkommen freigegeben ist und das Gas ungehindert nachströmen kann. Man muß dafür sorgen, daß dieser Weg im Verhältnis zur Zellenlänge nicht allzu groß ist, etwa durch geeignete Wahl der Zellenteilung, der Umfangsgeschwindigkeit und des Schrägwinkels der Zellen. Andererseits muß bei der Wahl dieser Größen auf die Strömungsverluste und auf den Wärmeübergang Rücksicht genommen werden. Es ist vorteilhaft, die Steuerkanten leicht abzurunden, um die Strömungsverluste während- der öffnungs-und Schließzeit zu verringern. Endlich gibt es Fälle, wo zur Anpassung an verschiedene Betriebsbedingungen veränderliche Strömungswinkel nötig sind, die man in bekannter Weise durch drehbare Lauf- oder Leitschaufeln erzeugen kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckaustauscher, bestehend aus einem Zellenrad, dessen Zellen im Verlauf der Drehung aus einer unteren Druckstufe Gas aufnehmen, durch die Wirkung von Verdichtungswellen verdichten und auf eine obere Druckstufe fördern und ein anderes Gas oder dasselbe Gas in verändertem Zustand und anderer Menge von der oberen auf die untere Druckstufe durch die Wirkung von Verdünnungswellen entspannen, wobei auf beiden Druckstufen je ein Spülabschnitt eingeschaltet ist, indem das eine Gas das andere verdrängt, z. B. für Kältemaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Radzellen windschief, schrauben- oder spiralförmig auf dein Rade angeordnet sind.
  2. 2. Druckaustauscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des durch eine Druckwelle in Bewegung gesetzten Spülstromes durch die Zelle im Verlauf des Spülabschnittes vermindert wird und daß die frei werdende Energie zur Überwindung von Widerständen in den Spülstromkreisen, somit mindestens zur teilweisen Entlastung der Spülventilatoren, herangezogen wird.
  3. 3. Druckaustauscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des durch eine Druckwelle in Bewegung gesetzten Spülstromes im Verlaufe des Spülvorganges dadurch vermehrt wird, daß ein Spülgebläse mehr Druck erzeugt, als für die Überwindung der Widerstände bei gleichbleibender Geschwindigkeit nötig wäre, um die Menge des verdichteten Gases zu erhöhen und die 1Tenge des entspannten Gases Herabzusetzen und das Zusatzgebläse (i) mindestens zu entlasten. Druckaustauscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülgeschwindigkeiten auf beiden Druckstufen durch Veränderung der Strömungswiderstände eingestellt werden. 5. Druckaustauscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülgeschwindigkeiten auf beiden Druckstufen durch Veränderung des Drucke, den die Spülventilatoren erzeugen, eingestellt werden. 6. Druckaustauscher nach Anspruch i, bei dem das verdichtete Gas eine wesentlich andere Dichte hat als <las entspannte, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülgeschwindigkeit durch eine Zelle während der Spülperiode ungefähr im Verhältnis der Schallgeschwindigkeiten der zwei Gase sich verändert. 7. Druckaustauscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Zwecken dienenden Änderungen der Spülgeschwindigkeiten sich überlagern. B. Druckaustauscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellenrad durch den Spülstrom angetrieben wird. g. Druckaustauscher nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellenrad durch den Spülstrom angetrieben wird, indem dieser mit leichtem Stoß in Drehrichtung in das Rad einmündet. io. Druckaustauscher nach Anspruch i und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellenrad durch den Spülstrom angetrieben wird, indem die Zellenwände leicht abgebogen sind. i i. Druckaustauscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen dermaßen abgebogen sind, daß der Drall der Spülströme am Austritt der Zelle in Drehrichtung größer ist als am Eintritt, so daß das Zellenrad während der Spülung als Turboverdichter arbeitet, der von einer Maschinenwelle aus angetrieben werden muß und der die Spülgebläse mindestens unterstützt. 12. Druckaustauscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Turboverdichter mehr Druck erzeugt, als für die Überwindung der Widerstände bei gleichbleibender Geschwindigkeit nötig wäre, um die Menge des verdichteten Gases zu erhöhen und die Menge des entspannten Gases herabzusetzen und das Zusatzgebläse (i) mindestens zu entlasten. 13. Druckaustauscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen dermaßen abgebogen sind, daß der Drall der Spülströme am Austritt der Zelle in Drehrichtung kleiner ist als am Eintritt, so daß das Rad während der Spülung als Turbine arbeitet, die an eine Maschinenwelle Leistung abgibt, wobei die Spülgeschwindigkeit von Anfang bis Ende des Spülabschnittes stark abnimmt und. das Zellenrad im Verhältnis zum entspannten Gas weniger Gas verdichtet als ein leistungsloses Zellenrad. 1.
  4. 4. Druckaustauscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Vergrößerung des Spülabschnittes die Mischzone des einströmenden und des verdrängten Gases mindestens teilweise durchspült wird. 15. Druckaustauscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spülabschnitten Wege im Gehäuse vorgesehen sind, welche die von den Zellenwänden ausgeschleuderte Grenzschicht des Gases aufsaugen und mit dem Spülstrom abführen.-16. Druckaustauscher nach Anspruch i und 1.4, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgespülten Mischgase in vom Hauptstrom getrennten Kanälen aufgefangen werden. 17. Druckaustauscher nach Anspruch i und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgespülten Mischgase in vom Hauptstrom getrennten Kanälen aufgefangen werden. 18. Druckaustauscher nach Anspruch i und 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischgase' einer Zwischenstufe eines Wärmeaustauschers zugeführt werden. ig. Druckaustauscher nach ,Einspruch i und 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischgase einer Zwischenstufe erst am Ende eines Wärmeaustauschers zugeführt werden. 2o. Druckaustauscher nach Anspruch i mit einer Vorrichtung zur Erhitzung der verdichteten Luft und einer Turbine zur Entspannung der vom Druckaustauscher nicht aufgenommenen Gasmenge, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturen der Gase, die zum Druckaustauscher und zur Turbine strömen, einzeln geregelt werden können. 21. Druckaustauscher nach Anspruch i mit einer Vorrichtung zur Erhitzung der verdichteten Luft durch Verfeuerung eines aschenhaltigen Brennstoffes und einer Turbine zur Entspannung der vom Druckaustauscher nicht aufgenommenen Gasmenge, dadurch gekennzeichnet, daß die aschenhaltigen Verbrennungsgase nur durch den Druckaustauscher ausströmen, die mit höheren Strömungsgeschwindigkeiten arbeitende Turbine dagegen ein flugaschenfreies Treibmittel erhält.
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