DE932041C - Zellenradschleusenanordnung fuer Gasturbinenanlagen - Google Patents

Zellenradschleusenanordnung fuer Gasturbinenanlagen

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DE932041C
DE932041C DEH14056A DEH0014056A DE932041C DE 932041 C DE932041 C DE 932041C DE H14056 A DEH14056 A DE H14056A DE H0014056 A DEH0014056 A DE H0014056A DE 932041 C DE932041 C DE 932041C
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DE
Germany
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gas
combustion chamber
heat exchanger
chambers
wheel
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Expired
Application number
DEH14056A
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English (en)
Inventor
Max Adolf Dipl-Ing Mueller
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C3/00Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
    • F02C3/02Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using exhaust-gas pressure in a pressure exchanger to compress combustion-air

Description

  • Zellenradschleusenanordnung für Gasturbinenanlagen Die Erfindung betrifft eine Zellenradschleusenanordnung für Gasturbinenanlagen mit zwei- oder mehrstufiger thermischer Aufheizung und Wärmeentzug bei konstantem Druck nach der Aufheizung. Bei solchen Gasturbinenanlagen ist das Verhältnis der verfügbaren Arbeit zur Verlustwärme gegenüber den bekannten Kreisprozessen verbessert, da der vorverdichteten Luft bei konstantem Volumen Wärme zugeführt wird und dann in einer zweiten Stufe oder in weiteren Stufen der erwärmten Luft bei weiterhin konstantem Volumen erneut Wärme in einer oder mehreren Brennkammern zugeführt wird. Dem sehr hoch erhitzten und mehrstufig auf -höheren Druck gebrachten Gas wird dann bei konstantem Druck so lange Wärme entzogen, bis die Temperatur auf ein für die bewegten Teile der Turbinenanlage erträgliches Maß gesenkt ist. Es sind als Stoßwellenverdichter arbeitende Zellenräder bekannt, bei denen ein Gas von niederem Druck auf einen höheren Druck gebracht wird, indem gleichzeitig ein Gas von gleichem aber hohem Druck auf den niederen Druck entspannt wird. Das eine Gas wird dabei durch Verdünnungswellen von höherem auf niederen Druck und das andere Gas durch Verdichtungswellen von niederem Druck auf höheren Druck gebracht. Diese Wanderwellen werden in bekannter Weise durch rasches Öffnen und Schließen der Zellen eines Druckaustauschers bei stillstehendem oder strömendem Zelleninhalt erzeugt.
  • Die bekannten Druckaustauscher sind zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe nicht geeignet, da bei der isochoren Verdichtung ein stets gleich großes Volumen in einen abgeschlossenen Raum gefördert bzw. aus demselben herausgefördert wird. Jede Zelle muß immer entleert und gefüllt werden. Außerdem muß bei der isochoren Verdichtung nach Möglichkeit jeder Schwingungsvorgang vermieden werden, da dieser die Funktion stört.
  • Für eine nach dem beschriebenen Verfahren arbeitende Gasturbinenanlage ist erfindungsgemäß das Zellenrad von einem Schleusengehäuse allseitig umgeben. Das Schleusengehäuse ist in einem oder mehrere am Umfang aufeinanderfolgende Brennkammersektoren aufgeteilt, die außenseitige, etwa axiale Gas-Ein- und -Auslaßöffnungen aufweisen. In jedem Sektor sind neben der Brennkammer mindestens zwei Wärmeaustauscherkammern vorhanden, die innenseitige, etwa axiale Verbindungen von und zu den Zellen des Rades besitzen.
  • Die Wärmeaustauscherkammern liegen erfindungsgemäß in der Gasströmungsrichtung vor und hinter der Brennkammer. Sie besitzen. Zwischenwände, die das von der Schleuse in die Kammern geförderte Gas zwingen, einen vorgeschriebenen Weg zwischen Kammereintritt und Kammeraustritt zurückzulegen, wobei die Gase wiederholt an den Wänden des Schleusenrades vorbeigeführt werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt,.und zwar zeigt Abb. i einen Schnitt durch eine Wärmetauscherkammer nach Linie I-I der Abb. a, Abb. a einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. i bei abgewickeltem Zellenrad, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Abb. i bei abgewickeltem Zellenrad, Ab b. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Abb. z, Abb. 5 einen Schnitt nach Linie- V-V der Abb. @@ und Abb. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Abb. 2.
  • Das an sich bekannte Zellenrad i ist auf der Welle z angeordnet. Die Welle z ist meist mit dem Verdichter und der Arbeitsturbine verbunden und dreht alle beweglichen Teile der Gasturbinenanlage. Das Zellenrad i besitzt an seinem Umfang Kammern 3, die in einem Schleusengehäuse 4 umlaufen. Das Schleusengehäuse 4 umgibt das Zellenrad i allseitig und ist in mehrere am Umfang aufeinanderfolgende Brennkammersektoren aufgeteilt. Außenseitig besitzt das Schleusengehäuse 4 für jeden Sektor etwa axiale Eintrittsöffnungen 5 für die vom Verdichter kommende Luft und Austrittsöffnungen 6 für das Arbeitsgas.
  • Das Schleusengehäuse 4 enthält die Brennkammer 7 und zu beiden Seiten der Brennkammer Wärmetauscherkammern 8, 9. Die Kammern 8, 9 besitzen innenseitige, etwa axiale Verbindungen von und zu den Zellen 3 des Rades i. In den Wärmetaus.cherkammern 8, 9 sind Zwischenwände io vorhanden, die das von der Schleuse in die Kammern geförderte Gas zwingen, einen vorgeschriebenen Weg zwischen dem Kammereintritt und dem Kammeraustritt zurückzulegen. Auf diesem Wege werden die Gase wiederholt an den Wänden des Schleusenrades i, 3 vorbeigeführt.
  • Die bei 5 eintretende vorverdichtete Luft ge langt über die Zellen 3 in Pfeilrichtung i i durch die erste Wärmetauscherkammer 8 und wird durch die Zellenradwände vorgewärmt, um dann bei i a in die Brennkammer 7 zu gelangen, wo eine weitere Aufheizung durch Kraftstoffeinspritzung erfolgt. Die nunmehr sehr hoch aufgeheizten Gase gelangen dann in die zweite Wärmetauscherkammer 9 und geben hier an die Zwischenwände io und die Kammern des Zellenrades Wärme ab, um dann bei 6 zur Arbeitsturbine geführt zu werden. Der beschriebene Vorgang kann sich am Umfang des Zellenrades in den einzelnen Brennkammersektoren wiederholen.
  • In den Wärmetauscherkammern 8, 9 können neben den Zwischenwänden io zusätzliche Mittel zur Wärmeübertragung vorgesehen sein, welche einmal ihre Wärme an das Gas- abgeben und zum anderen in der Kammer 9 vom Gas die Wärme aufnehmen.
  • Die Zellenradschleuse und das sie allseitig umgebende Gehäuse schließen in steter Folge aneinander, so da,ß der Kanal 5, durch den die kalten Gase eintreten, und Kanal 6, durch den die heißen Gase austreten, dicht aneinander stoßen (s. Abb. i). Die Wände des Gehäuses sind also ohne weiteres in der Lage, die von den Zwischenwänden io der Kammer 9 aufgenommene Wärme über die relativ dicken Außenwände an die Zwischenwände io der Kammer 8 zur Abgabe an die Gase weiterzuleiten. Sollte die Wärmeleitung allein nicht ausreichen. so besteht immer noch die Möglichkeit, zusätzliche Mittel zur Wärmeübertragung heranzuziehen. Es ist dabei daran gedacht, durch Bohrungen und Röhren eine Wärmeübertragung mittels Salze, strömender Mittel usw. anzuwenden.
  • Das bei 5 eintretende Frischgas wird zunächst stufenweise den verschiedenen Kammern 8 zugeführt, in jeder einzelnen Kammer 8 aufgeheizt und höher verdichtet. Wegen der geringen Rufheizung zwischen den einzelnen Zellen wird nur ein kleiner Druckunterschied entstehen, so daß die Voraussetzung zu einem Stoßwellenverdichter erfindungsgemäß überhaupt nicht gegeben ist. Es handelt sich um eine rein isochore Verdichtung.
  • Die Umwälzung des aufzuheizenden Gases muß mechanisch aufrechterhalten werden. Zu diesem Zweck ist der Durchmesser des Zellenrades auf der Eintrittsseite kleiner als auf der Austrittsseite (Abb. i). Ein größerer Drucksprung entsteht erst bei Freigabe des Kanals 7 gegenüber der Brennkammer, aber auch hier wird durch entsprechende Wahl der Zellenbreite und der maximalen Geschwindigkeiten bewußt auf die Aufnahme einer Stoßwelle verzichtet bzw. ihr entgegengearbeitet werden müssen. Nach Eintritt in die Zelle 9 und entsprechendem Wärmeentzug wird das Heißgas zu einem Teil der Öffnung 6 zugeführt, während ein anderer Teil mit der Zellenradschleuse in den Spülquerschnitt 5a zugeführt wird. Die vom Verdichter kommende kalte Luft tritt in den Kanal 5 ein und schiebt die noch in de: Schleuse vorhandenen Heißgase, die unter demselben Druck stehen, durch den Kanal 511 aus. Es besteht also noch ein erhebliches Druckgefälle, das den verschiedensten Zwecken zugeführt werden kann, je nachdem, zu welchem Zweck die Gasturbinenanlage gedacht ist. Wenn z. B. die erfindungsgemäße Schleuse zum Betrieb einer Flugzeuggasturbine vorgesehen ist, so können die unter Hochdruck stehenden Gase, die den Kanal 6 verlassen, der Arbeitsturbinengruppe zugeführt werden, d. h. der Turbine, die den Verdichter und gegebenenfalls auch einen Propeller oder Vorverdichter antreiben, während die Gase des Kanals 5° durch eine Expansionsdüse zur Erzeugung von Rückstoß direkt ins Freie strömen. Für den Fall, daß eine Verwertung der kinetischen Energie im Rückstoß nicht möglich ist, läßt sich das vorhandene Gefälle auch in einer Niederdruckstufe einer normalen Gasturbine ausnutzen, da die Gase unter einem Druck stehen, der dem Enddruck der gesamten mechanischen Verdichtung entspricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zellenradschleusenanordnung für Gasturbinenanlagen mit zwei- oder mehrstufiger thermischer Aufheizung und Wärmeentzug bei konstantem Druck nach der Aufheizung, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellenrad von einem Schleusengehäuse (4.) allseitig umgeben ist, das in einen oder mehrere am Umfang aufeina.nderfolgende Brennkammersektoren mit außenseitigen, etwa axialen Gas-Ein- und -Auslaßöffnungen (5, 6) aufgeteilt ist und in jedem Sektor neben der Brennkammer (5) mindestens zwei Wärmetauscherkammern (8, 9) mit innenseitigen, etwa axialen Verbindungen von und zu den Zellen (3) des Rades (i) aufweist. -a. Zellenradschleusenanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherkammern (8, 9) in der Gasströmungsrichtung vor und hinter der Brennkammer (7) vorgesehen sind. 3. Zellenradschleusenanordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherkammern (8, 9) Zwischenwände (io) aufweisen, die das von der Schleuse in die Kammern geförderte Gas zwingen, einen vorgeschriebenen Weg zwischen Kammereintritt und Kammeraustritt zurückzulegen, wobei die Gase wiederholt an den Wänden des sich drehenden Schleusenrades vorbeigeführt werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 847455, 72q-998; schweizerische Patentschrift Nr. 270 344.
DEH14056A 1952-10-07 1952-10-07 Zellenradschleusenanordnung fuer Gasturbinenanlagen Expired DE932041C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060669B (de) * 1955-09-12 1959-07-02 Dudley Brian Spalding Waermekraftanlage mit Zellenrad-Druckaustauscher
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DE1102490B (de) * 1955-10-26 1961-03-16 Dudley Brian Spalding Gasdampfgenerator, insbesondere fuer Gasdampfturbinen

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DE724998C (de) * 1940-12-07 1942-09-11 Bbc Brown Boveri & Cie Druckaustauscher, z. B. fuer Kaeltemaschinen
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DE847455C (de) * 1946-02-04 1952-08-25 Power Jets Res & Dev Ltd Verfahren zur Entfernung von Verkohlungsrueckstaenden an einem rotierenden Regenerativ-Waermeaustauscher und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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