DE1102490B - Gasdampfgenerator, insbesondere fuer Gasdampfturbinen - Google Patents

Gasdampfgenerator, insbesondere fuer Gasdampfturbinen

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DE1102490B
DE1102490B DES50978A DES0050978A DE1102490B DE 1102490 B DE1102490 B DE 1102490B DE S50978 A DES50978 A DE S50978A DE S0050978 A DES0050978 A DE S0050978A DE 1102490 B DE1102490 B DE 1102490B
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DE
Germany
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gas steam
heat
steam generator
pressure exchanger
liquid
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Application number
DES50978A
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English (en)
Inventor
Dudley Brian Spalding
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C3/00Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
    • F02C3/02Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using exhaust-gas pressure in a pressure exchanger to compress combustion-air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Gasdampfgenerator, insbesondere für Gasdampfturbinen Die Erfindung betrifft Gasdampfgeneratoren, wie sie zur Erzeugung von Gasdampfgemisch für Kraftzwecke Anwendung finden, insbesondere zum Betrieb von Gasdampfturbinen.
  • Es ist an sich bekannt, beispielsweise bei Gasturbinenanlagen ein Gasdampfgemisch dadurch zu erzeugen, daß in den Arbeitskreislauf Wasser eingespritzt wird. Dadurch erhöht sich die Leistung infolge Verminderung der Verdichtungsarbeit. Bei diesen bekannten Anlagen bleibt jedoch das in der Anlage verarbeitete Druckverhältnis durch die Wassereinspritzung unberührt. Auch in Verbindung mit Kolben-Brennkraftmaschinen ist die Wassereinspritzung bereits angewendet worden, um die Wände des Verbrennungsraumes zu kühlen und dadurch den volumetrischen Wirkungsgrad der Maschine zu verbessern. Auch hier wird jedoch das Druckverhältnis nicht erhöht, weil die Abkühlung der Verbrennungsgase durch die gleichzeitige Dampfbildung nicht völlig ausgeglichen wird.
  • Gegenüber diesen bekannten Anwendungen der @i7assereinspritzung bei Brennkraftanlagen handelt es sich beim Gegenstand der Erfindung um einen Gasdampfgenerator, der im wesentlichen aus einer Heiß-";asqwelle und aus einem Druckaustauscher besteht.
  • Die Einspritzung von Flüssigkeit ist nun in Verbindung mit Druckaustauschern an sich bekannt. Bei derartigen bekannten Anordnungen soll jedoch durch die Einspritzung von Wasser in den Kreislauf das @ erarbeitete Druckgefälle erhöht werden. Im Gegensatz dazu bezweckt die Anordnung nach der Erfindung die Schaffung eines Gasdampfgenerators zur Erzeu-@ung von Gasdampfgemisch, und zwar in einer einfachen und raumsparenden Konstruktion, bei der ver-«ickelt aufgebaute und sehr voluminöse Gasdampferzeuger dadurch vermieden werden, daß als Gasdampferzeuger, wie bereits erwähnt, eine Heißga.scluelle in Verbindung mit einem Zellenrad-Druckaustauscher verwendet wird.
  • Die Erfindung hat demnach einen Ga,sdampfgenerator, insbesondere für Gasdampfturbinen, zum Inhalt, der durch eine Heißgasquelle in Verbindung mit einem Zellenrad-Druckaustauscher gekennzeichnet ist, dessen Zellenrad mit einem wärmespeichernden Futter ausgestattet ist, in dem Wärme gespeichert wird, die zur @"erdampfung von Flüssigkeit dient. Dabei kann eine Einrichtung zur Einführung der zu verdampfenden Flüssigkeit entweder so angeordnet sein, daß diese Flüssigkeit unmittelbar in das Zellenrad des Druckaustauschers eingespritzt wird, oder sie kann so angeordnet sein, daß die Flüssigkeit in Tröpfchenform in einen Einlaßkanal einer Niederdruckspülstufe des Druckaustauschers eingespritzt wird.
  • Das wärmespeichernde Futter des Zellenrades des Druckaustauschers kann nach der Erfindung entweder in einer Anzahl von Röhren oder in einem metallenen, wabenartigen Zellensystem bestehen. Das Wärmespeicherungsvermögen des wärmespeichernden Futters kann an den jeweils einander gegenüberliegenden Stirnseiten der einzelnen Zellen des Zellenrades verschieden groß sein. Die dem wärmespeichernden Futter zuzuführende Wärme kann diesem auch in Form von aus einer Feuerung herrührenden, unter niedrigem Druck stehenden Gasen zugeführt werden.
  • Die Zellenwände der einzelnen Zellen des Druckaustauschers können die Form gekrümmter Schaufeln haben, wodurch auf Grund der Flüssigkeitsverdampfung unmittelbar mechanische Arbeit gewonnen werden kann.
  • Schließlich kann nach der Erfindung ein weiterer Druckaustauscher vorgesehen sein, mit dessen Hilfe die einzuführende und zu verdampfende Flüssigkeit durch Wärmeaustausch mit den Auspuffgasen des Ilauptdruckaustauschers vorgewärmt wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt die Fig. 1 die Abwicklung eines Druckaustauschers, der in Verbindung mit einer Gasdampfgeneratoranlage nach der Erfindung Anwendung finden kann und die Fig. 2 eine besondere Anordnung der Niederdruckspülstufe eines solchen Druckaustauschers. Bei der in der Fig. 1 dargestellten Anordnung eines Gasdampfgenerators von der allgemeinen Form eines Druckaustauschers nach der Erfindung ist das Zellenrad mit einem wärmespeichernden Futter, . beispielszseise aus einem grobmaschigen Gewebe, ausgestattet. Heiße Gase, die etwa aus einer Feuerung herrühren können, treten durch einen Kanal 25 in das wärmespeichernde Futter des Zellenrades 26 ein und strömen durch dieses wärmespeichernde Futter hindurch. Die Kanäle 25 und 27 bilden miteinander eine Niederdruckspülstufe. Diese Stufe steht also unter niedrigem Druck. Nachdem die einzelnen Zellen an dieser Stufe vorbeigelaufen sind, wird Wasser oder eine sonstige verdampfbare Flüssigkeit durch die Düse 28 in die Zellen eingespritzt; die Flüssigkeit wird wenigstens teilweise verdampft, wobei sie aus dem Wärmespeicherungsfutter Wärme aufnimmt. Der Druck steigt erheblich an, und der Druckanstieg ist lediglich von dem Wärmespeicherungsvermögen des Futters und der Menge des eingespritzten Wassers abhängig.
  • Bei der Fortbewegung der Zelle in der Richtung des Pfeiles 14 wird beim Erreichen des Kanals 29 durch den Kanal 29 Wasserdampf zusammen mit einer geringen Menge des zuvor in der Niederdruckspülstufe 25, 27 eingeschlossenen Gases aus dem Läufer abgezogen und zur Arbeitsleistung außerhalb des Druckaustauschers, beispielsweise in einer Turbine, verwendet.
  • Die Funktion eines weiterhin vorhandenen Überleitungskanals 30 besteht nicht in erster Linie darin, den verfügbaren Druckanstieg zu erhöhen, sondern i ielmehr darin, die Menge an Hochdruckdampf herabzusetzen, die sonst in der Niederdruckspülstufe verlorengehen würde. Das in den Zellen des Zellenrades verbliebene Gas und der darin verbliebene Dampf treffen alsdann auf die entgegen der Zellenbewegungsrichtung gelegene Kante der in den Auslaßkana127 mündenden Ausla.ßöffnung der Niederdruckspülstufe.
  • Der in den Zellen herrschende Verdichtungsdruck ist in bezug auf den im Auslaßkana127 herrschenden Druck noch groß genug, um das Gas und den Dampf in Bewegung zu setzen; dies hat zur Folge, daß die unter niedrigem Druck stehenden heißen Gase durch den Einlaßkanal 25 eintreten. Auf diese Weise werden. die Zellen wieder vollständig mit unter niedrigem Druck stehendem heißem Gas gefüllt, das einen Teil der ihm innewohnenden Wärme an das wärmespeichernde Futter abgibt, das seinerseits wiederum dann Wärme an das mittels der Wasser-Einspritzdüse28 eingespritzte Wasser abgibt, wenn die Zellen an der Einspritzstelle 28 vorbeipassieren.
  • Wenn die Anlage, in der das Hochdruckmedium terwendet wird, eine Kondensationsanlage enthält, ist es nicht erwünscht, daß das Gas, das in der Nieclerdruckspülstufe eingetreten ist, zu dieser Apparatur strömen kann. Dies kann vermieden werden, indem ii,a.n die Zellen mit Wasserdampf spült.
  • Ein Weg hierfür ist in der Fig.2 angegeben. Eine sich jeweils der Stellung 31 nähernde Zelle wird mit Wasserdampf angefüllt; ein Teil davon wird durch den Umlaufkanal 32 abgezogen und veranlaßt, wieder in das Zellensystem einzutreten, und zwar unmittelbar, nachdem es an dem Niederdruckspülstufen-Einlaßkanal25 vorbeigelaufen ist. Bei richtiger Wahl der Vffnungsweiten im Verhältnis zur Betriebsdrehzahl kann durch diese zusätzliche Wasserdampfspülung sichergestellt werden, daß praktisch kein Gas eingeschlossen bleibt.
  • Die erwünschten Grenzlinien bzw. Grenzflächen zwischen dein Wasserdampf- und dem Gasinhalt der Zellen sind in der Fig. 2 in strichpunktierten Linien angedeutet.
  • Damit das Wasser in der richtigen Richtung strömt, kann für die Gestaltung des Zellenrades ein sehr kleiner Kegelwinkel zur Anwendung kommen, so daß also das Zellenrad nicht zylindrisch ist, sondern leicht konisch verläuft. Der Wassereinlaß befindet sich dann an dem schmäleren Ende. Die Zellen werden vorzugsweise radial unterteilt, und das Wasser wird an jedem Radius eingeführt.
  • Das wärmespeichernde Futter kann aus röhrenförmigem oder aus wabenförmigem Material hergestellt sein, und es kann an den entgegengesetzten Enden jeweils einer Zelle verschiedenes Wärmespeicherungsvermögen aufweisen. Im Grenzfall kann das Futter lediglich aus den Zellenwänden selbst bestehen, die dann so angeordnet sind, daß das Verhältnis der Länge zu der Breite bzw. Weite der Zellen groß ist.
  • In den Figuren ist ein Wellenverlauf angedeutet. Diese Wellen können in bekannter Weise nutzbar gemacht werden, obwohl deren Wirkung durch die Reibung notwendigerweise gedämpft wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gasdampfgenerator, insbesondere für Gasdampfturbinen, gekennzeichnet durch eine Heißgasquelle in Verbindung mit einem Zellenrad-Druckaustauscher, dessen Zellenrad mit einem wärmespeichernden Futter ausgestattet ist, in dem Wärme gespeichert wird, die zur Verdampfung von Flüssigkeit dient.
  2. 2. Gasdampfgenerator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (28) zur Einführung der zu verdampfenden Flüssigkeit in den Druckaustauscher, welche diese Flüssigkeit unmittelbar in das Zellenrad (26) des Druckaustauschers einspritzt.
  3. 3. Gasdampfgenerator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Einführung der zu verdampfenden Flüssigkeit in den Druckaustauscher, welche die Flüssigkeit in Tröpfchenform in einen Einlaßkanal einer Niederdruckspülstufe des Druckaustauschers einspritzt.
  4. 4. Gasdampfgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmespeichernde Futter aus einer Anzahl von Röhren besteht.
  5. 5. Gasdampfgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmespeichernde Futter aus einem metallenen, wabenartigen Zellensystem (26, 31) besteht.
  6. 6. Gasdampfgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmespeicherungsvermögen des wärmespeichernden Futters an den jeweils einander gegenüberliegenden Stirnseiten der einzelnen Zellen des Zellenrades verschieden groß ist.
  7. 7. Gasdampfgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche die dem wärmespeichernden Futter zuzuführende Wärme diesem in Form von aus einer Feuerung herrührenden, unter niedrigem Druck stehender Gase zuführt. B.
  8. Gasdampfgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zellenwandungen des Druckaustauschers die Form gekrümmter Schaufeln haben, wodurch auf Grund der Flüssigkeitsverdampfung unmittelbar mechanische Arbeit gewonnen werden kann.
  9. 9. Gasdampfgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen weiteren Druckaustauscher, mit dessen Hilfe die einzuführende und zu verdampfende Flüssigkeit durch Wärmeaustausch mit den Auspuffgasen des Hauptdruckaustauschers vorgewärmt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften 1\Tr. 724 998, 928 857, 932041.
DES50978A 1955-10-26 1956-10-24 Gasdampfgenerator, insbesondere fuer Gasdampfturbinen Pending DE1102490B (de)

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EP0474893A1 (de) * 1990-09-10 1992-03-18 Asea Brown Boveri Ag Gasturbinenanordnung

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DE724998C (de) * 1940-12-07 1942-09-11 Bbc Brown Boveri & Cie Druckaustauscher, z. B. fuer Kaeltemaschinen
DE928857C (de) * 1953-12-29 1955-06-13 Max Adolf Dipl-Ing Mueller Verfahren zum Betrieb von Gasturbinen oder Turbinenstrahltriebwerken
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