DE306386C - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
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Description
AUSGEGEBEN
AM 1. OKTOBER 1919
Man hat schon vielfach versucht, die an die
Mäntel von Verbrennungskraftmaschinenzylindern übergehende Wärme für· die Erzeugung
von Dampf nutzbar zu machen. Ma« hat sich aber bisher nicht getraut, eine
solche Einrichtung bei größeren Maschinen anzmvenden und dem erzeugten Dampf eine
hohe Spannung von io und mehr Atmosphären zu geben, da die zu erwartenden
Betriebsschwierigkeiten zu große waren.
Die vorliegende Erfindung betrifft, nun eine neue Einrichtung für einen stehenden Verbrennungsmaschinenzylinder,
die Dampf von hoher Spannung zu erzeugen vermag, dabei aber eine gute Kühlung der Zylinderlauffläche
gewährleistet.
Zu diesem Zweck wird der Zylindermantel gemäß der Erfindung mit einem an sich bekannten
Kranz von Längskanälen mit Kühiao mittelfüllung versehen und jeder Kanal am oberen Ende unmittelbar, am unteren.mittelbar
durch Fallrohre für das Kühlwasser mit einem Kühlmittelraum des Zylinderdeckels verbunden. Durch die Abgabe der Mantelwärme
verdampft ein Teil des Kühlwassers in den Längskanälen und das verdampfte
Wasser sowie das etwa unverdampft mit fortgerissene werden mittels der Fallrohre
durch nachfließendes ersetzt. Die Kühlmittelzuführung kann außerhalb des Zylinders für
alle Längskanäle als gemeinsame-s Fallrohr angebracht sein oder jeder Kanal kann für
sich ein solches z. B. in Form eines Fieldeinsatzrohres
erhalten. Im ersten Falle sind ■ 35 die unteren Enden der Längskanäle miteinander
zu verbinden, während im zweiten Falle diese Verbindung nicht notwendig ist.
Die Kanäle werden möglichst eng aneinander und in der Nähe der Zylinderlauffläche
angebracht, damit das zum Ableiten der von den Verbrennungsgasen an die Zylinderwand
abgegebenen Wärme erforderliche Temperaturgefälle niedrig und die Temperatur der
Zylinderlauffläche nur wenig höher als die .Temperatur des Kühlwassers wird. Die Tem- 4-5
peratur der Zylinderlauffläche ist aber nicht allein von der abzuleitenden Wärme und dem
Temperaturgefälle in der Zylinderwand selbst·; abhängig, sondern sie wird auch in gewissem
Maße von der Wärmeaufnahme'fähigkeit des Kühlmittels bedingt. Für eine gute Wärmeableitung
ist eine innige Berührung des Kühlmittels mit den Wänden der Längs- · kanäle und eine große wärmeableitende Oberfläche
notwendig. Dabei ist zu beachten, daß der Querschnitt der Längskanäle nicht zu eng ist, denn sonst kann es vorkommen, daß
beim Verdampfen das Volumen des Dampfes dasjenige des Wassers übertrifft. Betrachtet
man z. B. ein Liter Wasser und verdampft man von diesem den zehnten Teil, so bilden
sich bei io Atm. absolut 19,8 Liter Dampf
und 0,9 Liter bleiben als Wasser bestehen. Der Dampf befindet sich aber dann nicht
mehr in Blasenform im Wasser, sondern es tritt der umgekehrte Fall ein; das Wasser
schwebt fein verteilt im 'Dampf, es entsteht - also von einem bestimmten - Raum verhältnis
an Wasser schaum. .
Kann nicht genügend Wasser nachfließen,
so .kommt die wärmeabgebende Wand nur mit Dampfblasen in Berührung und wird dann
ganz ungenügend, von Wasser benetzt. Eine ungenügende Kühlung und eine Zerstörung :
der Zylinderwand und der Kolbenringe ist bei diesem Zustande die Folge.
Am einfachsten lassen sich kreisrunde '
Längskanäle herstellen; diese sind auch im Betriebe am sichersten, denn der Zylindermantel
ist gewissermaßen in.einzelne Wasserrohre von kleinem Durchmesser aufgelöst. [
Zwischen der Forderung großen Querschnittes der Längskanäle und derjenigen geringen
Abstandes der wärmeabführenden Ober- j fläche von der Lauffläche besteht jedoch ein
Widerspruch. Rechteckige Kanäle sind am ; besten imstande-, den vorgenannten Bedin- j
gungen zu entsprechen, aber ihre Herstellung ! . · ist umständlich und teuer; dehn man ist dabei
gezwungen, den äußeren und inneren Zylindermantel zu teilen, was einerseits dem Verbrennungszylinder
mehr den Charakter eines Dampfkessels verleiht, anderseits aber auch
große Schwierigkeiten beim Abdichten der beiden Mäntel gegeneinander infolge der verschiedenen
Wärmedehnungen mit sich bringt. In Fig. ι und 2 sind Querschnitte durch
mit runden Längskanälen versehene Zylinderwände dargestellt. Durch schwarze Schraffur
der stehenbleibenden Ecken χ und X1 ist zu j
ersehen, daß bei großem Durchmesser der Längskanäle und großem Querschnitt die mittlere Wandstärke erheblich mehr vgn der
bei der rechteckigen Form erreichbaren abweicht als bei kleinem Durchmesser.
Die weitere Ausbildung der vorliegenden Erfindung bezieht sich daher auf eine neue
Lösung der Frage, wie es möglich ist, die .runde, leicht herstellbare Form der Längskanäle
von kleinem Durchmesser beizubehalten, dabei aber eine gute wasserbenetzte Oberfläche der Kanalwände zwecks kräftiger
Kühlung, der Zylinderlauffläche auch bei starker Dampfentwicklung zu erreichen.
Zu diesem Zweck werden die Kühlmittellängskanäle mit Einsätzen versehen, die
kanalförmige Räume in diesen abtrennen und in gewissen Abständen voneinander schirm-
oder dachartige Wände besitzen. Durch diese | Wände werden die entstehenden Dampfblasen
oder wird das entstehende Dampfwassergemisch (Wasserschaum) zum großen Teil stufenweise aus den Wassersäulen in die
kanalförmigen Einsätze und von'dort nach
dem Deckelraum abgeleitet. Die schirm- | artigen Wände entsprechen in ihrer Wirkung !
einer Querschnittserweiterung der Kühl- | wasserlängskanäle. Macht man z. B. die !
Kanäle kreisrund und mit einem Durchmesser j
von 30 mm, so ist ihr Querschnitt 7,06 cm2.
Ordnet man einen Schirm in jeder Bohrung j an, dessen runder Dampfwassergemisch-Abführungskanal
den halben Durchmesser wie die Bohrung hat, so gehen für den oberen Kanalteil von dem Querschnitt 1,76 cm2 ab
und es bleibt ein Verdampfungsquerschnitt von 7,06 — 1,76 = 5,3 cm2 übrig. Wird die
Lage des Schirmes so gewählt, daß der oberhalb desselben liegende Teil,des Wasserlängskanals
auf das Quadratzentimeter ebensoviel Dampf erzeugt wie der untere, dann entspricht
diese Unterteilung einer Querschnittsvergrößerung von 75 Prozent.
Die Verwendung mehrerer Schirme in einem Längskanal gestattet eine weitere, in
der gleichen Richtung liegende Verbesserung der Verhältnisse. Zweckmäßig wird man
so viel Schirme anordnen, daß der Zusammenhang der Wassermasse gewahrt bleibt, der
entstehende Dampf also nur in Blasenform in ihr enthalten ist. Bei Zweitaktverbrennungsmaschinen,
bei welchen in der Zeiteinheit die doppelte Wärme übergeht und außerdem
die Auspuffstege als starke Dampferzeuger wirken, wird man nach vorstehenden
Betrachtungen mehr Unterteilungen vornehmen müssen als bei'Viertaktverbrennungsmaschinen.
Anderseits unterbrechen die dach- oder schirmartigen Wände die in den Kanälen stehenden Wassersäulen., nicht gänzlich, damit
der Kühlmittelzulauf nicht.gestört .wird. Die Kanalwände sind auf diese Weise stets gut
-mit Wasser benetzt; es ist dabei in siedendem Zustande, wodurch seine Wärmeaufnahmefähigkeit
infolge der wirbelnden Bewegung bedeutend größer als die eines reinen Wasserfadens ist. Schädliche, örtliche Erhitzungen
der Zylinderwand werden hierdurch sicher vermieden. Das verdampfende und das von den Dampfblasen etwa mitgerissene
Wasser werden durch vom Deckel nachfließendes ersetzt, das man hier durch
äußere Fallrohre oder durch Fieldeinsatzrohre den unteren Kanalenden zuführt.
Die Einsätze, werden vorteilhaft trichterförmig
ausgebildet, und zwar so,. daß der Trichterhals des unteren blasrohrartig in den '
Trichter des dar überliegenden mündet. Der Widerstand für das Abführen der Dampfblasen
und des Wasserschaumes ist bei dieser n0 Ausbildung gering, er kann noch weiter verkleinert
werden, wenn man die Dampfabführungskanäle über dem Flüssigkeitsspiegel in einen Dampfraum ausmünden läßt.
Vor bekannten Kühleinrichtungen, die auch ng
. für die Verwertung der Mantelwärme zur Dampferzeugung vorgeschlagen sind und bei
denen wasserberührte Kanalwände durch ^Hervorrufen eines Siedeverzuges angestrebt
werden, hat die vorliegende Erfindung den Vorteil, daß- die Pumpenarbeit für- das Kühlmittel
wesentlich geringer ist als sonst, denn
es wird nur so viel Wasser nachgespeist, als verdampft. Die Kühlmitteltemperatur kann
dabei bis auf 233 ° und mehr gebracht werden, ohne daß eine Gefahr für die Kolbenringe
besteht; der Dampfdruck kann also demnach 30 und mehr Atm. betragen. Hierzu
kommt als Folge des.selbsttätigen Wasserzülaufes und der- Verdampfung auf dem ganzen
Zylinderlauf hinzu, daß die Kühlwassertemperatur an der Lauffläche oben und, unten
gleich hoch ist, so daß sich ein ■ annähernd gleich großer Zylinderdurchmesser über die
ganze^Hublänge ergibt, was in den Fällen, in welchen das Wasser unten kalt zugeführt
und oben warm entnommen wird, nicht möglich ist.
Das Zuführen des zu verdampfenden Kühlwassers findet zweckmäßig in den Deckelraum
statt. Man könnte es aber auch aus besonderen Gründen einem mit dem Deckelraum
in Verbindung stehenden besonderen Sammelgefäß zuführen und von hier aus durch Fallrohre
den unteren Kanalenden zuleiten, ohne , daß an dem vorliegenden Erfindungsgedanken etwas
geändert wird. Das Kühlmittel kann dabei vom erwärmten Deckelraum, je nach
dem Verhältnis von zugeführter Wassermenge und Mantelwärme, in Dampfform oder
als heißes Wasser abgeführt werden. Selbst wenn die Wassermenge verhältnismäßig groß
ist, so daß es durch die Mantelwärme nur hoch vorgewärmt werden kann und von hier
. aus erst einem besonderen Dampfkessel zur
■ Verdampfung zugeführt werden muß, tritt in den Kühlwasserkanälen Verdampfen ein.
Dieser Dampf schlägt sich dann an dem kälteren Wasser im- Deckelraum wieder
nieder. Die Kühlung des Mantels bleibt dadurch eine gleichmäßig gute, ganz unabhängig,
ob viel oder wenig Kühlwasser gespeist wird. .
In den Fig. 3 bis 10 der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
dargestellt.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach i-i der Fig. 3.
Fig. 6 zeigt5 einen Schnitt nach 2-2 der Fig. 5, Fig. 8 einen solchen nach 3-3 der
Fig. 7.
A ist der mit Längskanälen α versehene Zylindermantel,
B der einen Dämpf- und Wasserraum enthaltende Zylinderdeckel. Die
Längskanäle α sind in den Fig. 5' bis 8 am unteren Ende durch einen Ringwulst b miteinander
verbunden, oben münden sie in allen Ausführungsbeispielen bei c in den Deckel ein.
Das zu erhitzende bzw. zu verdampfende
Kühlwasser wird bei d dem Zylinderdeckel zugeführt; es fällt in Fig. 3 durch die in der
Nähe der ungeheizten Außenwand e angebrachten Fieldeinsatzrohre / nach den unteren
Enden der Längskanäle a, die hier durch an dem inneren Zylindermantel g angebrachte
Rippen h gebildet werden. In den Längskanälen verdampft ein Teil des Wassers und
die entstehenden Dampfblasen . steigen in ihnen wieder nach dem DeckeL Auf diese
Weise ergibt sich eine energische Kühlung der Zylinderlauffläche. Vom Deckel B' wird
der entstandene Wasserdampf und etwa mitgerissenes Wasser durch Stützen f nach der
Verbrauchsstelle geleitet.
In den Fig, 5' bis 8 sind äußere Fallrohre i
vorhanden, die das Kühlmittel dem Ringwulst b zuführen, von wo es sich in die einzelnen
Längskanäle verteilt. , '75
Die Ausführungsbeispiele der Fig. 5 bis 10 haben besondere Einsätze in den Kühlmittellängskanälen
zum Abführen der entstehenden '
Dampf blasen aus den Wassersäulen.
In Fig. 5 ist in den Längskanälen durch
eine Wand k je ein Teil davon abgetrennt. 'In bestimmter Höhenlage sind an dieser Wand
Schirme I angebracht. In der Achselhöhle der Schirme sind öffnungen m. vorgesehen. Die
Schirme I sperren nich't den ganzen Querschnitt des größeren Teils des Längskanals
ab, sondern lassen noch einen Spalt η frei.
Bei der Verdampfung des Kühlmittels fangen sich die Dampfblasen an 'den Schirmen und
treten aus der Wassersäule in den zum größten Teil Dampf enthaltenden,, durch die Wand
abgetrennten -Teil der Längskanäle, von wo der Dampf durch Rohr 0 nach dem Dampf- :
raum des Deckels abgeleitet wird. Durch die stufenweise Abführung "der Dampfblasen ist
die Gewähr vorhanden, daß nicht der ganze Längskanal mit Dampfblasen ausgefüllt ist
und Wasserschaum entsteht, sondern daß die Kanalwände gut mit Wasser benetzt sind.
Das durch das Fallrohr i zufließende Wasser kann stets in reichlicher Menge durch die
Spalte η nachfließen, so daß der Kühlmittelzulauf durch die Einsätze nicht gestört wird.
Die stufenweise Abführung, der Dampfblasen kommt in ihrer A¥irkung einer Vergrößerung
der Kanalquerschnitte gleich.
In Fig. 7 ■ ist der Einsatz trichterförmig
gestaltet. Es sind in jedem Längskanal zwei Trichter vorgesehen, durch die jeder .in drei
Teile zerlegt ist. Der untere Trichter p_t fängt, die im untersten Teil entstehenden
Dampfblasen auf und leitet sie mit seinem Halse q± in den darüberliegenden usf. Die
Trichter px, p2 haben im Durchmesser etwas
Spiel in den Kanälen, damit die Wasserzufuhr zu den darüberliegenden Teilen nicht
unterbunden ist. Die zuletzt geschilderte An- -Ordnung bietet die geringsten Widerstände
für die Dampfabführung.
Man kann den Ringwulst b auch bei den mit Einsätzen zum Abführen der Dampfblasen
versehenen Verbrennungszylindern
weglassen, wenn man jeden Längskanal ebenfalls noch mit einem Fieldeinsatzrohr f versieht,
wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist. _ Die Schirme P1 und p2 sind hier ohne
Spiel in die Bohrungen α eingesetzt. Das Kühlmittel tritt durch Aussparungen r von
der tiefer nach der höher gelegenen Stufe.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Einrichtung zum Nutzbarmachen der bei der Verbrennung an die Mäntel von stehenden Verbrennungskraftmaschinenzylindern abgegebenen Wärme zum Erzeugen hochgespannten Dampfes bei gleichzeitigem' Kühlen der Zylinderlauffläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylindermantel mit einem an sich bekannten Kranz von Kühlmittellängskanälen versehen und jeder Kanal am oberen Ende unmittelbar, am unteren mittelbar durch Fallrohre oder' Einsatzrohre mit einem Kühlmittelraum des Zylinderdeckels verbunden ist, um das durch die entstehende Dampfbildung aus den Längskanälen entweichende Kühlmittel zu ersetzen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittellängskanäle einen oder mehrere kanal-■förmige Einsätze mit schirm- öder dachartigen Wänden zum Ableiten der entstehenden Dampfblasen aus den Wassersäulen nach dem Deckelraum erhalten.
- 3. Einrichtung.nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze zum Ableiten der Dampfblasen trichterförmig gestaltet sind und der Trichterhals des unteren jeweils blasrohrartig in den Trichter des darüber liegenden mündet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE306386C true DE306386C (de) |
Family
ID=559817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT306386D Active DE306386C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE306386C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE841831C (de) * | 1942-11-14 | 1952-06-19 | Bayerische Motoren Werke Ag | OEl- und luftgekuehlte Brennkraftmaschinen mit Faltblechkuehler |
DE1155635B (de) * | 1958-04-26 | 1963-10-10 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Einrichtung zum Verhindern von Kavitation an wassergekuehlten Brennkraftmaschinen |
-
0
- DE DENDAT306386D patent/DE306386C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE841831C (de) * | 1942-11-14 | 1952-06-19 | Bayerische Motoren Werke Ag | OEl- und luftgekuehlte Brennkraftmaschinen mit Faltblechkuehler |
DE1155635B (de) * | 1958-04-26 | 1963-10-10 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Einrichtung zum Verhindern von Kavitation an wassergekuehlten Brennkraftmaschinen |
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