DE620820C - Gas-Dampf-Turbine - Google Patents

Gas-Dampf-Turbine

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DE620820C
DE620820C DEH134774D DEH0134774D DE620820C DE 620820 C DE620820 C DE 620820C DE H134774 D DEH134774 D DE H134774D DE H0134774 D DEH0134774 D DE H0134774D DE 620820 C DE620820 C DE 620820C
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Germany
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steam
gas
turbine
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turbine according
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DEH134774D
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English (en)
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Dr-Ing August-Theodor Herpen
Original Assignee
Dr-Ing August-Theodor Herpen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K11/00Plants characterised by the engines being structurally combined with boilers or condensers
    • F01K11/04Plants characterised by the engines being structurally combined with boilers or condensers the boilers or condensers being rotated in use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Gas -Dampf-Turbine Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Gas-Dampf-Turbinen, bei denen die Verbrennungsgase und durch die Wärmeabgabie der Gase @erzeugter Dampf voneinander getrennt Arbeit leisten. Die Erfindung besteht darin, daß der Verbrennungsraum von umlaufenden Heizflächen des Dampferzeugers umgeben ist und die Gase in einer auf dem Drehkörper des umlaufenden Dampferzeugers angeordneten, den Dampferzeuger in Umdrehung versetzenden Gasturbine Arbeit leisten.
  • Der in dem umlaufenden Dampferzeuger entstandene Dampf kann vorteilhaft in einer mit dem Dampferzeuger bzw. der Gasturbine gekuppelten Dampfturbine entspannt werden, so daß Gasturbine, umlaufender Dampferzeuger und Dampfturbine in einem Aggregat vereinigt sind.
  • Es sind schon Gas-Dampf-Turbinen mit umlaufendem Dampferzeuger vorgeschlagen worden, bei denen die in die Dampfkammern .eingebauten Brennkammern ebenfalls umlaufen. Demgegenüber ist bei der Maschine nach der Erfindung die Brennkammer feststehend in der Mitte des Läufers angeordnet; sie wird von den umlaufenden Heizflächen des Dampferzeugers eingehüllt. Der erzeugte Dampf wird m eine mit dem Dampferzeuger bzw. der Gasturbine gekuppelte Dampfturbine eingeleitet. Die Dampfturbine kann auf gleicher Welle mit dem Dampferzeuger sitzen oder aber auch auf besonderer Welle, angeordnet sein und mit dem Dampferzeuger bzw. der Gasturbine durch ein Getriebe verbunden sein, so daß Dampfturbine und Gasturbine mit verschiedenen Drehzahlen umlaufen können.
  • Die Düsen und Laufschaufeln der Gasturbine auf dem ringartigen Drehkörper des Dampferzeugers sind mehrfach durchbohrt; durch die Bohrungen fließt die zu verdampfende Flüssigkeit den Düsen und Laufschaufeln der Gasturbine zu, so daß nicht nur die in der Brennkammer aufgenommene Wärme, sondern auch die gegebenenfalls bei der Kühlung abgeführte Wärme in den Düsen und Laufschaufeln der Gasturbine und die Abwärme der aus der Gasturbine ausströmenden Gase in dem umlaufenden Dampferzeuger nutzbar gemacht werden können.
  • Es ist zweckmäßig, der Gasturbine Heizfl.äch:en des Dampferzeugers nachzuschalten. Die Erfindung erstreckt sich weiter noch auf die zweckmäßige Ausführung des Dampferzeugers.
  • Die Erfindung wird durch die Ausführungsbeispiele in den Abb. i bis 3 näher erläutert. In Abb. i ist ein Dampferzeuger dargestellt, der mit einer Dampfturbine auf einer Welle angeordnet ist. Die zu verdampfende Flüssigkeit fließt dem umlaufenden Dampf-,erzeuger durch die Hohlwelle i zu und wird in den Bohrungen a nach ,außen geschleudert. Die rotierende Verdampfertrommel ist mit zahlreichen, am Umfang verteilten Längsbohrungen 3 versehen, in die als Heizflächen dienende Fingerlinge .4 münden. In diesen Hohlräumen und Bohrungen tritt die Verdampfung der Flüssigkeit ein. Die Düsen 5 und die Laufschaufeln 6 der Gasturbine sind mit zahlreichen Kanälen 7 versehen, die mit den Bohrungen 3 in Verbindung stehen und als zusätzliche Heizflächen des Dampferzeugers dienen. Der entstandene Dampf wird in den Bohrungen 8 getrocknet und überhitzt und strömt 'dann durch :ein in der Hohlwelle 9 befindliches Rohr i o in den Raum vor den Düsen der Turbine i i. Das Dampfrohr i o ist gegenüber der Hohlwelle gut isoliert, indem beispielsweise über das Dampfrohr io ein zweites doppelwandiges Rohr 12 geschoben ist, das außen mit einer Strahlungsschutzmasse versehen und' innen luftleer ist. ' Der Verbrennungsraum 13 steht unter Druck. Die Luft wird von einem Kompressor durch den Stutzen 15 und die Durchführungen 16 dem Feuerraum zugeführt. Der Brenner 17 ist zentral in der Hohlwelle i angeordnet und läßt sich leicht herausnehmen. Zur Abdichtung der Brennerlreitung und dies Feuerraumes gegenüber der eingeführten Flüssigkeit ist zwischen beiden Zuführungsräumen Lein Rohr 18 angebracht. Die Feuergase treten am Austritt aus dem Feuerraum in die Düsen 5 der Gasturbine.ein und werden nach der Entspannung in der Gasturbine in der durch "die Fingerlinge 4 gebildeten Heizfläche weiter abgekühlt, worauf sie den Dampferzeuger durch den Abgasstutzen i9 verlassien. Der Mantel des Dampferzeugers 2o, soweit ier von den Gasen bestrichen werden kann, ist innen mit Rohren 2 i ausgekleidet, die b:eispirelswzise zur Zwischenüberhitzung des Dampfes dienen können. Die Leitschaufeln 22 der Gasturbine sind wie die Laufschaufeln mit Kühlkanälen versehen und werden in diesem Falle auch zweckmäßig durch den Wasserdampf gekühlt, der dadurch überhitzt wird. Die Verteilung und Sammlung des Dampfes auf die einzelnen. Kühlkanäle übernehmen das Verteilerrohr 23 und das Sammelrohr 24.
  • In Abb.2 ist eine in den Grundzügen gleiche Anlage dargestellt. Der Dampferzeuger zeigt unter sonst gleicher Anordnung eine andere Ausführung der Heizfläche, die besonders bei Erzeugung von Hochdruckdampf wegen der hohen Umfangsgeschwindigkeiten der Heizflächen und der damit auftretenden Fliehkräfte vorteilhaft ist, da die durch die Gewichte der rotierenden Heizflächen auftretenden Fliehkräfte durch die Heizflächen selbst aufgenommen werden. Der hohle Ringkörper, der den Feuerraum 13 einschließt, ist nicht als Verdampfer ausgebildet. Vielmehr ist der Feuerraum mit einem in den Ringkörper eingeschobenen, aus Rohrspiralen bestehenden Verdampfer 25 ausgekleidet, dessen Enden auf der einen Seite mit dem Ringraum 26 des Rotors verbunden sind, der wiederum durch das Rohr 27 an die Zuführungsbohrungen 2 angeschlossen ist. Auf der anderen Seite münden die Rohre in die Bohrung 8, die mit der Dampfleitung i o in Verbindung steht. Die aus der Gasturbine.austretenden Gase beaufschlagen die Rohrspiralen 29, die reit den Ringräumen 26 und 28 in Verbindung stehen.
  • Die Vorschaltturbine 30 ist gegenläufig ausgeführt und durch ein Getriebe 3 i mit der Welle 36 des Dampferzeugers und der Turbine 32 verbunden. Das Getriebe kann unter dem Druck des nach der Vorschaltturbine geleiteten Dampfes stehen. Durch diese Maßnahme und außerdem durch die cingehäusige Ausführung von. Vorschaltturbine 30 und Kondensationsturbine 32 wird erreicht, daß das ganze Turbinenaggregat nur eine Stopfbuchse 33 gegen die Atmosphäre aufweist. Das Gehäuse der Vorschaltturbine trägt das Lager 34 welches sowohl die Lagerkräfte der von. der gegenläufigen Scheibe zum Umkehrgetriebe führenden Welle 35 als auch die der durchgehenden Triebwelle 36 ,aufnimmt. Damit kein öl in die Turbine gelangen kann, . ist zwischen Lager 34 und Vorschaltturbine 30-,ein Raum 37 geschaffen, der unter einem etwas niedrigeren Druck steht als der Gegendruck der Vorschaltturbine beträgt. zier Abdampf der Vorschaltturbine 3o strömt durch= Zwischenüberhitzer 2 i und die Leitschaufel 22, von dort tritt @er durch den Stutzen 38 in die Kondensationsturbine sein, wo @er weitgehend :entspannt.
  • In Abb. 3 ist die bereits in Abb. 2 heschriebene Ausführung der Verdampferrohre in größerem Maßstab dargestellt. Es ist erkenntlich, daß die Heizfläche aus einzelnen übereinandergeschobenen Rohrspiralen 29 besteht, die in axialer Richtung durch Flacheisen 39 versteift sind. Die Flacheisen sorgen außerdem für :eine gute Zentrierung der Spiralen.
  • Der beschriebene Dampferzeuger ist nicht nur für die Erzeugung von Wasserdampf,. sondern auch für die Verdampfung anderer Stoffe, wie z. B. Quecksilber @o. dgl., besonders geeignet, da der Flüssigkeitsinhalt sehr gering ist und eine unmittelbare Verbindung zwischen Dampferzeuger und Dampfturbine geschaffen ist.
  • Zur Verbrennung im Brennraum 13 ist nicht nur flüssiger Brennstoff, wie öl o. dgl., sondern ,auch gasförmiger Brennstoff geeignet. Ebenso kann auch staubförmiger oder :ein Mischbrennstoff verwendet werden. Bei staubförmigem Brennstoff ist Sorge dafür zu tragen, daß die Aschereile entfernt werden, und zwar zweckmäßig vor dem Eintritt der Gase in die Gasturbine. Das kann dadurch geschehen, daß die Ascheteile durch die Bohrungen 40 (Abb. i) nach außen geschleudert und von dort abgeleitet werden. Die in die Düsen 5 eintretenden Gase sind dann weitgehend von Staub und Ascheteilen gereinigt.
  • Die Kraftmaschine kann zur Krafterzeugung in ortsfesten Anlagen. oder zum Antrieb von Fährzeugen jeder Art dienen. Durch ihr geringes Gewicht ist sie besonders zum Antrieb von Luftfahrzeugen geeignet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gas-Dampf-Turbine, in der die Verbrennungsgase und der durch die W.ärmeabgabe der Gase erzeugte Dampf voneinander getrennt Arbeit leisten, dadurch gekennzeichnet, daß .der Verbrennungsraum von umlaufenden Heizflächen des Dampferzeugers umgeben ist und die Gase in einer auf dem Drehkörper des umlaufenden Dampferzeugers angeordneten, den Dampferzeuger in Umdrehung versetzenden Gasturbine Arbeit leisten.
  2. 2. Gas-Dampf-Turbine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper, auf dem die umlaufenden Düsen der Gasturbine und deren Laufschaufeln sitzen, ringartig und mehrfach durchbohrt ist und durch die Bohrungen den Düsen und Laufschaufeln, Flüssigkeit zur Dampferzeugung zugeleitet wird.
  3. 3. Gas-Dampf-Turbine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsraum von einem trommelartigen Körper umgeben ist, in dessen Wandungen sich Hohlräume (3) befinden, welche die Flüssigkeit zur Dampferz:eugungenthalten.
  4. 4. Gas-Dampf-Turbine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem letzten Laufkranz der Gasturbine Heizflächen (4., 29) angeordnet sind, durch welche die zu verdampfende Flüssigkeit strömt.
  5. 5. Gas-Dampf-Turbine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Drehkörper des Dampferzeugers Fingerlinge (4) angeordnet sind, die als Heizfläche des Dampferzeugers dienen.
  6. 6. Gas-Dampf-Turbine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (22) der Gasturbine als Cberhitzer oder Zwischenüberhitzer des erzeugten bzw. teilweise entspannten Dampfes dienen.
  7. 7. Gas-Dampf-Turbine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfläche des umlaufenden Dampferzeugers ganz oder teilweise aus schraubenförmig gebogenen Rohren besteht, durch die die zu verdampfende Flüssigkeit strömt. ä.
  8. Gas-Dampf-Turbine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannung des von dem Dampferzeuger kommenden Dampfes in einer Vorschaltturbine erfolgt, die gegenläufige Turbinenräder hat, wobei die Kraft entweder unmittelbar ,oder mittels Zwischengetriebe auf die Welle des Dampferzeugers übertragen wird.
  9. 9. Gas-Dampf-Turbine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Drehkörper Bohrungen (40) angebracht sind, die vor dem Eintritt der Gase in die Gasturbine ausgeschleuderte feste Bestandteile ableiten.
DEH134774D 1933-01-10 1933-01-10 Gas-Dampf-Turbine Expired DE620820C (de)

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DE (1) DE620820C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946935C (de) * 1942-06-10 1956-08-09 Vorkauf Heinrich Durch Verdampfung von Fluessigkeit gekuehlte Hohlschaufeln fuer Gasturbinen
DE951966C (de) * 1954-09-11 1956-11-08 Henschel & Sohn G M B H Einrichtung zum Anlassen an Gasturbinen mit Dampfturbine
DE1035978B (de) * 1954-09-10 1958-08-07 Henschel & Sohn Gmbh Kombinierte Gas- und Dampfturbine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE946935C (de) * 1942-06-10 1956-08-09 Vorkauf Heinrich Durch Verdampfung von Fluessigkeit gekuehlte Hohlschaufeln fuer Gasturbinen
DE1035978B (de) * 1954-09-10 1958-08-07 Henschel & Sohn Gmbh Kombinierte Gas- und Dampfturbine
DE951966C (de) * 1954-09-11 1956-11-08 Henschel & Sohn G M B H Einrichtung zum Anlassen an Gasturbinen mit Dampfturbine

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