DE7902504U1 - Hydropneumatischer umsteuerbarer generator - Google Patents
Hydropneumatischer umsteuerbarer generatorInfo
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Description
Ί.· 3 L
Patentanwälte
MESSIER S.A.
38, Avenue Pierre 1er de Serbie
F-75OO8 Paris (Frankreich)
Hydropneutnatischer umsteuerbarer Generator
Die Erfindung betrifft einen hydropneümatischen umsteuerbaren
Generator-
Die gegenwärtig verwendeten Geräte zur Rückgewinnung von Wärme unterteilen sich in zwei grosse Gruppen.
Die erste Gruppe bezweckt eine in Form von unmittelbar verwendbarer
mechanischer oder elektrischer und/oder Uärmeonergie
erfolgende Rückgewinnung von nicht unmittelbar ver-
···· ·ι· ν η
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• ••II,·· ί
wendbarer oder sogar schädlicher Wärmeenergie, die in allgemeiner
Form bei der Herstellung von elektrischer oder mechanischer Energie aus einem Brennstoff freigesetzt wird oder die
Verluste bildet, mit denen die Herstellung von Wärmeenergie beim Verbrauch behaftet ist.
Die nicht verwendbare oder schädliche Wärmeenergie stellt eine Wärmequelle dar, der die Wärme entnommen wird, die
am Boiler einer mit Dampf im geschlossenen Kreislauf arbeitende η Maschine vom Treib- oder Primärfluid aufgenommen wird.
Das Primärfluid kann Wasser sein, dessen Dampf eine Turbine antreibt und dann in einem Kondensator kondensiert wird, der
durch Wärmeübergang zum Beispiel an ein Heizsystem gekühlt wird. Die an der Welle der Turbine verfügbare mechanische
Energie kann zum Antrieb eines Wechselstromgenerators, einer Pumpe, sogar eines Verdichters, z. B. einer Wärmepumpe, verwendet
werden, wodurch die zurückgewonnene elektrische oder mechanische Energie den Verbrauch der Hersteller an die Wärmequelle
bildender schädlicher oder nicht verwendbarer Wärmeenergie vermindern kann. Bei den dieser ersten Gruppe zugerechneten
Anlagen besteht ein wesentliches Element aus einer Anordnung Turbine-Wechselstromgenerator, Turbine-Pumpe oder
Turbine-Verdichter.
Die zweite Gruppe bezweckt eine Umformung der Wärme einer vorher gekühlten kalten Quelle in eine vorher erhitzte warme
Quelle, was durch Wärmepumpen erfolgt, deren Verdampfer von der kalten Quelle stammende Wärme aufnimmt und deren Kondensator
die Wärme zur warmen Quelle überträgt. Das Kaitefluid
der Wärmepumpe wird dabei zwischen dem Verdampfer und dem Verdichter durch einen von einem Energie verbrauchenden Motor
angetriebenen Verdichter verdichtet. Bei den zu dieser zweiten Gruppe gerechneten Anlagen besteht ein wesentliches Element
nnc Λρτ" ΑηητΛηηηο· MntnT-Tprrli ch^fip.
Während die bekannten Geräte aus Turbine-Wechselgenerator,
Turbine-Pumpe, Turbine-Verdichter oder Motor-Verdichter den
Nachteil haben, aus zwei durch eine Übertragungswelle verbundenen gesonderten Elementen zu bestehen. Es stellen sich
somit Probleme der Leckverluste vom Innenraum jedes dieser beiden Elemente zur Aussenseite am Austritt der Welle, was
ein Zurückgreifen auf Abdichtungsvorrichtungen (Dichtungen und/oder Labyrinthe) erfordert, die einen insbesondere durch
Reibung erfolgenden mechanischen Verschleiss zeigen.
Überdies sind diese Anordnungen mit zwei gesonderten Elementen voluminös und weisen hierdurch ein geringes Leistungsgewicht
auf.
Schliesslich kann das Treibfluid der Anordnung Wasserdampf
sein, wobei eines der Elemente gemäss einem Carnot'schen-Kreisprozess
arbeitet. Die Erzielung eines annehmbaren Wirkungsgrads setzt die Verwendung von Dampf mit grossen Temperturgefallen
zwischen dem Boiler und dem Kondensator voraus. Da dieser Hochtemperaturdampf korrosiv ist und unter hohem Druck
in den Leitungen zirkuliert, gelangt man zur Verwendung von teuren Edelmetallen zur Herstellung wenigstens eines der
Elemente der Anordnung.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer aus einem hydropneumatischen
umsteuerbaren Generator bestehenden Anordnung, die als Turbine-Pumpe oder Motor-Verdichter arbeiten kann und
insbesondere zur industriellen oder im Haus erfolgenden Rückgewinnung von Wärme bestimmt ist, die vorteilhaft der Zustandsänderung
eines Treibfluids entnommen wird, das Wasser oder vorzugsweise ein Eältefluid mit niedrigem Siedepunkt sein kann,
wobei dieser Generator die oben angegebenen Nachteile nicht aufweist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch den Gegenstand des Önspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbindungen der Erfindung sind Gegenstand
der UnteranSprüche.
Der Generator nach der Erfindung wird als hydropneumatischer
Generator bezeichnet, da er aus zwei Elementen besteht, von denen das eine, eine auch als hydraulischer Motor arbeitende
Pumpe, von einer hydraulischen Strömung durchquert wird, und von denen das andere, eine auch als Axial-Verdichter arbeitende
Axial-Turbine, von einem Luftstrom durchquert wird.
Der Generator nach der Erfindung lässt ohne das Erfordernis von Dichtungen keine Leckverluste nach aussen auf Grund des
einteiligen Mantelrohrs zu,in dem die Pumpe und die Turbine untergebracht sind. Auf Grund des dichten Wälzlagers, das
vom in unmittelbarer Nähe der Pumpe angeordneten Stator getragen wird, entstehen keine merklichen hydraulischen Leckverluste
der Pumpe zur Turbine.
Die besondere Konstruktion der Turbine und deren Kupplung mit der Pumpe innerhalb eines einzigen Mantelrohrs verleihen
der auf diese Weise hergestellten Anordnung eine hervorragende Kompaktheit, weshalb der hydropneumatische Generator ein gutes
Leiftungsgewicht hat. Überdies haben die Beschaufelungen -eis
identische Profile, wodurch die Fertigung der Rotoren und Statoren vereinfacht wird, was die Kosten des Generators vermindert.
Bei seiner Desonders vorteilhaften Anwendung bei der Rückgewinnung
von Wärme, die der Zustandsänderung eines Kältefluids mit niedrigem Siedepunkt entnommen wird, ermöglicht der hydropneumatische
Generator durch eine an die Stufenzahl der Turbine, die Höhe der Beschaufelungen und deren Profil angepasste Kombination
eine Rückgewinnung von Wärme, die einem Dampf von niedriger Temperatur entnommen wird, der zwischen dem Einlass und dem
Auslass der Turbine ein niedriges Temperaturgefälle hat. Dies gestattet zusätzlich zum innewohnenden Vorteil vom Standpunkt der
Benutzung aus eine Herstellung des Generators aus Materialarten
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wie gewöhnlichen Legierungen und Stahlsorten.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin '
zeigt: I
Fig. 1 im wesentlichen einen Längsschnitt eines hydropneumati- j
sehen Generators nach der Erfindung; i
Fig. 2 ein Schema eines Geräts zur Rückgewinnung von Wärme
nach der Erfindung, bei dem ein hyd;roprie?umatischer
nach der Erfindung, bei dem ein hyd;roprie?umatischer
Generator nach Fig. 1 al si Turbine-Punipe arbeitet. 5;
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Gemäss Fig. 1 enthält ein hydropneumatischer Generator nach
der Erfindung ein Mantelrohr 1, das unmittelbar in eine Leitung 2 für ein Treibfluid mittels an den Enden vorgesehener
Flansche 3 und 4- angeschlossen werden kann. Diese Flansche können an das Mantelrohr 1 mitteis konvergierender oder divergierender
Elemente angeschlossen werden, wenn die Leitung 2 einen vom Mantelrohr 1 abweichenden Durchmesser hat. Innerhalb
des Mantelrohrs 1 befinden sich eine auch als Motor arbeitende hydraulische volumetrische (zwangsläufig fordernde)
Pumpe 5 und eine auch als Axial-Verdichter arbeitende Axial-Turbine
6.
Die Turbine 6 hat im dargestellten Fall zwei Stufen, von denen jede aus zwei Schaufelkränzen besteht, von denen der eine,
der Stator, gegenüber dem Mantelrohr 1 feststeht, während der andere, der Rotor, innerhalb des Mantelrohres gedreht wird.
Die Statoren befinden sich dabei bezüglich den Eotoren auf der Seite der Pumpe 5- Jeder Stator 7 und 8 gehört zur ersten
bzw. zur zweiten Stufe, ist mit seinem Umfang mit dem Mantelrohr 1 verbunden und trägt ein Wälzlager 9 bzw. 10, das für
die Welle 11 der Turbine 6 ein Lager bildet. Die mit den Statoren 7 und 8 abwechselnd angeordneten Eotoren 12 und 13 sind
auf der Welle 11 der Turbine 6 verkeilt und auf dieser Welle axial positioniert mittels einer Schulter 14 der Welle 11,
eines Abstandsstücks 15, Wälzlagern 9 und 10 und Elementen
16 und 17, die auf die Enden der Welle 11 unter gegebenenfalls
einer Zwischenschaltung einer Beilagsscheibe 18 geschraubt sind.
Das ebenfalls von einem Abstandsstück 19, das mit dem Stator 7
verbunden ist und an dem das Gehäuse der Pumpe 5 befestigt ist, gehaltene Wälzlager 9 ist ein dichtes Wälzlager, das die Leckverluste
begrenzt, die von der Pumpe 5 zur Turbine 6 hin entstehen können. Das den Turbinenstufen zugewandte Innenprofil
des Mantelrohres 1 verläuft divergierend, wobei die Schaufelkränze 7, 12, 8, 13 einen entsprechend zunehmenden Durchmesser
haben. Gemäss dem nicht geschnittenen Teil von Fig. 1 sind
die Statoren 75 8 und die Rotoren 12, 13 jeweils mit Schaufelkränzen
20 und 21 mit identischen Profilen,aber umgekehrter Verkeilung versehen. An der Rückseite der Turbine 6 ist eine
Haube 22 vorgesehen, die von am Mantelrohr 1 befestigten Halte flügeln 34- getragen wird.
Die Welle 11 der Turbine 6 ist unmittelbar mit der von Wälzlagern 24 und 25 gelagerten Welle 23 der hydraulischen Pumpe
gekuppelt, die vor und in der Verlängerung der Turbine 6 angeschlossen ist.
Die Pumpe 5 kann eine Zahnradpumpe sein- Um aber einen hydropneumatisehen
Generator zu erhalten, der sich an Treibfluide mit unterschiedlichen Dampfeigenschaftes anpassen kann, ist
die Pumpe 5 vorteilhaft eine Pumpe mit veränderlicher Durchsatzmenge,
etwa eine Pumpe mit einer Trommel, mit axialen Kolben 26 und mit einer neigbaren Platte 27, deren Neigung
steuerbar ist. Diese Pumpenart ist allgemein bekannt und wird ™ nicht im einzelnen beschrieben. Ein Verschluss 28 wird von
Trägern 29 gehalten, die in Höhe des vorderen Flansches 3 am Mantelrohr 1 befestigt werden können. Dieser Verschluss
ist auf die Vorderseite der Pumpe 5 geschraubt, deren Gehäuse von einer im allgemeinen kegelstumpfförmigen vorderen Haube
33 umschlossen ist, die mit dem gegenüberliegenden konvergierenden Profil des Mantelrohrs 1 einen sich verengenden Einlass
in die Turbine 6 bildet. Die Pumpe 6 wird über eine Einlassleitung 31 gespeist und leitet das unter Druck stehende hydraulische
Fluid über eine Auslassleitung 32 zurück, wobei diese Leitungen 3I, 32 das Mantelrohr 1 im wesentlichen radial durchqueren.
Schliesslich ist das Gehäuse der Pumpe 5 an seinem Unterteil durch eine Öffnung durchquert, die mit der Aussenseite
des Generators über einen Ablass 33 zur Entleerung des von inneren Leckverlusten der Pumpe 5 stammenden hydraulischen
Fluids in Verbindung steht.
Der oben beschriebene Generator arbeitet in folgender Weise: Ein durch Wasserdampf oder den Dampf eines Kältefluids gebil-
detes Treibfluid, gegebenenfalls mit niedrigem Siedepunkt,
strömt in der Leitung 2 in der iig. 1 von links nach rechts
und durchquert unter Drehung der Rotoren 12, 13 der Turbine 6 den Generator axial. Diese Drehung wird von der Welle 11
auf die Welle 23 der Pumpe 5 übertragen, die unter Druck über
die Leitung 32 ein von der Leitung 31 zugeführtes flüssiges oder dampfförmiges Sekundärfluid fördert.
Bei Umkehrung des Zyklus kann der Generator als Motor-Verdichter-Gruppe
arbeiten: Das Treibfluid wird raster Druck über die Leitung 32 eingeführt und dreht den hydraulischen Motor 5,
dessen Welle 23 die Welle 11 des Verdichters 6 für ein den Generator· durchquerendes Fiuiu antreibt.
In Verbindung mit Fig. 2 wird
Gerät beschrieben, bei dem in vorteilhafter Weise ein hydropneumatischer
Generator nach der Erfindung gegen eine mit einem Wechselstromgenerator verbundene Dampfturbine ausgetauscht
ist. Fig. 2 zeigt bei 40 eine Anordnung von durch ■ einen Elektromotor 41 angetriebenen Rotationsmaschine einer
Druckerei. Frisch bedrucktes Papier 42 wird in einem Trockenofen
43 aufgenommen, durch den das Papier durch von einem
Elektromotor 46 angetriebene Walzen 44 gefördert wird. Die ; Luft im Trockenofen 43 wird durch elektrische Widerstände
erhitzt und umspült das bedruckte Papior, Di?.· durch die
Trocknung des bedruckten Papiers entstehenden verschmutzten und verunreinigten heissen Dämpfe und Gase werden über ein
Auslassrohr 47 zurückgewonnen, in dem exn Roinigungsofen '<-8
\ der Bauart Katalyse- oder Pyrolyseofen und ein Wärmetauscher
t 49 angeordnet sind, der von den aus dem Reinigungsofen 48
austretenden heissen und reinen-kämpfen und Gasen umspült wird.
Der Wärmetauscher 49 bildet den Boiler oder Verdampfer eines
f Treibfluids, dessen Dampf das den hydropneumatischen Generator
50 nach der Erfindung durchquerende Primärfluid bildet, das
die Turbine des Generators antreibt, bevor es in einem Konden-
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sator 51» ζ. B. der Luftbauart, kondensiert, wo das Treibfluid ?
erneut zum Boiler oder Verdampfer 49 geleitet wird. Die Pumpe '}
des Generators 50 saugt ein von einem Vorratsbehälter 59 stam- f
mendes hydraulisches Fluid an und speist mit diesem unter §
Druck stehenden Fluid hydraulische Motoren 52, 53i deren
Wellen über Kupplungen 54, 55 Tiit den Wellen der Elektro- *
motoren 41, 45 gekuppelt werden können. Die Kupplungen 54, 55 i·
werden von Regel- und Steuerblöcken 56 bzw. 57 gesteuert, !
die die Stromzufuhr für die Elektromotoren 41, 45 über eine
Leitung 58 herstellen und die Kupplungen 54, 55 in Abhängig- ,,
keit vom am Einlass der hydraulischen Motoren 52, 53 ermit- f·
telten hydraulischen Druck steuern. |
Die an den Wellen der hydraulischen Motoren 52, 53 verfügbare !
und von der Wärmerückgewinnung am Wärmetauscher 49 stammende mechanische
Energie ist wenigstens teilweise für den Antrieb
der Rotationsmaschinen 40 und der Walzen 44 verfügbar, was ?
insoweit den elektrischen Energieverbrauch der Elektromotoren f
41, 45 wirtschaftlich macht. Gleichzeitig wird die Wärmebe- |.
lastung sehr stark vermindert, da die ausgestossenen Dämpfe ^
und Gase rein und merklich gekühlt sind. ί
Die Anwendungen des hydropneumatisehen Generators sind nicht |
auf die oben beschriebene Anlage beschränkt. Man könnte ebenso I
gut die Motoren oder Turbinen, Pumpen und Wechselstromgenera- |
toren der DE-OS 28 US 313 (FR-OS 2 388 38Ο), FR-OS 2 400 678 |
und BE-PS 87Ο 858 der Inhaberin durch den Generator nach der |?
Erfindung ersetzen, wobei dessen Verwendung als Turbine- |
Pumpe-Gruppe oder als Motor-Verdichter-Gruppe bei den in \
mehreren dieser Patentanmeldungen beschriebenen Anlagen möglich ist.
Der hydropneumatisehe Generator nach der Erfindung weist in
ganz allgemeiner Form folgende Vorteile auf: eine grosse Kompaktheit, aus der sich ein gutes Leistungsgewicht ergibt, eine
grosse Einfachheit, aus der sich geringe Herstellungskosten
• ■ · t ' I
»It· «ft
- «12 -
ergeben, und die Fähigkeit zur Aufnahme von Dämpfen mit niedri gen Temperaturen bei den meisten gegenwärtig bekannten Anlagen
zur Rückgewinnung von Wärmeenergie.
Claims (1)
- Patentanwälte * :BEETZ-LAMPRECHT-BEEt^:
München 22 - Steinsdorfstr! 'iV0116-29.233G19. April 1979Ansprücheiβ Als Turbine—Pumpe oder Motor—Verdichter arbeitenderhydropneumati scher umsteuerbarer Generator,dadurch gekennzeichnet, dass eine auch als hydraulischer volumetrischer Motor arbeitende hydraulische volumetrische Pumpe (5) und eine auch als Axial-Verdichter arbeitende Axial-Turbine (6) in ihrer Verlängerung miteinander verbunden und durch ihre jeweiligen Wellen (23; 11) miteinander geikuppelt sind zu ihrem unmittelbaren Antrieb innerhalb eines einteiligen Mantelrohrs (1), das mittels an den Enden befindlicher Flausche (3, 4·) unmittelbar an eine Leitung (2) für ein im Gaszustand oder in der Dampfphase vorliegendes Primärfluid anschliessbar ist, unddass das Mantelrohr (1) von einer Einlassleitung (31) und einer Auslassleitung (32) für ein in der Flüssigkeits- oder Dampfphase vorliegendes und die Pumpe (5) speisendes Sekundärflrid im wesentlichen radial durchquert ist (Fig. 1).2. Generator nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,dass die Turbine (6) wenigstens zwei mit einer Beschaufelung (20, 21) versehene Kränze, (7, 8', 12, 13) auf-0116-(7802 846)
No. 669is ;■" ι\'· weist, von denen der eine (7, 8) oder Stator an der{,-■ Seite der Pumpe (5) liegt, mit seinem Umfang am Mantel -; rohr (1) befestigt ist und ein dichtes Wälzlager (9, 10)i: zur Lagerung der Welle (11) der Turbine (6) trägt, und\ von denen der andere (12, 13) oder Rotor ■ an der Welle■ · (11) befestigt ist, unddass die Beschaufelungen (20, 21) des Rotors (12, 13) und des Stators (7, 8) identische aber umgekehrtverkeilte Profile haben (Fig. 1).fr 3- Generator nach Anspruch 1 oder 2,jj dadurch gekennzeichnet,I dass die Pumpe (5) von der Bauart mit veränderlicherI Durchsatzmenge ist mit axialen Kolben (26) und einer! Platte (27) mit veränderlicher Neigung zur AnpassungI des Generators an Primärfluide mit unterschiedlichenDampfeigenschaften (Fig. 1).4. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 3idadurch gekennzeichnet,dass die Pumpe (5) mit einem Gehäuse versehen ist, das an seinem Unterteil von einer Öffnung durchbohrt ist, die mit der Aussenseite des Generators über eine Ablassleitung (33) in Verbindung steht zur Entleerung von von inneren Leckverlusten der Pumpe (5) stammendem Hydraulikfluid (Fig. 1).
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